Digitale Literaturgeschichte

Eine Versuchsreihe mit sieben Experimenten

(Autor)

Buch | Softcover
VII, 172 Seiten
2022 | 1. Aufl. 2021
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-63662-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Digitale Literaturgeschichte - Thomas Weitin
29,99 inkl. MwSt

Mit digitalen Methoden sehen wir die Literaturgeschichte vollständig - Analysen großer Textmengen konfrontieren den gelehrten Kanon meist männlicher Autoren mit Werken, die das kulturelle Gedächtnis verdrängt hat. Viele von ihnen stammen von Frauen. Digitale Literaturgeschichte erläutert Methoden zum Vergleich weiblichen und männlichen Schreibens, die von der Stilometrie über maschinelles Lernen bis zur Netzwerkanalyse reichen, und zeigt, warum viele Autorinnen in Vergessenheit geraten sind. Alle Daten und Code-Dateien werden zur Verfügung gestellt - so entsteht Literaturgeschichte zum Mitmachen.

Thomas Weitin ist Universitätsprofessor für Germanistik - Digitale Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.

Einführung.- Goethe im kulturellen Gedächtnis des 19. Jahrhunderts.- Vergleichende Korpusanalyse als Erkenntnisinstrument der Literaturgeschichte.- Stilometrie.- Textklassifikation durch Maschinelles Lernen.- Quantitative Semantik.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Digitale Literaturwissenschaft
Zusatzinfo VII, 172 S. 40 Abb., 19 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 155 x 235 mm
Gewicht 347 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte digital humanities • Gender • Kulturelles Gedächtnis • Maschinelles Lernen • Netzwerkanalyse • Stilometrie • topic modeling
ISBN-10 3-662-63662-X / 366263662X
ISBN-13 978-3-662-63662-6 / 9783662636626
Zustand Neuware
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