Pier Paolo Pasolini und das Kino der Poesie
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-65391-3 (ISBN)
- Noch nicht erschienen - erscheint am 13.05.2025
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Pier Paolo Pasolini gehört zu den streitbarsten und schillerndsten Figuren des 20. Jahrhunderts, dessen Texte und Filme - er war Dichter und gleichzeitig Regisseur - die Gemüter bis auf den heutigen Tag bewegen und durch ihren experimentellen Charakter herausfordern. Anlässlich seines 100. Geburtstages im Jahr 2022 wird Pasolinis "Kino der Poesie" jenseits seiner Provokationen und Skandale neu perspektiviert. Pasolinis Insistieren auf Mythen und Märchen pocht auf eine Nachhaltigkeit jenseits von Konsum und Konformität. Das Pasolinische 'Licht der Dichtung' inszeniert faszinierende Bilder, die der Autor zugleich in semiotischen Auseinandersetzungen u.a. gegen Umberto Ecos Kritik verteidigt.
lt;b>Angela Oster ist Privatdozentin für französische und italienische Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Erscheint lt. Verlag | 13.5.2025 |
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Zusatzinfo | Etwa 320 S. 15 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Ästhetik und Engagement • cinema di poesia • Federico Fellini • Filmgeschichte • Geschichte Italiens • Mamma Roma • Medea • poeta civile • Transmedialität • Umberto Eco |
ISBN-10 | 3-662-65391-5 / 3662653915 |
ISBN-13 | 978-3-662-65391-3 / 9783662653913 |
Zustand | Neuware |
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