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2., erweiterte Auflage des erfolgreichen Buchpakets: 24 Bände der Reihe »Fluchtaspekte« zum Vorzugspreis
Die Reihe »Fluchtaspekte« unterstützt psychosoziale Fachkräfte, Sprachmittler:innen und ehrenamtlich Engagierte in ihrer Begegnung und Arbeit mit geflüchteten Menschen mit theoretischem Hintergrund- und nützlichem Praxiswissen. Die kompakten Handreichungen rüsten die in der Geflüchtetenarbeit Tätigen für ihre vielfältigen, oft ganz neuen Aufgaben und setzen Impulse in diesem Arbeitsbereich.Das Fluchtaspekte-Buchpaket umfasst folgende Bände der Reihe: -Behrensen: Was bedeutet Fluchtmigration? 978-3-525-40477-5-Rothkegel: Fluchthintergründe: Fluchtbewegungen in individuellen und globalen Kontexten 978-3-525-40478-2-Mlodoch: Gewalt, Flucht - Trauma? 978-3-525-40479-Gahleitner/Zimmermann/Zito: Psychosoziale und traumapädagogische Arbeit mit geflüchteten Menschen 978-3-525-40480-5-Abdallah-Steinkopff: Interkulturelle Erziehungskompetenzen stärken 978-3-525-40628-1-Kosijer-Kappenberg: Verständnis von Täterschaft im Kontext von Krieg und Flucht 978-3-525-40630-4-Autor*innenkollektiv »Jugendliche ohne Grenzen«: Zwischen Barrieren, Träumen und Selbstorganisation 978-3-525-40632-8-Rössel-Cunovic: Hilfe ohne Grenzen? 978-3-525-45211-0-Ronte: Asylantrag gestellt: Was dann? 978-3-525-45213-4-Kleefeldt: Resilienz, Empowerment und Selbstorganisation geflüchteter Menschen 978-3-525-45225-7-Schriefers/Hadzic (Hg.): Sprachmittlung in Psychotherapie und Beratung mit geflüchteten Menschen 978-3-525-45323-0-Liedl: Psychotherapeutische Versorgung von geflüchteten Menschen 978-3-525-45324-7-Müller: Migrationsfachdienste 978-3-525-40845-2-Scherr/Scherschel: Wer ist ein Flüchtling? 978-3-525-40484-3-Merbach: Sich irritieren lassen 978-3-525-40485-0-Widdascheck: KUNSTtherapie mit Menschen in Migration 978-3-525-40486-7-Bräutigam: Fluchtgeschichten 978-3-525-40667-0-Brandmaier/Friedmann: Menschenrechtsbasierte Soziale Arbeit in Sammelunterkünften 978-3-525-40676-2-Heredia: Kinder mit Fluchterfahrung in Kitas 978-3-525-40678-6-Zimmermann/ Gahleitner/de Andrade/Bredereck/Golatka/Jouni: Minderjährige Geflüchtete in der Jugendhilfe 978-3-525-40679-3-Reddemann: Geflüchtete würdeorientiert begleiten 978-3-525-40854-4-Stingl/Hanewald (Hg.): Stationäre psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung Geflüchteter 978-3-525-40855-1-Graebsch/Borstel: Drohende Abschiebung 978-3-525-40520-8-Louw/Schwabe: Rassismussensible Beratung und Therapie von geflüchteten Menschen 978-3-525-45023-9

Dr. Birgit Behrensen ist Professorin im Fachgebiet »Soziologie für die Soziale Arbeit« an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg.

Sibylle Rothkegel, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin, ist Supervisorin, Beraterin und Dozentin mit Schwerpunkt Trauma im interkulturellen Kontext. Sie lehrt und forscht unter anderem an der Internationalen Akademie für Innovative Psychologie, Pädagogik und Ökonomie (INA) in Berlin.

Dr. Karin Mlodoch, Diplom-Psychologin, ist Vorstandsmitglied und Projektkoordinatorin des entwicklungspolitischen Vereins HAUKARI – Arbeitsgemeinschaft für Internationale Zusammenarbeit e. V., Frankfurt a. M./Berlin, der im Irak Projekte für Frauen und Überlebende politischer und sozialer Gewalt unterstützt. .

Dr. phil. habil. Silke Birgitta Gahleitner hat die Professur für Klinische Psychologie und Sozialarbeit im Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin inne. Sie war langjährig als Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin in sozialtherapeutischen Einrichtungen für traumatisierte Frauen und Kinder sowie in eigener Praxis tätig.

Dorothea Zimmermann, Diplom-Psychologin, Psychologische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Supervisorin und Traumatherapeutin, ist bei Wildwasser e. V. in Berlin und in der Fort- und Weiterbildung tätig.

Dr. phil. Dima Zito, Diplom-Sozialpädagogin, Traumatherapeutin, systemische Therapeutin und Familientherapeutin, arbeitet im Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge (PSZ) Düsseldorf. Sie lehrt, forscht und publiziert zu den Themen Trauma und Flucht.

Dr. phil. Alexandra Liedl, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, ist bei Refugio München tätig. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie an der LMU, Referentin an verschiedenen Ausbildungsinstituten, dem Centrum für Disease Management der TU München und dem Pädagogischen Institut in München, Team- und Fallsupervisorin in verschiedenen Einrichtungen sowie Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zu den Themen Migration, Flucht, Asyl und Psychotherapie.

Lena Ronte ist Rechtsanwältin mit den Arbeitsschwerpunkten Familienzusammenführungen, Asylverfahren, Aufenthaltsrechtliche Verfahren in Frankfurt am Main.

Esther Kleefeldt, Diplom-Psychologin, systemische Therapeutin, ist als Psychotherapeutin bei XENION e. V., einem Psychosozialen Zentrum für Flüchtlinge und Folteropfer, tätig. Bei der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren (BAfF) e. V. arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt der internationalen Projektarbeit mit den europäischen Flüchtlingszentren. Sie hat mehrere Publikationen zur therapeutischen Arbeit mit Flüchtlingen verfasst. Daneben unterstützt sie freiberuflich als Supervisorin und Referentin Menschen, die Geflüchtete begleiten oder in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind.

Barbara Abdallah-Steinkopff, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, arbeitet bei REFUGIO München – Beratungs- und Behandlungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge und Folteropfer. Sie gibt Weiterbildungen bei verschiedenen Institutionen für folgende Bereiche: Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung, Kultursensible Beratung und Therapie, Psychotherapie unter Mitwirkung von Dolmetschern sowie Team- und Fallsupervisionen in verschiedenen Einrichtungen. Gemeinsam mit Dr. A. Liedl leitet Barbara Abdallah-Steinkopff die Fortbildungs- und Forschungsakademie Refugio München transfer. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychotraumatologie.

Marie-Luise Rössel-Čunović, Diplom-Pädagogin, systemische Familientherapeutin, ist in eigener Praxis als Dozentin und Supervisorin für haupt- und ehrenamtliche Gruppen und Teams tätig, die mit psychisch sehr belasteten oder traumatisierten Geflüchteten arbeiten.

Sladjana Kosijer-Kappenberg, Diplom-Psychologin, arbeitet als niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin, Traumatherapeutin und Supervisorin in Berlin und Leipzig.

Zum Autor*innenkollektiv gehören Viana Tamir, Havere Morina, Alin Ahmad, Amna Ben Yousef, Hawa Souma, Fatima Khalil, Reem Alaswad, Kajin Ahmad, Wahed Khan, Çingiz Sülejmanov und weitere Jugendliche, die anonym bleiben möchten. Mohammed Jouni hat das Autor*innenkollektiv koordiniert. Er ist Referent der politischen Bildung, Diversity- und Empowerment-Trainer. Er hat die Selbstorganisation «Jugendliche ohne Grenzen« mitbegründet und arbeitet als Sozialarbeiter im BBZ – Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant*innen, Berlin.

Silvia Schriefers, geboren 1976, ist Psychologische Psychotherapeutin, ausgebildet in Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Schematherapie, Kritische Psychologin und Sozialpädagogin. Seit 2006 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e. V.). Ihre berufspraktischen Tätigkeiten liegen im Bereich Psychotherapie, Psychiatrie, psychosoziale Beratung und Betreuung, Forschung, Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit und Projektarbeit. Als Psychologin und Therapeutin arbeitete sie u. a. im Bereich der Einzel- und Gruppentherapie mit traumatisierten Flüchtlingen.

Mohammed Jouni ist Referent der politischen Bildung, Diversity- und Empowerment-Trainer. Er hat die Selbstorganisation »Jugendliche ohne Grenzen« mitbegründet und arbeitet als Sozialarbeiter im BBZ – Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und Migrant*innen.

Prof. Dr. Karin Scherschel, Soziologin, ist Professorin am Fachbereich Sozialwesen an der Hochschule RheinMain Wiesbaden. Sie ist im Rat für Migration, im Netzwerk Flüchtlingsforschung, im Netzwerk kritische Migrations- und Grenzregimeforschung, im wissenschaftliche Netzwerk der DFG »Grundlagen der Flüchtlingsforschung« und in weiteren Gesellschaften und Fachgruppen tätig. Ihre Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen in den Bereichen Asyl, Migration, Rassismus, Prekarisierung, Aktivierung, Erwerbsarbeit, Soziale Arbeit, Soziale Ungleichheit und Teilhabe.

Dr. rer. med. Martin Merbach, Dipl.-Psych., Psychologischer Berater und Familientherapeut, Gruppenanalytiker, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Evangelischen Zentralinstitut für Familienberatung Berlin. Darüber hinaus ist er als Paarberater in freier Praxis, wissenschaftlicher Referent und Psychologischer Berater beim Verband binationaler Familien und Partnerschaften e.V. Berlin tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Theorie und Methodik der Einzel- und Paarberatung sowie interkulturelle Aspekte in der Beratungsarbeit.

Barbara Bräutigam, Prof. Dr. phil. habil., Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin für Familientherapie (DGSF), Supervisorin (DGSv), Integrative Kinder- und Jugendlichentherapeutin, ist Professorin für Psychologie, Beratung und Psychotherapie an der Hochschule Neubrandenburg. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB) und seit 2015 Delegierte der ostdeutschen Psychotherapeutenkammer.

Dr. phil. Maximiliane Brandmaier, Diplom-Psychologin, promovierte Sozialpsychologin, befindet sich in der Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) und arbeitet als Therapeutin im Behandlungszentrum für Folteropfer Ulm.

Lisa Friedmann, Jg. 1986, Sozialarbeiterin B.A., Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession M.A., hat mehrere Jahre in verschiedenen Sammelunterkünften für Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind, gearbeitet und sich politisch und sozial im Flüchtlingsrat Wiesbaden engagiert. Derzeit ist sie als Vertreterin der LIGA der Spitzenwohlfahrtsverbände in der Berliner Härtefallkommission tätig.

Dr. phil. Matilde Heredia wurde 1974 in Córdoba, Argentinien geboren. Sie ist Journalistin und promovierte Soziologin und lehrt an der Hochschule Neubrandenburg, wo sie die Professur »Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung« im Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung vertritt. Davor übte sie verschiedene leitende und beratende Funktionen bei unterschiedlichen Trägern der Kindertagesbetreuung in Norddeutschland aus.

Dorothea Zimmermann, Diplom-Psychologin, Psychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Supervisorin und Traumatherapeutin, ist Geschäftsführerin bei Wildwasser e. V. in Berlin. Sie ist Mitinitiatorin und langjähriger Vorstand von BIG (Berliner Initiative gegen Gewalt gegen Frauen). Sie engagiert sich in der Fortbildungsarbeit zu sexueller und häuslicher Gewalt, Kinderschutz, interkultureller (Eltern-)Arbeit, selbstschädigendem Verhalten, Trauma, Flucht und Gewalt.

Conny Martina Bredereck, Sozialarbeiterin/-pädagogin (B.A., M.A.), ehemalige Schulsozialarbeiterin, arbeitet als freiberufliche Supervisorin (DGSv) und freie Dozentin, u. a. an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin. Sie gibt für Lehrkräfte, Erzieher*innen und Schulsozialarbeiter*innen Fortbildungen zu den Themen traumasensible Arbeit und interkulturelle Öffnung an der Schule. Seit 2017 organisiert sie monatliche Erzählcafés für geflüchtete Menschen als eine besondere Form der biografischen Arbeit.

Marilena de Andrade ist studentische Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin.

Adrian Golatka, B.A. Soziale Arbeit, M.A. Klinische Sozialarbeit, ist Einrichtungsleiter einer therapeutischen Wohngruppe der Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH Berlin. Er befindet sich in Ausbildung zum analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten am Alfred-Adler Institut Berlin.

Dr. med. Luise Reddemann ist Fachärztin für Nervenheilkunde und für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin, Lehranalytikerin, Honorarprofessorin für Psychotraumatologie und Medizinische Psychologie an der Universität Klagenfurt. Sie beschäftigt sich seit über 25 Jahren beruflich mit Trauma und Traumafolgestörungen und entwickelte die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT).

Prof. Dr. jur. Christine Graebsch, Diplom-Kriminologin, ist Professorin für Recht der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Dortmund und Leiterin des Strafvollzugsarchivs (schriftliche Gefangenenberatung). Nebenberuflich ist sie in einer Kanzlei mit Mandaten v. a. in Strafvollzug und Strafvollstreckung sowie Migrationsrecht beauftragt. Sie ist außerdem Lehrbeauftragte an der Universität Bremen, Fachbereich Rechtswissenschaft für »Rechtsberatung für Gefangene als Legal Clinic« und an der Universität Hamburg im Bereich Kriminologie zum Thema Strafvollzug. Graebsch ist Vorsitzende des Vereins Legal Clinic Dortmund e. V.; des European Prison Litigation Network sowie im Vorstand u. a. des Vereins für Rechtshilfe im Justizvollzug des Landes Bremen e. V.

Martin von Borstel, Assessor iuris, ist Rechtsanwalt in eigener Kanzlei und freier Mitarbeiter der Migrationsrechtlichen Legal Clinic der FH Dortmund. Er engagiert sich außerdem in der ehrenamtlichen Rechtsberatung im Bremer Abschiebungsgewahrsam und ist Mitglied im Verein für Rechtshilfe für Justizvollzug des Landes Bremen e.V.

Katja Schwabe, B.Sc. Psychologie, Examen Gesundheits- und Krankenpflege, arbeitet in der Jugend- und Erwachsenenbildungsarbeit und setzt sich als Vorstandsmitglied bei encourage e.V. für die Rechte junger geflüchteter Menschen ein.

Eben Louw, Gesundheitspsychologe (MSc), Fachberater für Psychotraumatologie, Supervisor, Systemischer Psychotherapeut und Berater, arbeitet als Psychotherapeut und Fortbildner im Bereich Opferberatung und Antidiskriminierung.

Elvira Hadzic, geboren 1990, arbeitete während ihres sprach- und kulturwissenschaftlichen Studiums als Fremdsprachenlehrerin an Schulen und als Sprachmittlerin in unterschiedlichen Kontexten mit geflüchteten und migrierten Menschen zusammen und vermittelte vor allem in Therapie- und Beratungsgesprächen, unter anderem in Psychosozialen Zentren, in den Sprachen Bosnisch, Serbisch und Kroatisch. Beide Tätigkeiten führt sie nach Abschluss ihres Studiums freiberuflich fort. Als Mitarbeiterin einer großen Bildungsstiftung unterstützt sie zudem im Rahmen eines Integrationsprogramms die Entwicklung kommunaler Bildungsstrategien für jugendliche Neuzugewanderte und beschäftigt sich dabei unter anderem mit der Relevanz von Sprache und der Bedeutung von interkultureller Kommunikation.

Dr. med. Bernd Hanewald, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Traumatherapeut (u. a. EMDR), ist Oberarzt und stellvertretender Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen (UKGM). Er leitet die Station für Depression und Traumafolgestörungen sowie die Tagesklinik und übernimmt Dozenten- und Gutachtertätigkeiten. Hanewald ist Mitbegründer des Traumanetzwerkes Mittelhessens und des Psychosozialen Zentrums für Geflüchtete PSZ Mittelhessen sowie gemeinsam mit Markus Stingl Leiter der Forschungsgruppe »Traumafolgestörungen« am Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er ist Mitglied der Forschungsgruppe Migration und Menschenrecht (FGMM).

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Fluchtaspekte
Co-Autor Matthias Hannemann, Dima Zito, Juliane Mucker, Esther Kleefeldt, Boris Friele, Wolfgang Bautz, Gerlinde Aumann, Viana Tamir, Havere Morina, Amna Ben Yousef, Hawa Souma, Fatima Khalil, Reem Alaswad, Kajin Ahmad, Wahed Khan, Çingiz Sülejmanov, Alin Ahmad
Zusatzinfo umfasst 24 Bände
Verlagsort Göttingen
Sprache deutsch
Maße 123 x 205 mm
Gewicht 3693 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Sozialwissenschaften Soziologie
Schlagworte Abschiebung • Asylantrag • Empowerment • Fluchterfahrungen • Fluchtgeschichten • Flüchtling • Flüchtlingspolitik • Fremdheit • Geflüchtete • geflüchtete Jugendliche • geflüchtete Kinder • Gewaltforschung • Interkulturelle Kompetenzen • Jugendhilfe • Kita • Krieg • Kriegstrauma • Kunsttherapie • Migration • Migrationsfachdienste • Migrationspolitik • minderjährige Gelfüchtete • Psychische Folgen • Psychologie • Psychosoziale Arbeit • Psychosoziale Beratung • Rassismus • Sozialarbeit • Soziale Arbeit • stationäre psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung • Täterschaft • Tat, Täter • Traumapädagogik • Zuflucht
ISBN-10 3-525-40021-7 / 3525400217
ISBN-13 978-3-525-40021-0 / 9783525400210
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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