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Die spirituellen und physikalischen Fundamentsteine für Dein gesundes Leben

In meinen Vorlesungen gilt T>0

Für T=0 fragen Sie bitte in der Theologie nach.

(Universitätswitz)

Deine Gesundheit ruht von Natur aus ungeheuer stabil auf nur wenigen, aber entscheidenden Fundamentsteinen. Auf diese Steine kannst Du bauen. Um mit ihnen richtig umgehen zu können, musst Du selbige genau kennen.

Vertraue!

Wie ernst Deine persönliche Situation aktuell auch ausschauen mag: Lies die folgenden Seiten aufmerksam. Sie formulieren Deine unerschütterliche gesundheitliche Basis, welche Dich trägt, wenn Du sie realisierst. Bitte lasse Dir aus genau diesem Grunde genügend Zeit, um all die geschilderten Zusammenhänge zu verstehen, denn sie sind von zentraler Bedeutung.

Verstehe!

Ohne diesen richtig aufgebauten ersten Fundamentstein kann unser Haus der Gesundheit niemals stabil sein und keinen Schutz bieten.

Handle!

Unser neu zu errichtendes Haus der Gesundheit wollen wir auf ein solides Fundament bauen. Gehen wir gleich ans Eingemachte: Wir betrachten zuerst den wichtigsten Fundamentstein überhaupt, den Stein mit der Nummer 1. Er verkörpert die definitive Grundlage, ja die Quelle allen gesunden Seins:

Fundamentstein 1: Die kosmologische Singularität

Wir bekommen es nun sofort mit dem Urgrund der lebendigen Welt an sich zu tun. Dieser Urgrund ist auch in physikalischen Erklärungsmodellen absolut notwendig. Wissenschaftlich wird dieser als die sogenannte kosmologische Singularität bezeichnet.4 In unserer christlichen Religion nennen wir diesen Urgrund „Gott“.

Spiritualität und moderne Physik

Wir erfahren beim Untersuchen dieses ersten Hauptthemas zuallererst etwas Überraschendes: Jahrtausende alte spirituelle Überlieferungen der Menschheit und moderne Physik decken sich in entscheidenden Kernaussagen frappierend. Der weltbekannte Physiker Frank Tipler schrieb auf Basis dieser Einsichten gar ein mutiges Buch über eine Physik des Christentums, welches seiner Zeit hohe Wellen der Euphorie aber auch der Empörung erzeugte.5 Nobelpreisträger Ilya Prigogine, wir hatten ihn bereits genannt, hat das für unsere Arbeit grundlegende elegant formuliert. Schauen wir uns seine Erkenntnisse noch einmal mit neuen Worten an:

• An der Wurzel aller unserer Seins- und Lebensprozesse wirkt ein unfassbar gewaltiges Phänomen, aus dem alles was ist hervorgeht und nach einer gewissen Zeit, welche wir als Lebensspanne bezeichnen, wieder eingeht. Dieses Phänomen nennen wir die kosmologische Singularität.
• Alles und jedes hat seinen eigenen Zyklus und damit seine eigene Lebensspanne.
• Diese Gesetzmäßigkeit gilt für jedes lebendige System, also für Mensch, Tier, jede Pflanze und ebensogut auch für Sonnen, Galaxien und Universen.

Wir bringen Licht ins Dunkle:

Das oben Formulierte mag Dir auf den ersten Blick schwer verständlich erscheinen. Aber es ist auch wissenschaftlich plausibel: Mit den Werkzeugen der modernen Mathematik erkennen wir ebenso deutlich wie spirituelle Systeme es tun die Existenz dieser kosmologischen Singularität. Sie ist in physikalischen Konzepten sogar zwingend notwendig. Genauere Details über diese Quelle des Lebendigen ist für uns allerdings nicht erkennbar.

Selbst in Burkhard Heims mathematisch formulierter Topologie eines zwölfdimensionalen Universums (das klingt gewaltig, oder?) betreten wir hier das „Reich Gottes“. Salopp gesprochen gibt es für uns da nichts mehr zu erkennen und wir haben dort mit unseren Werkzeugen wissenschaftlicher Erkenntnis auch gar nichts verloren. Kommt Dir dies bekannt vor?

Klar, wir kennen das: In jeder seriösen spirituellen, religiösen Schrift heisst es, dass wir uns kein Abbild von Gott oder dem Göttlichen machen sollen. Jede Gestaltzuweisung bedeutet aufgrund unseres Unvermögens diese Quelle zu erkennen, notwendigerweise eine sinnlose Verzerrung.

Während dies in spirituellen Lehren per Gesetz oder Dogma festgelegt wird, kann uns die moderne Wissenschaft ganz bodenständig erzählen, warum dies so ist: Unsere wissenschaftlichen Erkenntnismethoden enden nämlich da, wo Zeit und Raum enden, wo T=0 ist. Der Urgrund allen Seins, das Reich Gottes, wie Heim es nannte, liegt dort, wo die Zeit (also T) gleich Null ist: In der Ewigkeit. Ewigkeit meint, dass unsere Vorstellungen einer Welt, die durch Zeit und Raum gekennzeichnet ist, nicht greifen. Dies heisst nicht, dass dort nichts existiert. Es heisst lediglich, dass unsere wissenschaftlichen Erkenntnismodelle dort hinein nicht schauen können. Man sagt: Wir haben unseren Erkenntnishorizont erreicht. Spiritualität und Physik sind sich einig, dass dieser Urgrund allen Seins hinter einem Vorhang jenseits von Zeit und Raum und damit in der Transzendenz verborgen liegt. Wir können erst klare Einsichten gewinnen, sobald die Gesetze von Zeit und Raum gelten. Daran ist aber nichts schlechtes, im Gegenteil: Damit lässt sich ganz hervorragend arbeiten, wie Du bald erkennen wirst, denn die kosmologische Singularität entfaltet sich, hurrah, in Zeit und Raum hinein. Nur darum existieren wir überhaupt.

Unser neuer Blickwinkel

Schauen wir also aus dieser Perspektive auf die lebendige Quelle. Die folgenden Ausführungen sind vielleicht etwas anspruchsvoll. Lass Dir darum Zeit mit dem Lesen und Verstehen, denn noch einmal: Diese Zusammenhänge sind wirklich von entscheidender Wichtigkeit für Dein gesundes Leben, und es ist nebenbei eine Schande, dass so wenig darüber gesprochen wird.

Die moderne Physik geht einen faszinierenden Weg

Sie beschreibt grundlegende Aspekte von Lebewesen, Planeten, Galaxien und sogar das Universum selbst als wunderschöne und stetig in Wandel und Bewegung befindliche Energiegebilde, welche sie als Torus (Plural: Tori) bezeichnet. Das ist nun für uns ganz wichtig. Schauen wir darum genau hin. Einen solchen Torus sehen wir auf dem Bild auf Seite →. Wir haben es hier exakt formuliert mit einem Horntorus zu tun. Genau in der Mitte eines solchen Torus finden wir dessen energetisches Zentrum.

Aus diesem Zentrum strahlen permanent Energielinien bogenförmig heraus und kehren wieder zu diesem Zentrum zurück. Und jetzt wird es spannend.

• Menschen, Tiere und Pflanzen, aber ebensogut der Planet Erde, unsere Sonne, Sonnen überhaupt, Galaxien und Universen stellen Tori dar.
• Diese Tori stellen elektromagnetische Phänomene dar, und genau dieser Umstand hat allergrößte Konsequenzen für eine gesunde Lebensgestaltung.

Das Bild auf Seite → zeigt eine menschliche Figur im Zentrum des Torus, denn auch um jeden Menschen herum bewegen sich ebenfalls solche Energiebögen. Sie bilden in der Summe unser elektromagnetisches schützendes Aurafeld und reichen stets weit über unseren materiellen Körper hinaus. Nicht nur beim Menschen können wir die Ausdehnung dieser elektromagnetischen Aura messen. Das Zentrum im Torus nennen wir Singularität.

• Alle Tori von lebendigen Systemen haben in ihrem Zentrum eine Singularität, aus welcher Energiebögen aufsteigen und zu ihr zurückkehren.

Bei uns Menschen befindet sich die Singularität im Herzzentrum

Und darum ist es auch kein Wunder, dass wir besondere elektromagnetische Auffälligkeiten genau dort finden:

• Wir wissen, dass unser Herz das stärkste elektromagnetische Feld des Körpers aufbaut. Zugleich nimmt dieses Herzzentrum sowohl elektromagnetische Signale aus den übergeordneten Tori als auch aus der Umgebung auf und wertet diese schneller mit seinem eigenen Nervensystem aus als es das Gehirn vermag. Das Herzzentrum ist der Sitz unserer Intuition.

• Über unsere eigene Singularität sind wir zugleich an die uns übergeordneten Torus-Systeme der Erde, der Sonne, der Galaxie, des Universums und letztlich an die kosmologische Singularität angeschlossen und darüber sind wir zugleich mit allen anderen Lebens- und Seinsformen verbunden, wie das Schaubild auf Seite → uns zeigt.

Verstehe dies richtig. Wir sind eingebunden in ein gigantisches System von in Echtzeit miteinander verbundenen Energiesystemen. Dieses dehnt sich von einem Zentrum, welches wir mit dem Begriff ‚kosmologische Singularität‘ bezeichnen, in Zeit und Raum aus. Diese kosmologische Singularität ruht in der Ewigkeit und bildet den Anfang und das Ende dieses großartigen Zusammenhangs. Die kosmologische Singularität stellt für uns eine ungeheure Kraft- und Informationsquelle dar, welche in unser Leben hineinwirkt und alle lebendigen Phänomene synchronisiert. Ohne diese Quelle gäbe es kein Leben, und es gäbe keine Gesundheit.

Vieles von diesen Zusammenhängen ist seit vielen Jahrtausenden bekannt gewesen. Bereits vor rund 10.000 Jahren finden wir detaillierte Beschreibungen dieser Zusammenhänge in den vedischen...