Suizidalität und Suizidprävention bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (eBook)

Johanna Gerngroß (Herausgeber)

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2020 | 1. Auflage
281 Seiten
Schattauer (Verlag)
978-3-608-20467-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Suizidalität und Suizidprävention bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen -
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- Renommierte Autoren in einem Handbuch: Grundlagen und Praxis vereint - Relevant: Suizid ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen und stellt laut WHO eines der größten Gesundheitsprobleme der Welt dar - Thematisch breit gefächert: Hilfe bei akuter Suizidalität, Behandlung von Suizidalität, Begleitung von Suizidhinterbliebenen, Suizid am Arbeitsplatz, Suizid und Persönlichkeitsstörungen, Tabuthema Suizid bei Kindern, bei besonderen Gruppen wie schwer kranken und alten Menschen, erweiterter Suizid, Amok, Homizid Wer im Gesundheits- und Sozialbereich tätig ist, sieht sich wiederkehrend mit Menschen in krisenhaften Situationen betraut. Suizidankündigungen und -versuche von Patientinnen und Patienten stellen dabei auch die erfahrenste Fachkraft vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, auf solche Ausnahmesituationen vorbereitet zu sein und das passende methodische »Handwerkszeug« zu besitzen, um suizidale Krisen zu erkennen, abzuwenden und im Sinne der Primärprävention möglichst vorzubeugen. Das vorliegende Buch richtet sich an Menschen, die in psychosozialen, medizinischen, therapeutischen, beratenden, pädagogischen oder pflegerischen Berufen tätig sind und daher immer wieder mit den Themen Suizidalität und Suizid konfrontiert sind. Es bietet fundiertes Hintergrundwissen sowie praktisches 'Know How' beim Umgang mit Menschen in suizidalen Krisen an. Dieses Buch richtet sich an: - Fachkräfte aus sozialen, (psycho-)therapeutischen, beratenden, medizinischen und pflegerischen Berufen - Fachkräfte aus verschiedenen pädagogischen Bereichen wie beispielsweise Schulpädagogik, Sozialpädagogik, Geragogik - Personen aus der Migrations- und Flüchtlingsberatung - Personen aus Behörden und Einsatzorganisationen

Johanna Gerngroß, Mag. phil. Dr. phil., Universitätslektorin Fakultät für Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Leiterin von Universitätslehrgängen zur Notfall- und Traumapsychologie, Traumapädagogik und Suizidprävention. Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Notfall- und Traumapsychologie, Krisenintervention, Suizidprävention, psychologisches Krisenmanagement.

Johanna Gerngroß, Mag. phil. Dr. phil., Universitätslektorin Fakultät für Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Leiterin von Universitätslehrgängen zur Notfall- und Traumapsychologie, Traumapädagogik und Suizidprävention. Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Notfall- und Traumapsychologie, Krisenintervention, Suizidprävention, psychologisches Krisenmanagement.

Cover 1
Inhalt 14
1 Einführung in die Suizidprävention 24
Johanna Gerngroß 24
1.1 Verortung der Suizidologie 24
1.2 Historische Entwicklung der Suizidprävention und Krisenintervention 24
1.3 Arten von Suizidprävention 26
1.4 Nationale Programme der Suizidprävention 30
1.5 Das Gatekeeper-Konzept 31
1.6 Einrichtungen der Suizidprävention 33
1.7 Allgemeine Überlegungen zur Haltung von Helferinnen und Helfern 34
Literatur 36
2 Grundlagen zu Suizidalität und Suizid 37
Johanna Gerngroß 37
2.1 Versuch einer Definition von Suizidalität 37
2.2 Suizidmythen und -fakten 38
2.3 Zahlen, Daten, Fakten 39
2.3.1 Historische Entwicklung der Suizidzahlen 41
2.3.2 Aktuelle Zahlen 42
2.3.3 Suizidzahlen und Dunkelziffer 49
2.3.4 Suizidmethoden 49
2.3.5 Suizidversuche 50
2.3.6 Suizid und Alkohol 50
2.3.7 Ansätze zur Suizidprävention 50
2.4 Einteilung von Suiziden 51
2.4.1 Begrifflichkeiten 51
2.4.2 Suizid und Suizidversuch 52
2.4.3 Einteilung von Suiziden 53
2.4.4 Ernsthaftigkeit von suizidalen Verhaltensweisen 54
2.5 Modelle der Suizidentwicklung 55
2.5.1 Die drei Stadien der präsuizidalen Entwicklung nach Walter Pöldinger 55
2.5.2 Das präsuizidale Syndrom nach Erwin Ringel 57
2.5.3 Die suizidale Überwältigungsreaktion 58
2.6 Suizidgefährdung – protektive und Risikofaktoren 59
2.7 »Motive« für suizidales Verhalten 61
2.8 Anzeichen und Warnsignale für Suizidalität 62
2.8.1 Hinweise auf Suizidalität 62
2.8.2 Einschätzung von Suizidalität 63
2.9 Suizidprävention und Medien 65
2.9.1 Der Nachahmungs- oder »Werther«-Effekt 65
2.9.2 Präventive Berichterstattung – der »Papageno-Effekt« 67
2.9.3 Suizid und Social Media 69
2.9.4 Neue Entwicklungen im Umgang von Medien mit dem Thema Suizid 70
2.10 Rechtliche Grundinformationen 70
2.10.1 Historische Entwicklung 70
2.10.2 Rechtliche Situation heute in Österreich 71
2.10.3 Rechtliche Situation heute in Deutschland 75
2.10.4 Rechtliche Situation heute in der Schweiz 79
Literatur 80
3 Hilfe bei akuter Suizidalität 84
Christine Arwanitakis 84
3.1 Übertragung und Gegenübertragung 84
3.1.1 Einführung 84
3.1.2 Übertragung (transference) und Gegenübertragung (counter-transference) 85
3.1.3 Korrekturmöglichkeiten einer negativen Gegenübertragung 85
3.1.4 Falldarstellung zu einer negativen Gegenübertragung 86
3.1.5 Die positive Gegenübertragung und ihre Wirksamkeit in der Suizidprävention 87
3.2 Lebensvertrag 89
3.3 Umgang mit akut suizidalen Personen 92
3.3.1 Einleitung 92
3.3.2 Interventionsmodi 92
3.3.3 Interventionsmodi in der Interaktion als Entscheidungshilfe zur Lebensbewältigung und Lebensfreude 93
3.3.4 Falldarstellung einer akut suizidalen Person in der Krisenintervention 94
3.4 Einschätzung und Abklärung von Suizidalität 96
3.4.1 Einleitung 96
3.4.2 Die Einschätzung von Suizidalität anhand des Übertragungsgeschehens 98
3.4.3 Abklärung der Suizidgefahr 101
3.5 Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung mit akut suizidalen Personen 105
3.5.1 Einführung 105
3.5.2 Emotionale Entwicklung, Kommunikation und Lernerfahrung 105
3.5.3 Beziehung und Objektivierung zur Bewältigung akuter Suizidalität 107
3.5.4 Zentrale Merkmale im Beziehungsaufbau und Kommunikation 109
3.5.5 Die kompetente Gesprächsführung 111
3.6 Dokumentation 111
3.6.1 Dokumentationspflicht 111
3.7 Setting in der Krisenintervention 112
3.7.1 Die Situation suizidaler Personen 112
3.8 Hilfreiche Haltung der Helferinnen und Helfer 113
3.8.1 Bewährte Grundhaltungen bei suizidaler Intention 113
3.8.2 Die Vorteile einer dyadischen Interaktion 113
3.8.3 Günstig wirkende Aspekte in der Interaktion von Helfer und suizidal Betroffenem 114
3.8.4 Zusammenfassung der hohen Erwartungen an Helferinnen und Helfer 114
3.8.5 Maßnahmen zum Selbstschutz der Helfenden 115
3.9 Interventionen in Krisensituationen und Notfallpläne 116
3.9.1 Zusammenfassung 116
3.9.2 Notfallpläne zur Rezidivprophylaxe 116
3.9.3 Gesprächsformen in der Rezidivprophylaxe 117
Literatur 121
4 Die klinische Sicht – Ursachen und Behandlung von Suizidalität 122
Thomas Bronisch 122
4.1 Einleitung 122
4.1.1 Das SORKC-Schema von Kanfer und Phillips 122
4.1.2 Multideterminiertheit suizidalen Verhaltens 123
4.2 Stationäre versus ambulante Behandlung 124
4.3 Suizidalität und psychische Erkrankungen 126
4.3.1 Depression 126
4.3.2 Aggression 127
4.3.3 Andere psychiatrische Störungen 128
4.4 Bearbeitung ungünstiger Annahmen, Überzeugungen und Vorstellungen 135
4.4.1 Grundlegende kognitive Erklärungsmodelle von Verhalten 135
4.4.2 Kognitive Verzerrungen und kognitive Stile 136
4.4.3 Therapeutische Konsequenzen 139
4.5 Hoffnungslosigkeit 140
4.6 Fehler und riskante Interventionen 141
4.7 Chronische Suizidalität 143
4.7.1 Falldarstellung 144
4.7.2 Interpretation der Kasuistik im Lichte von Narzisstischer Persönlichkeitsstörung – Depression – Suizidalität 149
4.8 Rückfallprävention 151
4.8.1 Non-Suizidpakt 151
4.8.2 Wesentliche Elemente 151
4.8.3 Spezifische Interventionen 152
4.9 Einbeziehen von Angehörigen 153
4.10 Therapie 154
4.10.1 Pharmakologische Krisenintervention 154
4.10.2 Pharmakologische Langzeitbehandlung der Suizidalität bei psychotischen und depressiven Erkrankungen 155
4.10.3 Kriterien nach Evidenzbasierter Medizin (EBM) 155
Literatur 156
5 Suizidalität und Suizidprävention bei Kindern und Jugendlichen 158
Dietmar Kratzer und Barbara Juen 158
5.1 Epidemiologie der Suizidalität 158
5.2 Warnsignale, Risiko- und Schutzfaktoren 164
5.3 Besonderheiten jugendlicher Suizidalität: Jugendegozentrismus, Bedeutsamkeit der Gleichaltrigengruppe und Risikoverhalten 170
5.3.1 Die besondere Bedeutsamkeit der Gleichaltrigengruppe 170
5.3.2 Häufigkeit von Suizidgedanken 171
5.3.3 Jugendegozentrismus 171
5.3.4 Erhöhte Tendenz zu Risikoverhalten 173
5.4 Suizidforen und Internetnutzung 174
5.5 Warnsignale und jugendliche Ausdrucksformen von Depression und Suizidalität 175
5.6 Suizidprävention 177
Literatur 181
6 Suizid am Arbeitsplatz 188
Clemens Hausmann 188
6.1 Warnzeichen 188
6.2 Suizidale Kolleginnen ansprechen 189
6.2.1 Bei akuter Suizidalität 189
6.2.2 Bei allgemeinen Hinweisen auf Suizidalität 190
6.2.3 Fehler vermeiden 192
6.3 Nach einem Suizidversuch – die Rolle der Vorgesetzten 192
6.4 Organisatorische Aufgaben nach einem Suizid 194
6.5 Betriebsinterne Kommunikation und psychologische Unterstützung 196
6.5.1 Notfallpsychologische Interventionen 196
6.5.2 Coaching von Führungskräften 197
6.5.3 Wiederaufnahme der Arbeit 197
6.6 Crisis Management Briefing 198
6.7 Suizid eines Patienten 200
6.8 Krisenintervention für Mitarbeitende (KIMA) 201
6.8.1 Entlastungsgespräch unter Kollegen 202
6.8.2 Empirische Ergebnisse zu KIMA 203
6.9 Suizidprävention am Arbeitsplatz 204
Literatur 205
7 Besondere Gruppen 207
Veronika Gmeiner und Kerstin Peer 207
7.1 Einleitung 207
7.2 Der statistische Blick auf dieses besondere Thema 208
7.3 Die gesellschaftliche und rechtliche Situation 209
7.3.1 Der gesellschaftliche Rahmen 209
7.3.2 Die rechtliche Situation und die Differenzierung zwischen aktiver, passiver, indirekter und assistierter Sterbehilfe 210
7.3.3 Palliative Care als Ansatz zur Suizidprävention? 212
7.4 Suizidalität im Alter 213
7.4.1 Negatives Altersbild als Legitimationsversuch? 213
7.4.2 Körperliche und psychische Erkrankungen als Risikofaktoren 214
7.4.3 Besonderheiten in der Behandlung und Überlegungen zur Suizidprävention im Alter 216
7.5 Menschen mit schweren körperlichen Erkrankungen 217
7.5.1 Die Konfrontation mit der Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung 219
7.5.2 Mögliche Motive für die Auseinandersetzung mit Suizid 219
7.5.3 Hilfreicher Umgang und Kommunikation mit schwer kranken, suizidalen Menschen 221
7.5.4 Die Haltung der Behandlerinnen 222
7.5.5 Die Begegnung mit einem tabuisierten Thema 223
7.6 Chronische Suizidalität 223
7.6.1 Was bedeutet chronisch suizidal? 223
7.6.2 Motive, was könnte dahinterstecken? 224
7.6.3 Gedanken zu Behandlung und Begleitung chronisch suizidaler Menschen 224
7.6.4 Der schmale Grat der Behandlerinnen 227
7.7 Erweiterter Suizid, Homizid-Suizid, Amok 228
7.7.1 Begriffsklärungen 228
7.7.2 Erweiterter Suizid? Erklärungsversuche sehr unterschiedlicher Motive 228
Literatur 230
8 Suizidalität und Suizidprävention in Einsatzorganisationen am Beispiel Feuerwehr 232
Bernhard Geyer 232
8.1 Einleitung 232
8.2 Mitglied bei der Feuerwehr: Persönlichkeitsmerkmale, die Rolle als Einsatzkraft 232
8.3 Konfrontation mit einem Suizid in den eigenen Reihen 233
8.3.1 Das Versagen der Helferrolle und der Schutzmechanismen 233
8.3.2 Die Örtlichkeit und Art des Suizids als besondere Herausforderung 234
8.3.3 Suizid einer Führungskraft 235
8.4 Interventionen und hilfreiche Bewältigungsmechanismen 236
8.4.1 Information an alle Mitglieder 237
8.4.2 Hilfreiche erste Handlungen 237
8.4.3 Der »offizielle« Kontakt zu den Angehörigen 237
8.4.4 Umgang mit den persönlichen Gegenständen des Suizidanten 238
8.4.5 Maßnahmen und Interventionen in der Gruppe 239
8.4.6 Die Kraft der Rituale 242
8.5 Wie geht es weiter? 242
8.5.1 Der Gedenkort in der Feuerwehr 242
8.5.2 Rückkehr zum Feuerwehr-Alltag 243
8.6 Suizidprävention in der Feuerwehr 243
8.6.1 Frühzeitiges Erkennen einer suizidalen Absicht und mögliche erste Interventionen 243
8.6.2 Vom Tabu zur Chance eines achtsameren Umgangs miteinander 244
Literatur 245
9 Suizidalität und Narzissmus: Eine Abhandlung der Phänomene Narzissmus und Suizidalität im Zusammenhang der beiden Entitäten Selbst und Ich 246
Christine Arwanitakis 246
9.1 Erkenntnistheoretische und praxisbezogene Einführung 246
9.1.1 Selbstdestruktion, Narzissmus und Suizidalität 247
9.1.2 Narzissten als Vorgesetzte 249
9.1.3 Objektverlust, Depression, Aggressionsumkehr, Suizid 251
9.1.4 Die Abhängigkeit des Ich und die Neigung zur Regression 252
9.1.5 Die Frustrations-Aggressions-Hypothese 254
9.1.6 Selbstpsychologie nach Heinz Kohut 256
9.1.7 Objektbeziehungen – Ich-Psychologie 257
9.2 Der Zusammenhang zwischen Soma und Psyche damals und heute 258
9.3 Das Selbst und das Ich 260
9.3.1 Der Brief von Freud an Claparède 261
9.3.2 Libido, Objekte und Triebenergien 262
9.4 Mythologie, Philosophie und Tiefenpsychologie 263
9.4.1 Mythen und ihre therapeutische Anwendung 264
9.4.2 Das mythologische Fallbeispiel Narziss und sein Spiegelbild 265
9.4.3 Zusammenfassender Sinngehalt der Versionen 268
9.4.4 Kohärenz zum Suizid von Narziss und seinem Spiegelbild 269
9.5 Symbolik und Prävention 270
9.6 Fazit 272
Literatur 273
10 Nach dem Suizid: Postvention 274
Elisabeth Karnholz 274
10.1 Postvention = Prävention 274
10.2 Belastungs- und Trauerreaktionen 275
10.2.1 Nicht-wahrhaben-Wollen 275
10.2.2 Trauer 275
10.2.3 Zurückweisung 276
10.2.4 Wut und Zorn 276
10.2.5 Erleichterung 277
10.2.6 Psychische Traumatisierung 277
10.2.7 Soziale Isolation 277
10.2.8 Erhöhtes Suizidrisiko 278
10.3 Scham und Schuldgefühle 279
10.3.1 Scham 279
10.3.2 Schuldgefühle 279
10.4 Begleitung von Hinterbliebenen 282
10.4.1 Grundhaltung und Vorbereitung 282
10.4.2 Überbringen der Todesnachricht, erstes Gespräch 283
10.4.3 Die Frage nach der Ursache des Suizids 285
10.4.4 Organisatorische Unterstützung von Suizidhinterbliebenen 286
10.4.5 Polizeiliche Ermittlungen 286
10.5 Ressourcen 287
10.5.1 Ressourcen und Ressourcenorientierung 287
10.5.2 Kohärenzgefühl 288
Literatur 290
Sachverzeichnis 292

Erscheint lt. Verlag 21.4.2020
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Angehörige Selbstmord • Angehörige Suizid • Beratung Suizidversuch • Care Center • Depression • Depression Selbstmord • Hinterbliebene Selbstmord • Hinterbliebene Suizid • Kinder Suizid • Kind Selbstmord • Krisenintervention • nach dem Suizid • Notfall Selbstmord • Notfall Suizid • Persönlichkeitsstörung Suizid • Psychotherapie Selbstmord • Psychotherapie Suizid • Seelsorge • Selbstmord • Selbstmord Patient • Selbstmordversuch • Selbsttötung • Strangulierung • Suizidale Krise • Suizid Psychotherapie • Telefonseelsorge • Trauer • Trauer nach Suizid
ISBN-10 3-608-20467-9 / 3608204679
ISBN-13 978-3-608-20467-4 / 9783608204674
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