"sappho gibt es nicht"
Die Rezeption Sapphos in deutschsprachiger Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts
Seiten
2020
Ergon (Verlag)
978-3-95650-666-6 (ISBN)
Ergon (Verlag)
978-3-95650-666-6 (ISBN)
Sappho von Lesbos, im 7. Jahrhundert v. Chr. geboren, war die erste berühmte Dichterin Europas. Seit der Antike wurde sie künstlerisch rezipiert, auch wenn - oder gerade weil - ihre Biographie im Dunkeln liegt und der Großteil ihres Werks verloren ist. Bis heute hat die Faszination ihrer zertrümmerten homoerotischen Verse über Sehnsucht, Schönheit und Abschied nicht nachgelassen - im Gegenteil: Sappho ist in der deutschsprachigen Lyrik des 20. und 21. Jahrhunderts präsenter als je zuvor. In exemplarischen Einzelanalysen wird das fruchtbare Zusammenspiel von archaischer und moderner Lyrik sichtbar gemacht und das Phänomen der zeitlosen Modernität von Sapphos Dichtung aus literaturwissenschaftlicher Perspektive erklärt.
Erscheinungsdatum | 01.12.2020 |
---|---|
Reihe/Serie | Klassische Moderne ; 41 |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 565 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Antikenrezeption • Berlin • Bobrowski • Brecht • Cotten • Eckart • Fragment • Gegenwartslyrik • Intertextualität • kennel • Lyrik • Mickel • Moderne Malerei • Narrative Kunst • Rilke • Roloff • Sapphische Ode • Sapphische Strophe • Verfremdung |
ISBN-10 | 3-95650-666-9 / 3956506669 |
ISBN-13 | 978-3-95650-666-6 / 9783956506666 |
Zustand | Neuware |
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