"Seit ein Gespräch wir sind"
Friedrich Hölderlin und Heinrich von Kleist im Dialog
Seiten
2023
|
1. Erstauflage
Aisthesis (Verlag)
978-3-8498-1798-5 (ISBN)
Aisthesis (Verlag)
978-3-8498-1798-5 (ISBN)
Sie gelten als die beiden großen Unverstandenender Literatur der Schwellenzeit um 1800,als Genies und Sonderlinge, als Unruhestifterund Avantgarde einer Umbruchzeit zugleich.Zwei Dichter, denen auf Erden nicht zu helfenwar: der im schwäbischen Lauffen am Neckargeborene Friedrich Hölderlin (1770-1843), Sohneines Klosterverwalters, und der im brandenburgischenFrankfurt an der Oder geboreneOffizierssohn Heinrich von Kleist (1777-1811). Zwar mag auf den ersten Blick einigesdie manchmal als sperrig und widerständigempfundenen Texte der beiden Unvergleichlichentrennen, doch bei genauerem Hinsehensind - wie die Beiträge des vorliegenden Bandesbelegen - überraschende Parallelen, Analogienund Konvergenzen in ihren Werken zuerkennen. So ist im Rahmen einer internationalenTagung des Literaturhauses Heilbronnein Gespräch entstanden, das in vielen Stimmenbis in unsere Gegenwart nachhallt.
Erscheinungsdatum | 13.01.2023 |
---|---|
Co-Autor | Walter Erhart, Justus Fetscher, Rüdiger Görner, Alexander Honold, Rolf-Peter Janz, Manfred Koch, Inka Kording, Adrian Robanus, Moritz Strohschneider, Kay Wolfinger |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 205 mm |
Gewicht | 300 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Das Erhabene • Deutsche Nation • Figurationen des Ich • Hölderlin, Friedrich • Ich-Philosophie • Kleist, Heinrich von |
ISBN-10 | 3-8498-1798-9 / 3849817989 |
ISBN-13 | 978-3-8498-1798-5 / 9783849817985 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich