Kants »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« (eBook)

Cover 1
Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort 8
Zitierweise, Kürzel, verwendete Werke und Hilfsmittel 14
Einleitung: Zum Gegenstand der »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« 18
I. VORREDE 24
II. ERSTER ABSCHNITT Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen 40
1. Der gute Wille 40
2. Die Aufgabe der praktischen Vernunft 47
3. Pflicht, Handeln aus Pflicht 55
4. Erster Blick auf das Moralprinzip 71
5. Notwendigkeit und Aufgabe der Philosophie 76
III. ZWEITER ABSCHNITT Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten 80
1. Der eigentümliche Gegenstand des Sittlichen. Kritik der Popularphilosophie 80
2. Das Programm der Metaphysik der Sitten 87
3. Theorie der Handlungsnormen (»Imperative«) 89
4. Die Grundformel des Moralprinzips (»Kategorischen Imperativs«) 111
5. Strukturanalyse des Gesetzes reiner praktischer Vernunft: der unbedingt notwendige Zweck 128
6. Die zweite Formel des Moralprinzips 144
7. Allgemeine Gesetzgebung, doppelte Selbstgesetz- gebung, dritte Formel des Moralprinzips 150
Idee eines Reichs der Zwecke 153
Würde als absoluter Wert 155
Vergleich der Formeln des Moralprinzips, Auswertung 160
8. Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit 169
9. Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit 170
10. Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie 171
IV. DRITTER ABSCHNITT Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft 180
1. Der Begriff der Freiheit ist der Schlüssel zur Erklärung der Autonomie des Willens 181
2. Freiheit muss als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden 186
3. Von dem Interesse, welches den Ideen der Sittlichkeit anhängt 193
4. Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich? 201
5. Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie 206
6. Schlussanmerkung 222
Stichwortverzeichnis 224