Sammler*innen
Martin Eybl, geb. 1960, ist Professor für Musikgeschichte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Editionsleiter der Alban-Berg-Gesamtausgabe und der »Denkmäler der Tonkunst in Österreich« (DTÖ). Schwerpunkte seiner Forschungen liegen in den Bereichen Ästhetik und Musiktheorie des frühen 20. Jahrhunderts, musikalische Praktiken im Wien der Aufklärung sowie Editionen Alter Musik.
» Martin Eybls Buch hat (in doppelter Hinsicht) viele Seiten. Wer sich für die Musikgeschichte Wiens vom Barock zur Klassik interessiert, wird nicht um es herumkommen. Und ihm oder ihr wird dann durch die sachlich klare, aber auch immer wieder pointiert formulierende Sprache auch ein Lesevergnügen bereitet.« Wolfgang Fuhrmann, Die Tonkunst, 18/1 (2024) »Ob die Beschäftigung mit dem Sammeln einen neuen Blick auf die Musikgeschichte der Klassik eröffnen kann? Der Autor gibt die Frage höflich an seine Lerserinnen und Leser weiter. Nach der Lektüre des Bandes lässt sich sagen: Ja, unbedingt!« Fiona Trede, CONCERTO, 3 (2023) »Eybls Buch besticht dort, wo es um musikhistorische Einordnungen, einzelne Sammlungen und ihre Provenienzen geht. Distributionswege, Netzwerke von Institutionen und Konsumenten werden erhellend dargestellt, die Kataloge leisten Pionierarbeit.« Elisabeth Natour, www.sehepunkte.de, 23/10 (2023)
» Martin Eybls Buch hat (in doppelter Hinsicht) viele Seiten. Wer sich für die Musikgeschichte Wiens vom Barock zur Klassik interessiert, wird nicht um es herumkommen. Und ihm oder ihr wird dann durch die sachlich klare, aber auch immer wieder pointiert formulierende Sprache auch ein Lesevergnügen bereitet.«
Wolfgang Fuhrmann, Die Tonkunst, 18/1 (2024)
»Ob die Beschäftigung mit dem Sammeln einen neuen Blick auf die Musikgeschichte der Klassik eröffnen kann? Der Autor gibt die Frage höflich an seine Lerserinnen und Leser weiter. Nach der Lektüre des Bandes lässt sich sagen: Ja, unbedingt!«
Fiona Trede, CONCERTO, 3 (2023)
»Eybls Buch besticht dort, wo es um musikhistorische Einordnungen, einzelne Sammlungen und ihre Provenienzen geht. Distributionswege, Netzwerke von Institutionen und Konsumenten werden erhellend dargestellt, die Kataloge leisten Pionierarbeit.«
Elisabeth Natour, www.sehepunkte.de, 23/10 (2023)
Erscheinungsdatum | 10.09.2022 |
---|---|
Reihe/Serie | Vernetzen - bewegen - verorten ; 2 |
Zusatzinfo | 25 Farbabbildungen, 5 SW-Abbildungen |
Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 240 mm |
Gewicht | 925 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Schlagworte | aristocracy • Aristokratie • Aufklärung • Bourgeoisie • Bürgertum • Collecting • communicative practice • Cultural History • Cultural Studies • Culture • Enlightenment • kommunikative Praxis • Kultur • Kulturgeschichte • Kulturwissenschaft • music • Music History • musicology • Musik • Musikgeschichte • Musikwissenschaft • Öffentlichkeit • Public sphere • Sammeln • Social Inequality • Soziale Ungleichheit • Vienna • Wien |
ISBN-10 | 3-8376-6267-5 / 3837662675 |
ISBN-13 | 978-3-8376-6267-2 / 9783837662672 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich