Die Macht des Denkens

Giorgio Agamben, geboren 1942, lehrt heute als Professor für Ästhetik an der Facoltà di Design e Arti der Universität Iuav in Venedig, an der European Graduate School in Saas-Fee sowie am Collège International de Philosophie in Paris. Sein Werk ist in zahlreiche Sprachen übersetzt. Im S. Fischer Verlag sind zuletzt erschienen ›Nacktheiten‹ (2010), ›Höchste Armut. Ordensregeln und Lebensform‹ (2012), ›Das unsagbare Mädchen. Mythos und Mysterium der Kore‹ (2012, gemeinsam mit Monica Ferrando), ›Opus dei. Archäologie des Amts‹ (2013), ›Die Macht des Denkens‹ (2013), ›Stasis. Der Bürgerkrieg als Paradigma‹ (2016) sowie ›Die Erzählung und das Feuer‹ (2017).

beeindruckendes Panorama eines abendländischen Denkens, das immer wieder nach seinen eigenen Möglichkeiten fragt und um die Formulierung der sich dabei einstellenden Aporien ringt. Süddeutsche Zeitung 201309

beeindruckendes Panorama eines abendländischen Denkens, das immer wieder nach seinen eigenen Möglichkeiten fragt und um die Formulierung der sich dabei einstellenden Aporien ringt.

Intensiv betrachtet [Agamben] das Wort und er fragt nach dessen Bedeutung. Die Kunst der Befragung beherrscht Agamben meisterhaft.