Parergi Philosophici Speculum. Spiegel des chymischen Parergon (1623)

(Autor)

Buch | Hardcover
LXXXIV, 236 Seiten
2022
Frommann-Holzboog (Verlag)
978-3-7728-2947-5 (ISBN)
138,00 inkl. MwSt
Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) 'Parergi Philosophici Speculum', das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der 'Chymischen Hochzeit'« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten Überlieferungslage des Textes geschuldet, dessen Exemplare zum großen Teil von den Obrigkeiten konfisziert wurden. Die allegorische Erzählung verhandelt verschiedene Wissenskonzepte, zu denen Nolle teils auf satirische Weise Stellung bezieht. Das Programm einer religiösen Neuordnung knüpft an diese Vorstellungen von Wissen an. Der Text eröffnet neue Perspektiven auf das frühe Rosenkreuzertum und die Alchemie um 1620.
Erscheinungsdatum
Übersetzer Simon Brandl, Jost Eickmeyer, Volkhard Wels
Verlagsort Stuttgart-Bad Cannstatt
Sprache deutsch; lateinisch
Maße 160 x 235 mm
Gewicht 611 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturgeschichte
Schlagworte Alchemie • Allegorie • Allegorische Erzählung • Andreae, Johann Valentin • Edition • Erzählung • Frühe Neuzeit • Gleichnis • Henricus Nollius • Johann Valentin Andreae • Literaturwissenschaft • Medizin • Paracelsus • Parergi Philosophici Speculum • Protestantismus • religiöse Neuordnung • Roman • Rosenkreuzer Roman • Rosenkreuzertum • Satire • Übersetzung • Wissenskonzepte der Neuzeit
ISBN-10 3-7728-2947-3 / 3772829473
ISBN-13 978-3-7728-2947-5 / 9783772829475
Zustand Neuware
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