Alte Geschichte studieren (eBook)

eBook Download: EPUB
2021 | 3. Auflage
286 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8463-5281-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Alte Geschichte studieren -  Hartmut Blum,  Reinhard Wolters
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Grundlegende Orientierung für Studienanfänger*innen Der Band bietet sämtliche Basisinformationen zum Studium der Alten Geschichte. Behandelt werden Gegenstand und Fragestellungen des Faches sowie die Quellenkunde einschließlich der Hilfs- und Nachbardisziplinen und spezieller Zugangsweisen. Das Buch führt in die grundlegenden Arbeitstechniken und Darstellungsformen (Materialerschließung, Materialbewältigung, Darstellung) ein und gibt nützliche Hinweise zur Orientierung in der Universität, zur sinnvollen Anlage des Fachstudiums bis hin zu möglichen Berufsfeldern und Perspektiven.

Dr. Hartmut Blum lehrt Alte Geschichte an der Universität Tübingen.

Vorwort
1 Alte Geschichte in Vergangenheit und Gegenwart
1.1 Was ist ,Geschichte‘?
1.1.1 Begriffsbestimmung
1.1.2 Periodisierungen
1.2 Der Gegenstand des Fachs ,Alte Geschichte‘
1.2.1 Zeit
1.2.2 Raum
1.3 Der ,Sinn‘ der Alten Geschichte
1.3.1 Alte Geschichte als Teil der Geschichte
1.3.2 Zunahme der Quellen
1.3.3 Beantwortung neuer Fragestellungen.
1.3.4 Die Antike als das ,nächste Fremde‘
1.3.5 Relative Einfachheit und Abgeschlossenheit
1.3.6 Methodische Dichte
1.3.7 Tendenz zur Universalgeschichte
1.3.8 Ästhetischer Reiz
1.4 Die Geschichte des Fachs
1.4.1 Zwischen Philologie und Universalgeschichte
1.4.2 Forschungsfelder
1.4.3 Die Alte Geschichte in der Gegenwart
2 Die Quellen der Alten Geschichte und ihre Hilfs- und Nachbardisziplinen
2.1 Einleitung: Quellen und Quellengattungen
2.1.1 Quellen und Sekundärliteratur
2.1.2 Tradition und Überreste
2.1.3 Schriftquellen und Geschichte
2.1.4 Quellengattungen und Hilfswissenschaften
2.2 Literarische Quellen – die Philologien
2.2.1 Die Handschriftenüberlieferung
2.2.2 Die wissenschaftliche Textkritik.
2.2.3 Die kritische Edition
2.2.4 Literaturgattungen und Topik
2.2.5 Die antike Geschichtsschreibung
2.2.6 Formen der Geschichtsschreibung und Quellenkritik
2.2.7 Quellenkritik und ‚Quellenforschung‘
2.2.8 Die antike Biographie
2.2.9 Andere Literaturgattungen: Fachschriften, Dichtung, Reden und Briefe
2.2.10 Einzelstelle und gesamtes Werk
2.3 Inschriften – die Epigraphik
2.3.1 Gegenstand und Geschichte
2.3.2 Die Geburtsstunde der großen Inschriftencorpora
2.3.3 Die wichtigsten Inschriftenpublikationen heute.
2.3.4 Die Arbeit der Epigraphiker
2.3.5 Aufnahme und Dokumentation
2.3.6 Lesung und Textherstellung
2.3.7 Diakritische Zeichen
2.3.8 Datierungsmöglichkeiten.
2.3.9 Inschriftengattungen und Aussagemöglichkeiten
2.3.10 Die Bedeutung von Neufunden
2.4 Die Papyrologie
2.4.1 Der Gegenstand des Faches
2.4.2 Regionale und soziale Verbreitung
2.4.3 Zeitrahmen und Repräsentativität
2.4.4 Gliederung des Materials
2.4.5 Aufgaben der Papyrologie.
2.4.6 Aufbewahrung und ,Archive‘.
2.4.7 Editionen und Zitierweise
2.5 Münzen – die Numismatik
2.5.1 Der Gegenstand der Numismatik
2.5.2 Eigenschaften der Münzen.
2.5.3 Münzgeschichte .
2.5.4 Forschungsgebiete.
2.5.5 Bereitstellung des Materials: Zitierwerke
2.6 Materielle Überreste – die Archäologie
2.6.1 Archäologie als Grabungswissenschaft
2.6.2 Archäologie als Bildwissenschaft
2.6.3 New Archaelogy und Experimentelle Archäologie
2.6.4 Archäologie und Alte Geschichte
3 Arbeitstechniken und Darstellungsformen.
3.1 Einleitung: die historische Untersuchung.
3.1.1 Wie es eigentlich gewesen
3.1.2 Fakten und (Be)deutung
3.1.3 Material und Interpretation.
3.1.4 Die Zeitgebundenheit von Fragestellungen.
3.1.5 Interpretation und Wissenschaftlichkeit.
3.1.6 Die wissenschaftliche Methode.
3.2 Quellenrecherche
3.2.1 Digitale Quellenrecherche
3.2.2 Handbücher und Quellensammlungen
3.2.3 Spezialliteratur und Lexikonartikel
3.2.4 Vom Quellenbeleg zur Quelle: die Abkürzungen
3.2.5 Das Auffinden von Quellenpublikationen
3.3 Literaturrecherche
3.3.1 Unterschiedliche Literatur
3.3.2 … und unterschiedliche Recherche
3.3.3 Unsystematisches Bibliographieren: das ‚Schneeballsystem‘
3.3.4 Systematisches Bibliographieren
3.3.5 Digitale Literatursuche
3.3.6 Rezensionen und Recherche
3.4 Die Materialbewältigung
3.4.1 Quellenbearbeitung
3.4.2 Literaturbearbeitung
3.5 Darstellungsformen
4 Spezielle Zugangsweisen
4.1 Die Chronologie
4.2 Die Historische Geographie
4.3 Die Prosopographie
5 Studium und Beruf
5.1 Das Studium
5.2 Berufsperspektiven
Literaturverzeichnis .
Glossar
Literaturnachweise
Personenregister
Geographisches und ethnisches Register.
Sachregister
Bildnachweis.

1.3 Der ,Sinn‘ der Alten Geschichte


Die Frage nach der Legitimation der Alten Geschichte stellen sich nicht nur die in der Alten Geschichte Forschenden regelmäßig zur Selbstvergewisserung, sondern in einer konsequent Kosten und Nutzen kalkulierenden Gesellschaft wird sie regelmäßig auch von außen an die Wissenschaft herangetragen. Innerhalb des Fachs fallen die Antworten unterschiedlich aus, doch geben sie dabei in ihren Akzentuierungen einen Einblick in den Pluralismus der Forschungen und in Denktraditionen.

1.3.1 Alte Geschichte als Teil der Geschichte


Zum einen ist die Alte Geschichte ein integraler Teil des Fachs Geschichte und sie ist von dieser im Hinblick auf die Notwendigkeiten einer Beschäftigung mit Geschichte nicht zu trennen. Die Verzahnung zeigt sich bei der Verfolgung der Traditionen und Entwicklungslinien, da ohne Kenntnis der Antike vieles aus dem Mittelalter, der Neuzeit und selbst in unserer Gegenwart überhaupt nicht verständlich wäre: Die Verbreitung der Sprachen in Europa, das Christentum oder die Grundzüge unseres Rechtssystems zählen zu den unmittelbar auf das Imperium Romanum zurückgehenden Tatsachen. In der Wahl von Siedlungsplätzen, in Stadtplänen, Straßenzügen und Bauwerken sind noch direkte Überreste aus römischer Zeit zu sehen, oft können sie nur vor diesem Hintergrund adäquat erklärt werden. Hinzu kommen die zahlreichen REZEPTIONEN und ganze Rezeptionsphasen – wie die Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts oder der Klassizismus des 19. Jahrhunderts –, die in ihrer Architektur, Kunst und Literatur, überhaupt in ihrem ganzen Lebensgefühl ohne Kenntnis der antiken Vorbilder unverstanden bleiben würden.

1.3.2 Zunahme der Quellen


Dabei ist die Alte Geschichte mehr als ein auf ihren Gegenstand hoch spezialisierter Gedächtnisspeicher der Gesellschaft, der für mögliche Fragen nach Ursprüngen, Vorbildern und Traditionen zum Verständnis der eigenen Kultur abgerufen werden kann. Sie ist ebenso ein sich selbst dynamisch verändernder Bereich. Zum einen befindet sich das für eine Auswertung zur Verfügung stehende Quellenmaterial der Alten Geschichte – gegen eine weit verbreitete Grundannahme – in einem unaufhörlichen Wachstum. Weniger betrifft dieses die literarische Überlieferung, wo mit der Neuentdeckung eines noch völlig unbekannten bedeutenderen Werks kaum mehr gerechnet werden kann. Doch durch Surveys, Prospektionen und Ausgrabungen, veranlasst nicht zuletzt durch die immer stärker voranschreitende bauliche Erschließung von Räumen, nimmt die Zahl der materiellen Überreste in teils atemberaubender Geschwindigkeit zu. Sind selbst weite Teile des Altmaterials noch nicht oder nicht in der erforderlichen kritischen Weise publiziert, so kommen Teil- und Nachbardisziplinen wie Epigraphik, Papyrologie, Numismatik oder Archäologie mit der Bearbeitung des sich stetig vermehrenden Quellenmaterials erst recht kaum nach (→Kap. 2.3–2.6). Angesichts stets drohenden Verfalls durch Verwitterung, Korrosion oder sogar mutwillige Zerstörung – und der gleichzeitigen Unmöglichkeit, alles zu konservieren – sehen Forscher wie der verstorbene Géza Alföldy in der Sicherung und dem Zugänglichmachen der Quellen die wichtigste Aufgabe der Alten Geschichte: eine Pflicht zeitgenössischer Historiker für künftige Generationen, der im Zweifelsfall Vorrang auch vor dem Entwurf neuer Theorien oder Interpretationsmodelle gebühre.

1.3.3 Beantwortung neuer Fragestellungen


Andere Historiker heben dagegen gerade die jeweils neue Erarbeitung des Vergangenen für die je aktuelle Gegenwart als wichtigste Aufgabe der Geschichtswissenschaft hervor. Zwar steht das Vergangene selbst nicht mehr zur Disposition, doch einerseits können sich die Methoden zum Verständnis der Quellen verbessern und mithin bessere Ergebnisse liefern, zum anderen ändert sich stetig das Interesse an dem Vergangenem (→Kap.3.1.4). Aus dem langen Kontinuum der Ereignisse, der Geschichte im landläufigen Verständnis, wird stets etwas anderes sichtbar gemacht. Das erwachte Interesse an einer Geschichte der Geschlechter, des Kontaktes und Zusammenlebens verschiedener Kulturen oder auch an einer Geschichte des Zusammenspiels von Mensch und Natur/Umwelt geben illustrative Einblicke in derartige Prozesse. Intensivere Sensibilisierungen für Aspekte der Kommunikation haben Formen der Repräsentation und Propaganda, ebenso die Bedeutung des symbolischen Handelns ins Zentrum der historischen Forschungen gestellt. Gedenkstättendiskussionen einerseits und die Ergebnisse der Hirnforschung andererseits führen derzeit zu einer Neubewertung dessen, was ,Gedächtnis‘ überhaupt ist – und betreffen damit grundlegend die Frage, was ,Geschichte‘ sein kann.

„So lange etwas ist, ist es nicht das, was es gewesen sein wird. Wenn etwas vorbei ist, ist man nicht mehr der, dem es passierte.“ (Martin Walser, Ein springender Brunnen)

Der Zugang zur Vergangenheit erfolgt also von der Gegenwart aus und ist auch nur so möglich. Geschichte ist „die im Bewusstsein der Gegenwart verarbeitete Vergangenheit“ (Hans-Werner Goetz). Noch drastischer formulierte es Benedetto Croce (1866–1952): „Alle Geschichte ist Zeitgeschichte.“ Dabei ist die Befangenheit in den Fragestellungen und Denkweisen ihrer Zeit für die Historiker keineswegs nur eine unerfreuliche Last, von der sie sich zur Objektivierung ihrer Tätigkeit möglichst zu befreien trachten sollten, sondern sie ist, im positiven Sinne, ebenso Teil und Grundlage der ihnen auferlegten Pflicht, den Wissens-, Kenntnis- und Orientierungsbedarf ihrer Zeit zu erfüllen.

Info: Der „Fall“ Roms

In seinem Buch „Der Fall Roms. Die Auflösung des Römischen Reiches im Urteil der Nachwelt“ von 1984 hat der Althistoriker Alexander Demandt nicht den Untergang des Römischen Reiches, sondern die bislang dazu vorgetragenen Deutungen zum Thema gemacht. Rund 400 verschiedene Erklärungen konnten von ihm zusammengestellt werden: Frauenemanzipation oder fehlende Männerwürde, Askese oder Genusssucht, Führungsschwäche oder Totalitarismus, die vorhandenen Besitzunterschiede oder die soziale Egalisierung, Polytheismus oder Christentum, Faulheit oder Stress, Duckmäuserei oder Hybris, Überfremdung, Überzivilisation oder Unterentwicklung, Frühreife, Rentnergesinnung und Gicht, das Badewesen und der Regenmangel, die Korruption, Dezentralisation, Prostitution und Bodenerosion, der Ruin des Mittelstandes und die Traurigkeit, die Degeneration des Intellekts, die Freiheit im Übermaß, die Selbstgefälligkeit, Impotenz oder auch nur die unnützen Esser – die vorgebrachten Gründe für den „Fall Roms“ scheinen unermesslich zu sein und haben sowohl ihn als auch die seit anderthalb Jahrtausenden fortdauernde Suche nach seinen Ursachen selbst zum Fall werden lassen. Und wer angesichts der unterschiedlichsten Antworten in ‚Resignation‘ verfällt oder ‚Nichternst‘ vermutet, wird feststellen müssen, dass Vorgängern und Zeitgenossen in gleicher Seelenlage eben dieses zum Kern ihrer Beschäftigung mit dem Fall Roms geriet. Durch diese Erkenntnis ist der Leser aber auch schon einem zentralen Anliegen des Buchs von Alexander Demandt nähergekommen.

1.3.4 Die Antike als das ,nächste Fremde‘


Eine besondere Rolle kommt der Beschäftigung mit der Antike durch ihre Stellung in dem uns zugänglichen Wissens- und Erkenntnishorizont zu, eine Position, die Uvo Hölscher, in einer oft aufgenommenen Formulierung, die Antike als das „nächste Fremde“ bezeichnen ließ. Ausgedrückt werden soll damit, dass uns die Antike in vielem eigentümlich vertraut und doch zugleich fremd ist. Vieles hat aus der Antike bis in unsere heutige Zeit reichende Traditionslinien entwickelt, die uns in gegenläufiger Richtung den Blick auf das Altertum erleichtern. Doch auf der anderen Seite sehen wir dabei auch immer wieder eine uns eigenartig fremd erscheinende, oft verschlossen bleibende Kultur. So entwickelt sich ein Spannungsverhältnis von Eigenem und Fremdem, von Bekanntem, doch fremd gewordenem, von Dingen, die wir noch verstehen, und anderen, wo dieses nicht mehr gesichert oder möglich ist. Die so bei der Betrachtung der Antike gewonnenen Erfahrungen sind von genereller Relevanz für die Begegnung mit fremden Kulturen: für die Erfassung kultureller Identitäten, Bewusstmachung der eigenen Lebensweise und Perspektiven sowie die angemessene Einordnung kultureller Unterschiede.

1.3.5 Relative Einfachheit und Abgeschlossenheit


Als weitere paradigmatische Eigenschaften der Antike gelten die relative Einfachheit ihrer Strukturen und Geschehensabläufe sowie ihre Abgeschlossenheit. Christian Meier spricht von einer „relativen Naturnähe“ der Antike: Der bei einer solchen Bewertung durchscheinende Entwicklungsgedanke wird sicherlich die meisten von einer derartigen qualitativen Zuweisung der Antike...

Erscheint lt. Verlag 7.6.2021
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte Altertum / Antike
Schlagworte Alte Geschichte • Antike • Antike Geschichtsschreibung • Arbeitstechnik • Arbeitstechniken • Arbeitstechniken Geschichte • Arbeitstechniken in der Geschichtswissenschaft • Archäologie • archäologische Ausgrabungen • Athen • Berufsperspektiven Geschichte • Epigraphik • Geschichte Studieren • Geschichtsstudium • Griechische Antike • Herodot • Historische Anthropologie • Historische Hilfswissenschaften • Inschriften • Lehrbuch • Materialerschließung • Münzen • Mykene • Numismatik • Paestum • Papyrologie • Pompeji • Quelle • quellengattungen • Quellenkunde • quellenrecherche • Rom • römische Antike • Schriftquellen • Studierende • Studium • Thukydides
ISBN-10 3-8463-5281-0 / 3846352810
ISBN-13 978-3-8463-5281-6 / 9783846352816
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