„Die Freiheit reizte mich“

Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein

(Autor)

Buch | Softcover
398 Seiten
2018
Georg Olms Verlag
978-3-487-16290-4 (ISBN)
48,90 inkl. MwSt
Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt. Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Dissertationen der LMU München ; 18
Sprache deutsch
Maße 150 x 210 mm
Gewicht 524 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Dekonstruktion • Derrida, Jacques • Schiller, Friedrich von • Wallenstein
ISBN-10 3-487-16290-3 / 3487162903
ISBN-13 978-3-487-16290-4 / 9783487162904
Zustand Neuware
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