Das Ende der Texte, am Ende der Text

Über Autorschaft und Schrift, letzte Botschaften und Vermächtnisse

(Autor)

Buch | Softcover
392 Seiten
2021
Königshausen u. Neumann (Verlag)
978-3-8260-7402-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Ende der Texte, am Ende der Text - Rolf Selbmann
48,00 inkl. MwSt
Am Ende sind es die Texte, auf die es ankommt. Wenn Texte an ihr Ende gekommen sind, erhält der Leser tiefere Einblicke in das Wesen von Autorschaft, erfährt er von literarischen Botschaften und Vermächtnissen. Auch so kann eine Literaturgeschichte vom Mittelalter bis zurGegenwart geschrieben werden.

Rolf Selbmann lehrt Literaturwissenschaft an der LMU München. Promotion 1978 über den Bildungsroman, Habilitation 1994 zum Selbstverständnis des Schriftstellers von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Monografien u.a. über den Bildungsroman, über Dichterdenkmäler, die Lyrik des Realismus, Gottfried Keller und die Deutsche Klassik. Außerdem zahlreiche Aufsätze zur Literatur- und Kulturgeschichte vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert. Zuletzt: Eine Kulturgeschichte des Fensters von der Antike bis zur Moderne (2010); (hg. mit Walter Hettche): Goethe und die Musik (2012); Nomen est Omen. Literaturgeschichte im Zeichen des Namens (2013); Die Wirklichkeit der Literatur. Literarische Texte und ihre Realität (2016); Literarische Geschwister. Praktiken des Textvergleichs (2017); Epochenjahr 1859. Kulturelle Verdichtung und geschichtliche Bewegung (2018), Bunte Verse. Studien zur Lyrik über Farben (2020).

Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 155 x 235 mm
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Das Ende der Texte • Gegenwart • Literatur • Literaturgeschichte • Mittelalter
ISBN-10 3-8260-7402-5 / 3826074025
ISBN-13 978-3-8260-7402-8 / 9783826074028
Zustand Neuware
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