Grundprobleme der Erkenntnistheorie
Von Descartes zu Wittgenstein
Seiten
2019
|
4. durchges. Aufl.
UTB (Verlag)
978-3-8252-5221-2 (ISBN)
UTB (Verlag)
978-3-8252-5221-2 (ISBN)
"Erkenntnistheorie" ist traditionell die fundierende Disziplin der Philosophie. Der Bogen neuzeitlicher Erkenntnistheorie wird in diesem Buch von Descartes' Meditationen zu Wittgensteins Über Gewißheit geschlagen. Berücksichtigt werden neben den Autoren der bewußtseinsphilosophischen Tradition (Locke, Leibniz, Hume, Berkeley und Kant) auch die sprachanalytischen und wissenschaftstheoretischen Transformationen der Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Dabei werden die zentralen Fragen nach dem Ursprung der Erkenntnis, nach der Realität der Außenwelt und nach der Beschaffenheit von erkennendem Subjekt und Welt als erkanntem Objekt argumentativ entfaltet.
"Erkenntnistheorie" ist traditionell die fundierende Disziplin der Philosophie. Der Bogen neuzeitlicher Erkenntnistheorie wird in diesem Buch von Descartes' Meditationen zu Wittgensteins Über Gewißheit geschlagen.Berücksichtigt werden neben den Autoren der bewußtseinsphilosophischen Tradition (Locke, Leibniz, Hume, Berkeley und Kant) auch die sprachanalytischen und wissenschaftstheoretischen Transformationen der Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Dabei werden die zentralen Fragen nach dem Ursprung der Erkenntnis, nach der Realität der Außenwelt und nach der Beschaffenheit von erkennendem Subjekt und Welt als erkanntem Objekt argumentativ entfaltet.
"Erkenntnistheorie" ist traditionell die fundierende Disziplin der Philosophie. Der Bogen neuzeitlicher Erkenntnistheorie wird in diesem Buch von Descartes' Meditationen zu Wittgensteins Über Gewißheit geschlagen.Berücksichtigt werden neben den Autoren der bewußtseinsphilosophischen Tradition (Locke, Leibniz, Hume, Berkeley und Kant) auch die sprachanalytischen und wissenschaftstheoretischen Transformationen der Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Dabei werden die zentralen Fragen nach dem Ursprung der Erkenntnis, nach der Realität der Außenwelt und nach der Beschaffenheit von erkennendem Subjekt und Welt als erkanntem Objekt argumentativ entfaltet.
Dr. Gottfried Gabriel war von 1995 bis 2009 Professor an der Universität in Jena und ist seit April 2009 im Ruhestand.
Erscheinungsdatum | 27.11.2019 |
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Reihe/Serie | UTB Uni-Taschenbücher |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 185 mm |
Gewicht | 208 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie |
Schlagworte | David Hume • Empirismus • Erkenntnis • Erkenntnistheorie • Erscheinung • George Berkeley • Gottfried Wilhelm Leibniz • Immanuel Kant • John Locke • Lehrbuch • Ludwig Wittgenstein • Moral • Objekt • Philosophie • Philosophie studieren • Platon • Platonisches Erbe • Rationalismus • René Descartes • Schein • Sein • Subjekt • UTB • Willensfreiheit |
ISBN-10 | 3-8252-5221-3 / 3825252213 |
ISBN-13 | 978-3-8252-5221-2 / 9783825252212 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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