Intertextualität im dramatischen Werk Richard Beer-Hofmanns

(Autor)

Buch | Softcover
430 Seiten
2020
Frank & Timme (Verlag)
978-3-7329-0559-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Intertextualität im dramatischen Werk Richard Beer-Hofmanns - Mathias Meert
78,00 inkl. MwSt
Richard Beer-Hofmann (1866-1945) hatte sich bereits als Autor von Novellen, Gedichten und Erzählungen einen Namen gemacht, als er sich dem Drama zuwandte. Sein dramatisches Werk ist durch eine Vielzahl an Text- Text-Verbindungen gekennzeichnet. Die Intertextualität ist ein geradezu integraler Bestandteil und Modus seiner dramatischen Praxis. Im Spannungsfeld von Markierung, Aufbewahrung, Bearbeitung und Aktualisierung entfaltet Beer-Hofmann dramatische Intertextualität im Gattungsrahmen der literarischen Pantomime, des Trauerspiels und des historischen Bibeldramas. Anhand von drei intertextuellen Konzepten - Gattung, Markierung und Gedächtnis - untersucht Mathias Meert die Dialogizität und Transformation von literarischen und dramatischen Referenztexten in Beer-Hofmanns "Pierrot Hypnotiseur" (1892), "Der Graf von Charolais" (1904), "Jaákobs Traum" (1918), "Das goldene Pferd" (1921/22), "Der junge David" (1933) und im "Vorspiel auf dem Theater zu König David" (1936).
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Forum: Österreich ; 11
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Einbandart kartoniert
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Drama • Intertextualität • Jugendstil • Literatur • Literaturwissenschaft • New York • Österreich • Pantomime • Richard Beer-Hofmann • Romancier
ISBN-10 3-7329-0559-4 / 3732905594
ISBN-13 978-3-7329-0559-1 / 9783732905591
Zustand Neuware
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