Gewalt an Schulen - Prävention (eBook)

Was Sie in diesem essential finden können 6
Inhaltsverzeichnis 7
1 Einleitung 10
1.1 Tödliche Gewalt auch an deutschen Schulen 10
1.2 Die Entwicklung von Delinquenz und Gewalt an Schulen in Deutschland seit 1990 12
2 Gewalt und Aggressionen, Zugang zu Waffen, Polizei vs. Jugendsozialarbeit, Einfluss von Migration 15
2.1 Zur Unterscheidung von unerwünschter Gewalt und eher natürlicher Aggression 16
2.2 Zugang zu Waffen international und in Deutschland 18
2.3 Mehrfachtäter, Migration, Integration 18
2.4 Polizei in enger Kooperation mit der Jugendsoziarbeit? 20
3 Definition von Prävention, Resilienz, Gelingensbedingungen und Evaluation 22
3.1 Was versteht man unter „Resilienz“? 23
3.2 Wie und wann kann Gewaltprävention gelingen? 24
3.3 Evaluationsarten 25
4 Unspezifische (Gewalt-)Prävention, Familienarbeit, Soziales Lernen, Mobbing/Bullying 28
4.1 Stärkung der Erziehungskraft von Familie 29
4.1.1 Triple P 30
4.1.2 FAST 31
4.2 Soziales Lernen und Friedensunterricht, Sozialtraining 31
4.2.1 Gewaltfreie Kommunikation 31
4.2.2 Verhaltenstrainings für Anfängerklassen und für Grundschulen 32
4.3 Drogenpräventionsangebote 32
4.4 Mobbing/Bullying 32
4.4.1 Die Anti-Mobbing-Fibel 32
4.4.2 No Blame Approach 33
4.4.3 KiVa 33
4.4.4 Fit for Life 33
4.4.5 Fairplayer 35
4.4.6 Präventionsbeauftragte Polizist*innen 35
4.4.7 I share gossip/Happy slapping 36
5 Projekte der primären und sekundären Prävention sowie „Pakete“ 37
5.1 Pakete 37
5.1.1 Der Mehrebenenansatz von Olweus 37
5.1.2 Das Programm des Buddy e. V. 38
5.1.3 „Unterrichtsbausteine zur Gewalt- und Kriminalprävention in der Grundschule“ des LKA Mecklenburg-Vorpommern 38
5.1.4 Klasse Klasse 39
5.1.5 Lions Quest 39
5.1.6 Abseits, Medien der polizeilichen Kriminalprävention (ProPK) 39
5.2 Einzelprogramme 40
5.2.1 Faustlos 40
5.2.2 Wir stärken Dich 41
5.2.3 Job Fit-Training 41
5.2.4 Target 41
5.2.5 Brummi 42
5.2.6 Bleib locker! 42
5.3 PIT 42
5.4 Das Haus des Jugendrechts 43
6 Projekte der sekundären und tertiären Prävention sowie Schulmediation 44
6.1 Schulmediation und Konfliktlotsen 44
6.2 Einzeltherapie als indizierte Prävention 46
6.2.1 Denkzeit 46
6.2.2 Tesya 47
6.3 Coolness Trainings, Anti-Aggressionstrainings, AGT 47
6.3.1 Der heiße Stuhl 48
6.3.2 Play Back-Methode 48
6.4 AIB – Ambulante intensive Begleitung 49
6.4.1 Fallschirm 49
6.5 Täter-Opfer-Ausgleich und Diversion 50
6.6 Dienen Schulersatzprojekte und Schulstationen der Gewaltprävention? 50
6.7 „Glen Mills Schools“ 51
7 School Shooting in Deutschland 52
7.1 Wie, wo und warum passiert School Shooting? 52
7.2 Welche Erkenntnisse haben wir über Täter und Motive 54
7.3 Präventionsprogramme zum Aufdecken von Amok-Potenzial 55
7.3.1 DyRiAS 55
7.3.2 Leaking (Tebesco) 56
7.3.3 NETWASS 57
7.4 Gewaltprävention in Österreich 57
8 Notfällpläne, Krisenteams, Handlungsempfehlungen 59
8.1 Gewaltmeldungen mithilfe von Notfallplänen 59
8.2 Krisenteams 60
8.3 Handlungsempfehlungen/20 Thesen 63
9 Missbrauch, Häusliche Gewalt und Schule, Kinderschutz 66
9.1 Was hat das Thema Häusliche Gewalt in Schulen zu suchen? 66
9.1.1 Echt fair, ein BIG-Angebot 67
9.1.2 Prägt – ein Angebot der Arbeiterwohlfahrt 67
9.2 Missbrauch 68
9.2.1 Strohhalm 69
9.3 Kinderschutz 70
9.3.1 Rolle der „Insoweit erfahrenden Fachkraft (Kinderschutz)“ 70
9.4 Fallbeispiele 71
Was Sie aus diesem essential mitnehmen können 73
Zeitschriften und andere Periodika 74
Literatur 75
to Weblinks 75