Psychotherapeuten und das Altern (eBook)

Die Bedeutung des Alterns in der therapeutischen Beziehung und der eigenen Lebensgeschichte
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2023 | 1. Aufl. 2023
XXV, 375 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-65228-2 (ISBN)

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Psychotherapeuten und das Altern -
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Dieses Werk beschäftigt sich mit dem Alter sowie dem Älter- bzw. Altwerden aus Sicht der Psychotherapie und ihrer Akteure. Zur Sprache kommen Psychotherapeut:innen und Vertreter:innen der Psychologie, Medizin, Philosophie und Soziologie, welche die unterschiedlichsten Fakten und empirischen Befunde zu dieser Thematik ebenso diskutieren wie die Zumutungen und das Gelingen des Älterwerdens. Besonders die Herausforderungen, die auf Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Alter zukommen können, werden diskutiert. Abgerundet wird das Werk durch eine Sammlung essayistischer autobiographischer Darstellungen namhafter Kolleg:innen aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen therapeutischen Richtungen zu Fragen wie: Was hat sie überrascht? Was war für sie schwierig? Was raten sie? 

Stichworte und Namen aus dem Inhalt: 

Teil I: Soziologische Altersforschung  - Philosophische Aspekte des Alterns  - Seniore Psychotherapeut:innen  -  Alter und neue Technik. Teil II: Statements zum Älterwerden u.a. von Marvin Goldfried, Lorna Smith Benjamin, Michael Geyer, Helga Hess, Gerd Rudolf, Ulrike und Gerd Lehmkuhl, Flora von Spreti und anderen. 

Die Herausgeber: 

Univ. Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Strauß, Universitätsklinikum Jena, Direktor des Instituts für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie. Univ. Prof. Dr. med. Carsten Spitzer, Universitätsmedizin Rostock, Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.



Die Herausgeber: 

Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Strauß, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker. Studium der Psychologie (Nebenfach Biologie) an der Universität Konstanz, Diplom im Fach Psychologie (1980), wiss. Mitarbeiter an der Abt. für Sexualforschung des Universitätskrankenhauses Hamburg-Eppendorf (1981-1986); Promotion zum Dr. phil. an der Universität Hamburg, 1986-1996 wiss. Mitarbeiter an der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik, Univ. Klinikum Kiel, Habilitation 1992 an der Uni. Kiel, seit 1996 Univ. Prof. am Universitätsklinikum Jena, Direktor des Instituts für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie. Arbeitsgebiete: Psychotherapieforschung (klinische Studien, Prozessforschung, Gruppentherapie, Ausbildungsforschung), Gesundheitspsychologie und Prävention, klinische Sexualforschung, Psychoonkologie, Bindungsforschung, Psychotherapiegeschichte, Interaktionsforschung und soziale Neurowissenschaften. 

Prof. Dr. Carsten Spitzer, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Studium der Humanmedizin in Aachen und Lübeck, Staatsexamen und Promotion zum Dr. med. (1995), danach wissenschaftlicher und klinischer MA an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Greifwald, Habilitation 2005 an der Universität Greifswald. Ärztlicher Direktor des Fachklinikums Tiefenbrunn (2012 - 2019), seit 2019 Professor an der Universitätsmedizin Rostock, Direktor Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Arbeitsgebiete: Dissoziative Phänomene und Psychotraumatologie, Traumatisierungen und körperlichen Erkrankungen, psychosoziale Auswirkungen politischer Verfolgung, strukturelle und Persönlichkeitsstörungen, Psychometrie und Psychotherapieforschung.

Geleitwort 6
Über die Psychotherapie der oder von Altgewordenen 6
Geleitwort 8
„Und die Liebe selbst hat Ruhe“ 8
Vorwort 14
„Die Unsterblichkeit ist nicht jedermanns Sache“ 14
Inhaltsverzeichnis 19
Autorenverzeichnis 22
Teil I: Facetten des Alterns 25
1: Das Alter und die Philosophische Praxis 26
1.1 Die Philosophische Praxis und ihr Unterschied zur akademischen Philosophie 27
1.2 Alter und Weisheit, Platon gegen Aristoteles 32
1.3 Weisheit und Alter in der Gegenwart 33
1.4 Philosophie des Alters 34
1.5 Altersfähigkeit 35
Literatur 37
2: Soziologische Aspekte des Alterns: die Bedeutung sozialer Ungleichheit 40
2.1 Einleitung 40
2.2 Soziale Ungleichheit des Alterns in biologischer Perspektive 42
2.3 Soziale Ungleichheit des Alterns in psychologischer Perspektive 44
2.4 Soziale Ungleichheit des Alterns in soziologischer Perspektive 45
2.5 Schlussbemerkung 48
Literatur 48
3: Gesundheit im Alter: Stand der Forschung und methodische Herausforderungen 51
3.1 Altern und Gesundheit – zentrale Entwicklungen, Thesen und Begriffe 52
3.2 Methodenprobleme empirischer Alter(n)sforschung 54
3.2.1 Selektionseffeke: Altersbedingte Nonresponse und Survivorship Bias 55
3.2.2 Systematische Messfehler: Latente Gesundheit und Antwortverhalten 56
3.3 Fazit: Gesundheit im Alter 57
Literatur 58
4: Identität im Alter zwischen „forever young“ und Ich-Integrität 61
4.1 Frühere Konzeptionen über das Altern in der Literatur 61
4.2 Einige aktuelle Befunde aus der Forschung: Altern zwischen Altersabbau und „forever young“ 63
4.3 Entwicklung im Alter: Die Notwendigkeit einer lebenslangen Identitätsarbeit 67
4.4 Arbeit an den Wendepunkten, Lebensrückblicktherapie 68
4.5 Abschließende Bemerkungen 70
Literatur 70
5: Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Alter und ihre Familien 73
5.1 Die Bedeutung von Familie und Familiendynamik für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 74
5.2 Studien zu Familiendynamik und familiären Erfahrungen 75
5.3 Wechselwirkungen 76
5.4 Veränderungen im Alter 78
5.5 Die Ursprungsfamilien: „Filiale Reife“ und Neuordnung der „Verdienstkonten“ 78
5.6 Die Paarbeziehung 80
5.7 Kinder und Enkelkinder 81
5.8 Eingebundene, isolierte und vereinsamte Therapeutinnen und Therapeuten 81
5.9 Zunehmende Abhängigkeit 82
5.10 Hilfen suchen, Hilfen annehmen 83
Literatur 83
6: Paare im Alter – zur Vielfalt partnerschaftlicher Bindungen im „späten Leben“ 85
6.1 Diversität von Partnerschaften im Alter – eine vorläufige Bestandsaufnahme 85
6.2 Narrative und Skripte – Beziehungs- und Entwicklungsaufgaben von Paaren im Alter 87
6.3 Paardynamik und Variabilität im Alter – eine integrative Perspektive 90
6.4 Fazit – Paare im Alter haben Zukunft 92
Literatur 93
7: Das verborgene Leiden – Ingeborg Bachmann zwischen Krankheit und Utopie 95
7.1 Einleitung 95
7.2 Utopisches Denken 97
7.3 Unglück und Wahrheit 98
7.4 Formen des Unglücks 99
7.5 Krankheit und Gesellschaft 100
7.6 Eine andere Medizin 101
7.7 Das verborgene Leiden 103
Literatur 106
Teil II: Psychotherapeutische Arbeit von und mit Älteren 108
8: Wie gehen psychotherapeutisch Tätige mit dem eigenen Alter(n) um? Eine Literaturübersicht und Ergebnisse einer Befragung 109
8.1 Einleitung 110
8.2 Systematische Literaturübersicht 110
8.3 Altersthemen und Herausforderungen bei alternden Psychotherapeut:innen 111
8.4 Ressourcen und Erfahrungsquellen der Älteren 113
8.5 Auseinandersetzung mit dem Ausstieg aus der psychotherapeutischen Tätigkeit 118
8.6 Zwischenfazit 122
8.7 Ergebnisse einer Onlinebefragung 123
8.8 Schlussfolgerungen 132
Literatur 133
9: Eigenübertragung und andere psychodynamische Klippen – darum tun sich Psychotherapeuten mit älteren Patienten so schwer 136
9.1 Grundsätzliches zur Haltung auch von Psychotherapeuten gegenüber dem Alter in den letzten 120 Jahren 137
9.2 Worin begründet sich die „Indikationszensur“ gegenüber der Psychotherapie Älterer? 139
9.2.1 Die Erweiterung des Übertragungs-Gegenübertragungs-Paradigmas um die Dimension der Eigenübertragung 140
9.2.2 Die Bedeutung der politischen Biografie Älterer 142
9.2.3 Die spirituelle sowie religiöse Dimension des Menschen und seine existenzielle Erfahrung von Sterben und Tod 144
9.3 Welche Aufgaben stellen sich für die Zukunft? 145
Literatur 146
10: Ein Blick zurück: Erfahrungen älterer Therapeut:innen zum Zeitpunkt des Renteneintritts 148
10.1 Einleitung 149
10.2 Das Forschungsprojekt 149
10.3 Die wichtigsten Forschungserkenntnisse 150
10.4 Implikationen für Theorie, Praxis und Forschung der Psychotherapie 152
10.5 Professionelles Wissen in einer Community of Practice 153
10.6 Wenn aus Forschung Kunst entsteht 155
10.7 Schlussfolgerungen 157
Literatur 158
11: Stigmatisierung und Psychotherapie – Wie betrachten Psychotherapeuten sich selbst und andere? 160
11.1 Eigene Stigmaerfahrungen von Psychotherapeuten 161
11.2 Wie werden Psychotherapeuten von anderen betrachtet? 162
11.3 Wie wird die Psychotherapie von anderen betrachtet? 163
11.4 Gibt es Stigmatisierung durch Psychotherapeuten? 164
11.5 Fazit 168
Literatur 169
12: „Age-discrepant“ – Ein Problem für die therapeutische Beziehung? 171
12.1 Zur Altersdiskrepanz in therapeutischen Beziehungen 171
12.2 Altersbilder und soziale Beziehungen im Alter 173
12.3 Altersbezogene Konstellationen therapeutischer Dyaden 174
12.3.1 Junger Therapeut – alter Patient 174
12.3.2 Alter Therapeut – junger Patient 178
12.3.3 Alter Therapeut – alter Patient 180
12.4 Wie kann die Therapie gelingen? 181
12.5 Ausblick 182
Literatur 183
13: Der Blick der Jungen auf die Alten 186
13.1 Einleitung 186
13.2 Der (Blick-)Kontakt zwischen Jungen und Alten 187
13.3 Moderierende Beziehungsvariablen in der Begegnung 188
13.4 Der Supervisions- und Beziehungsprozess 188
13.5 Supervision als Raum für soziales Lernen 190
13.6 Outputs 193
13.7 Fazit 194
Literatur 194
14: Psychotherapie für alternde Patienten: Reflexionen aus der Perspektive der Objektbeziehungstheorie 196
14.1 Einleitung 196
14.2 Diagnostische Fragestellungen 197
14.3 Neue Lebensaufgaben 198
14.4 Die Angst vor dem Tod 199
14.5 Andere häufige therapeutische Themen 202
14.6 Verlust und Wiederherstellung von Sinnhaftigkeit 202
14.7 Allgemeine therapeutische Aufgaben 205
14.8 Der alternde Therapeut 207
Literatur 210
15: Der alternde Psychotherapeut und die neuen Medien 211
15.1 (Neue) Medien in der Psychotherapie 211
15.2 Andere neue Technologien von Relevanz für die Psychotherapie 214
15.3 Digital Natives vs. Digital Immigrants? 216
15.4 Was macht die Digitalisierung mit der therapeutischen Beziehung? 218
15.5 Persönliches Resümee zur Digitalisierung in der Psychotherapie 220
Literatur 222
16: Psychoanalytiker im Alter 224
16.1 Älterwerden in unserer Gesellschaft 225
16.2 Herausforderungen des Alterns für Analytiker 227
16.3 Auf dem Weg zur Altersidentität 229
16.4 Die Angst vor der leeren Couch 231
16.5 Altersvorsorge für Analytiker 232
Literatur 234
17: Kranke und sterbende Psychotherapeuten 235
17.1 Einleitung 235
17.2 Therapeutische Versehrtheit und die Arbeitsbeziehung 237
17.3 Therapeutische Versehrtheit und die symbolische Ebene der therapeutischen Beziehung 241
17.4 Gefahren und Vorschläge zum geeigneten Umgang 243
17.5 Fazit 245
Literatur 245
Teil III: Altern ist nichts für Feiglinge 247
18: Die Realität der Endlichkeit von Arbeit 248
Literatur 250
19: Schilf im Wind: Persönliche Bemerkungen 251
Literatur 257
20: Jetzt kommen die geschenkten Jahre … (?) 258
Literatur 265
21: Reflexionen eines Senior-Psychotherapeuten 266
22: Psychotherapeuten und das Altern 271
Literatur 277
23: „Nichts schreibt sich leichter voll als ein Kalender“ 278
Literatur 282
24: Reflexionen eines älteren Psychotherapeuten und Psychotherapieforschers 283
Literatur 287
25: „O Mensch, mache Richtigkeit … “ 288
Literatur 292
26: „Sind Sie verrückt …?“ 294
Literatur 297
27: Versuch einer psychoanalytisch-empirischen Rückschau auf das eigene Leben (im Alter von 80) 298
Literatur 307
28: Jedem Anfang folgt ein Ende 308
Literatur 311
29: Gestaltpsychologie, Handlungstheorie, Weisheit und Berufserfahrung 312
Literatur 315
30: Über das Altwerden 317
31: Unser Altern – Rückblick und Überlegungen 321
Literatur 330
32: Altern und die Suche nach dem Sinn 331
Literatur 336
33: Windhauch, Bücher und Steine 337
34: Altern hat Zukunft 342
35: 80 Jahre auf dem Wege … 346
35.1 Gewinne im Alter 347
35.2 Triebfedern anhaltend psychotherapeutischen Engagements 347
35.3 Veränderungen von Lebensgefühl und Kommunikation 348
35.4 Institutsmitarbeit ade 349
35.5 Blick auf das Ende 349
Literatur 350
36: Reflexionen über den alternden Psychotherapeuten 351
Literatur 358
37: Das Alter und ich 359
37.1 Veränderungen 360
37.2 Zur vergehenden Zeit 361
37.3 Wehmut und Dankbarkeit 361
37.4 Das Ende des beruflichen Lebens: Digitale Verwirrung 362
37.5 Alles wird anders 362
37.6 Vergangenheit und Zukunft 363
37.7 Kinder werden zu „Eltern“ 363
37.8 Johannes, der Teufel 364
37.9 Erinnerung 364
37.10 Reflexion 365
37.11 Freude 365
Literatur 366
38: Welche Farbe hat der Tod? 367
Literatur 371
39: Altern in der Familie 372
Stichwortverzeichnis 376

Erscheint lt. Verlag 29.8.2023
Reihe/Serie Psychotherapie: Praxis
Zusatzinfo XXV, 375 S. 8 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Klinische Psychologie
Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse / Tiefenpsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Alter, Altern, Alternsforschung • Alternde Psychotherapeutin, alternde Psychotherapeuten • Erfahrung und Weisheit • Erfolgreiches Altern, misslingendes Altern • Gesundheit im Alter, Bewältigung im Alter • Intergenerationalität • Paare im Alter, Familien im Alter • Personality • Persönliche Erfahrungsberichte von alternden Psychotherapeuten • Psychotherapie und Profession • SDG 3 - Gesundheit und Wohlergehen • Selbst- und Fremdbild im Alter • Senior therapists • Stress and resilience • Umgang mit Krankheit und Tod
ISBN-10 3-662-65228-5 / 3662652285
ISBN-13 978-3-662-65228-2 / 9783662652282
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