Positive Psychotherapie bei Erschöpfungsdepression und Burn-out (eBook)

Handbuch für die klinische Praxis
eBook Download: PDF
2019 | 1. Auflage
186 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95996-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Positive Psychotherapie bei Erschöpfungsdepression und Burn-out -  Thomas Russmann
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Was hilft Menschen, die an einer Stressfolgeerkrankung leiden, am ehesten? Sinnvoll wäre eine Therapie, die einen neuen Zugang zu nicht leistungsorienterten Zielen und zu einer sinnerfüllten Lebensweise ermöglicht. Doch welche Konzepte gibt es hierfür? Der Psychiater Thomas Russmann zeigt in diesem kompakten Handbuch, was die Positive Psychologie, Philosophie und die Neurowissenschaften zur Therapie von Depression und Burnout beitragen können. Im ersten Teil des Buches werden die klinischen Grundlagen von Stressfolgeerkrankungen und die Grundprinzipien der Positiven Psychotherapie aufgezeigt. Im zweiten Teil stellt der Autor die bewährten Interventionen vor: die fünf Komponenten des PERMA-Konzept (Genießen, Flow, Sinn, positive Beziehungen und Zielerreichung) sowie trainierbare Charakterstärken mit antidepressiver Wirkung (Hoffnung, Dankbarkeit, Vergebung) und die Bedeutung von Rhythmus und Achtsamkeit zur Burnout-Behandlung werden eingehend und anschaulich erklärt, jeweils auch im Kontext zur neurobiologischen Wirksamkeit. Dieses Buch eines erfahrenen Klinikers und Psychotherapeuten liefert fundierte und originelle Antworten, die den Betroffenen selbst und den Behandelnden eine wesentliche Orientierung ermöglichen. Prof. Dr. med. Heinz Böker, Zürich Das Buch bietet eine hervorragende Einführung in die Positive Psychologie und Psychotherapie, das sowohl für fachkundige wie auch für fachfremde Leserinnen und Leser eine faszinierende Lektüre bietet. Prof. Dr. Willibald Ruch, Zürich

Inhaltsverzeichnis, Geleitwort und Vorwort 7
1 Arbeit 19
Literatur 22
2 Erschöpfungsdepression und Burn-out 23
2.1 Ursachen und Symptome 23
2.1.1 Phänomenologie 27
2.1.2 Der magische Kreisverkehr 28
2.1.3 Die Phasen des Burn-outs 29
2.2 Neurobiologie 31
2.2.1 Asymmetrie-Hypothese der Emotionsverarbeitung 32
2.2.2 Limbisch-kortikales Netzwerkmodell der Depression 32
2.2.3 Neuromodulatoren 35
Literatur 36
3 Stress und die Entstehung von Depression 39
3.1 Das Stresshormon Kortisol 39
3.2 Veränderungen der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse 40
3.3 Amygdala, Hippocampus, cingulärer und insulärer Kortex 41
3.4 Nucleus accumbens und präfrontaler Kortex 42
3.5 Stress und Angstkonditionierung 42
Literatur 43
4 Die Empfehlungen des Schweizer Expertennetzwerks Burn-out 45
Literatur 46
5 Psychotherapie bei Erschöpfungsdepression und Burn-out 47
5.1 Kognitive Verhaltenstherapie 47
5.2 Wohlbefinden 48
5.3 Die Klassifikation der Charakterstärken und Tugenden 51
5.4 Positive Psychotherapie 52
5.4.1 Neurobiologie der Positiven Psychotherapie 54
5.5 Well-Being-Therapie 56
5.5.1 Balance von Grundbedu?rfnissen 57
5.6 Grundbedu?rfnisse-basierte Psychotherapie 58
5.7 Depression und Dysregulation von Stärken 61
5.7.1 Stärkenorientierte Psychotherapie 63
5.8 Das Vier-Ebenen-Modell der Persönlichkeit 66
Literatur 67
6 Körperpsychotherapie 71
6.1 Antidepressive und stressabbauende Wirkung 71
6.2 Interozeption und Gefu?hlswahrnehmung 72
6.3 Ein unbewusster Zugangsweg 72
Literatur 73
7 Öko-Psychosomatik 75
Literatur 77
8 Hoffnung 81
8.1 Der Glaube an sich selbst 82
8.2 Einen Menschen finden, der an einen glaubt 83
Literatur 84
9 Dankbarkeit 85
9.1 Das Geschenk des Lebens 86
9.2 Reflektieren u?ber die Vorteile und Wohltaten des eigenen Lebens 87
9.3 Drei gute Dinge und der Dankbarkeitsbrief 88
Literatur 88
10 Vergebung 91
10.1 Vergebung reduziert Stress 91
10.2 Verbitterung 93
10.3 Was Vergebung nicht meint 94
10.4 Drei klinische Fälle 94
10.5 Die psychopathische Störung 95
10.6 Die emotional instabile Störung 96
Literatur 97
11 Rhythmus 99
11.1 Tag-Nacht-Rhythmus 100
11.2 Schlaf und Kognition 100
11.3 Wochenrhythmus 102
11.4 Rhythmus der Jahreszeiten 102
11.5 Geschichten und kognitive Entwicklung 103
11.6 Der phänologische Kalender 104
11.7 Verweigerung 104
11.8 Tagträumen 105
Literatur 106
12 Achtsamkeit 109
12.1 Die Kunst, präsent zu sein 110
12.2 Das „Beppo-Prinzip“ 110
12.3 Achtsamkeit im Alltag 112
12.4 Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie 113
12.4.1 Kognitives Training 114
12.4.2 Meditation 115
12.4.3 Neurobiologie der Meditation 115
Literatur 117
13 Genießen 119
13.1 Bewusstes Genießen und Entschleunigung 119
13.2 Sinn fu?r Schönheit 120
Literatur 121
14 Flow 123
14.1 Aufgehen in einer Tätigkeit 123
14.2 Achtsamkeit im Tun 124
14.3 Die autotelische Persönlichkeit 124
14.4 Aufmerksamkeitsräuber 125
14.5 Arbeitszufriedenheit 125
14.6 Signaturstärken fu?r Flow einsetzen 127
Literatur 128
15 Sinn 129
15.1 Evolutionäre Psychologie 130
15.2 Die buddhistische Weltsicht 131
15.3 Spiritualität 133
15.4 Die Frage nach dem individuellen Sinn 133
15.5 William James Durant 134
15.6 Verstehen der eigenen Identität 136
15.7 Der Heldenmythos 137
15.8 Signaturstärken fu?r Sinn einsetzen 137
Literatur 139
16 Positive Beziehungen 141
16.1 Fu?rsorge erhalten und geben 141
16.1.1 Eine Quelle fu?r Lebenssinn 142
16.2 Neurobiologie der Empathie 143
16.3 Theory of Mind 144
16.4 Der Mitgefu?hl-Schaltkreis 145
16.4.1 Burn-out verhindert Mitgefu?hl 147
16.5 Resilienz durch charismatische Erwachsene 148
16.6 Verbundenheit 150
16.7 Sichere und unsichere Bindungsmuster 151
Literatur 152
17 Zielerreichung 155
17.1 Eigenwertstreben 155
17.2 Unternehmungslust 156
17.3 Hartnäckigkeit 156
17.4 Ziele entsprechend den eigenen Fähigkeiten 157
17.5 Die stressresistente Mentalität 160
17.5.1 Das Abenteuer des Lebens 161
17.5.2 Interne Kontrolle durch einen gesunden Lebensstil 162
17.5.3 Aus Zitronen Limonade machen 163
Literatur 163
Schlussfolgerungen 165
Nachwort 167
Anhang 169
Klassifikation der Charakterstärken – Values in Action (VIA) 171
Die „Drei gute Dinge“-Übung 175
Über den Autor 177
Sachwortverzeichnis 179

|17|1 Arbeit


„Frag dich nicht, was die Welt braucht, sondern was dich lebendig macht. Und dann tue genau das. Denn was die Welt braucht, sind Menschen, die lebendig sind.“

Harold Thurman Whitman1

„Ich fällte in der Nähe eine kräftige Eiche für den Kiel und ein Farmer namens Howard schleppte diese zusammen mit ausreichend Holz für die Spanten des neuen Schiffs für etwas Geld zum Bauplatz. Ich errichtete einen Dampfkasten und einen Behälter für einen Kessel. Das Holz für die Spanten aus geraden Schösslingen wurde zugerichtet, gedämpft, bis es elastisch war, und schließlich über einem Baumstamm gebogen und dort fixiert. Jeden Tag ging es sichtbar vorwärts und die Nachbarn leisteten mir bei der Arbeit Gesellschaft. Es war ein großer Tag auf der Werft der Spray, als ihr neuer Steven aufgerichtet und am neuen Kiel befestigt wurde. Walfangkapitäne kamen von weither, um sie in Augenschein zu nehmen. Unisono gaben sie ihr die Note 1A und erachteten sie als vollkommen tauglich zum Eisbrechen. Der älteste Kapitän schüttelte ergriffen meine Hände, als die Bugbänder gesetzt wurden. Seiner Ansicht nach gäbe es keinen Grund, warum die Spray nicht vor der Küste von Grönland mit einem Wal längsseits der See trotzen solle.

Das Stevenstück bestand aus dem Stumpf einer prächtigen Solitäreiche. Es sprengte später auf den Kokosinseln ein Korallenriff entzwei, ohne den geringsten Schaden zu nehmen. Ein besseres Holz für den Schiffsbau als Weißeiche gibt es nicht. Die Bugbänder sowie alle Spanten bestanden aus diesem Holz. Sie wurden gedämpft und in die erforderliche Form gebogen. Es war bereits März, als ich richtig mit der Arbeit beginnen konnte, und es war kalt. Noch immer gab es reichlich Ratschläge von sachkundigen Experten. Wenn ein Walfangkapitän in Sicht kam, ruhte ich mich auf meinem Beil aus und plauderte ein wenig mit ihm. Die Jahres|18|zeiten vergingen während meiner Arbeit wie im Flug. Kaum waren die Spanten der Slup errichtet, als auch schon die Apfelbäume blühten. Dann kamen auch bald die Gänseblümchen und die Kirschen …“ (Slocum, 2014, S. 19–20).

So beginnt die Beschreibung der Weltumseglung von Kapitän Joshua Slocum, der von 1895 bis 1898 als erster Mensch allein um die Welt segelte. Für dieses Vorhaben restaurierte er zunächst ein Jahr lang ein altes Austernfischerboot mit Baujahr 1801. Joshua Slocum arbeitete draußen, im natürlichen Tageslicht, die Arbeit erfolgte kreativ und selbstbestimmt, ohne Zeitdruck, ohne Stempeluhr und mit Wertschätzung von anderen Menschen. Hinter der Arbeit stand ein größeres Ziel, die erste Ein-Hand-Weltumsegelung. Welch ein Gegensatz zum Neonlicht-Großraumbüro, wo lediglich die PC-Maus bewegt wird.

Die Arbeitswelt hat sich noch nie so schnell verändert wie in den letzten einhundertfünfzig Jahren. J. R. R. Tolkien, geboren 1892, lebte gerade in dieser Zeit – als Joshua Slocum um die Welt segelte – als kleiner Junge in Sarehole, einem Vorort von Birmingham, der von der Industrialisierung noch unberührt geblieben war. Diese ländliche Idylle wurde später zur literarischen Vorlage für das Auenland in seinem Hauptwerk „Der Herr der Ringe“. Handwerkliche Berufe und Tätigkeiten aus dieser Zeit, der Wende zum 20. Jahrhundert, sind heute mehr oder weniger ausgestorben: Holzschiffbauer, Segelmacher, Büchsenmacher, Falkner, Landkartenmaler, Papiermacher, Brillenmacher, Pfeifenmacher, Glasmacher, Hutmacher, Perlenstickerinnen, Spitzenklöpplerinnen, Korbflechter, Graveure, Zinngießer, Schriftgießer, Kupferschmiede, Hufschmiede, Bäcker, Ölmüller, Weber, Spielzeugmacher, Steinmetze, Drechsler, Fassbinder, Wagner, Kutscher, Postillione, Flößer, Säumer, Schäfer etc. (vgl. Palla, 2014).

In den hoch gelegenen Bergtälern der Alpen, die von der industriellen Revolution verschont blieben, existieren heute noch Gemeinschaften, die in ihren Tätigkeiten so weit aufgehen, dass sie kaum zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden. Als ein Team italienischer Psychologen unter Fausto Massimini und Antonella delle Fave die Einwohner aus dem Dörfchen Pont Trentaz im Aostatal nach ihrem Tagesablauf befragten, nannten diese Kühe melken, die Wiesen unterhalb des Gletschers mähen, Wolle kämmen und abends den Enkeln Geschichten erzählen oder Akkordeon spielen. Was ihr Leben kennzeichnete, war: draußen sein, mit den Leuten reden, bei den Tieren sein, in der Planung des Tagesablaufs frei sein. Als sie gefragt wurden, was sie tun würden, wenn sie genügend Zeit und Geld hätten, um nicht mehr arbeiten zu müssen, wiederholten sie die gleiche Liste an Aktivitäten (Csikszentmihalyi, 2008, S. 192–195).

Die Vergangenheit soll hier nicht verklärt werden; wer möchte heute noch wie vor hundert Jahren zum Zahnarzt oder in ein psychiatrisches Krankenhaus gehen? |19|Aber Depression ist eine Epidemie der modernen Welt und die Ursachen sind zahlreich. In der Arbeitswelt verzeichnen wir seit Jahren eine Verdichtung der Arbeit, eine massive Zunahme von Leistungs- und Zeitdruck sowie zunehmende Arbeitsplatzunsicherheit. 40 Prozent der Deutschen fühlen sich „abgearbeitet“, mehr als ein Drittel „kann nicht abschalten“ oder fühlt sich „ausgebrannt“ (Bauer, 2015, S. 76). Die Zahlen in der Schweiz sind ähnlich: In einer Umfrage im Jahr 2018 rangierten Überlastung und Stress bei den Faktoren für emotionale Belastungen an erster Stelle. 42 Prozent gaben an, sie hätten in den letzten zwölf Monaten unter diesen Phänomenen gelitten, der Hauptgrund war Druck am Arbeitsplatz (Hehli, 2018). Insbesondere haben die Beschleunigung und Kontrolle von Arbeitsabläufen und der dadurch verursachte Stress in einem solchen Ausmaß zugenommen, dass wir mit unserer biologischen Ausstattung immer schlechter in die selbst erschaffene Arbeitswelt hineinpassen. Die Welt ist im Wandel und vieles ist verloren gegangen. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand heute eine Episode klinischer Depression durchlebt, ist zehnmal so groß wie noch vor einem Jahrhundert (Lyubomirsky, 2008, S. 49).

Selber Hand anzulegen, ist für viele geradezu exotisch geworden, junge Leute bilden sich vorzugsweise in „Wissensarbeit“ aus. Die Welt der postindustriellen Arbeit ist immateriell. Die heute gängige Arbeit ist zwar vielleicht gut bezahlt, erscheint aber vielen als sinnloser Leerlauf: Die Arbeit von Telefonvertrieb, Social-Media-Strategen, PR-Beratern, Verwaltungsangestellten, Personalverwaltern, Buchhaltern, Börsenhändlern, Bürokraten etc. findet in einer Welt aus Bürotürmen, Flughäfen, Autobahnen, Fitnessstudios und Shopping Malls statt. Neuerdings gibt es Anzeichen für einen Gegentrend, eine Revitalisierung des Manuellen. Tätigkeiten wie Gartenarbeit, Kochen oder an Oldtimern schrauben stehen hoch im Kurs – die Wiederentdeckung von praktischem Wissen und Geschicklichkeit. Das Erfahren von Körperfähigkeiten ermöglicht es zu sehen, was mit eigenen Händen erschaffen wurde: Handwerk als eine Seinsweise gegen die Entsubstanzialisierung unseres Lebens (vgl. Kaeser, 2018). Im Laufe der Evolution wurden unsere Körper und unsere Gehirne dafür geschaffen, reale Dinge mit den Händen zu begreifen und zu spüren und sich durch eine natürliche, überwiegend von Pflanzen und Tieren bewohnte, dreidimensionale Welt zu bewegen. Wenn dies nicht mehr möglich ist, verkümmern wir seelisch und körperlich.

„Die Arbeit kann, indem sie der Energie, der schöpferischen Lust und den Selbstverwirklichungsmöglichkeiten des Menschen ein fast grenzenloses Betätigungsfeld bietet, eine Quelle großen Glücks sein“, schreibt Joachim Bauer (Bauer 2013, S. 204). Überdurchschnittlich glücklich und gesund sind Menschen, die kreativ arbeiten. Solche Arbeit wird weniger schnell zur Routine, macht mehr Spaß, |20|und das Lösen von Problemen bietet auch einen Lernerfolg. Unser Gehirn dankt uns die Lösung eines neuen Problems mit Glückshormonen, dazu brauchen wir immer wieder neue Herausforderungen, die erfolgreich gemeistert werden (vgl. Förstl, 2009, S. 61). Doch bei sinnentleerten Arbeitsschritten, bei unmenschlichen Arbeitsverhältnissen oder bei verinnerlichtem...

Erscheint lt. Verlag 28.10.2019
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Schlagworte Achtsamkeit • antidepressive Wirkung • Burn-out • Burnout • Charakterstärken • Depression • Deprssionen • die Kraft aus dem Selbst • Durchhaltewillen • Erschöpfungsdepression • Fachbuch • flow • Genießen • Handbuch • Hoffnung • Innere Stärke • Lebensfreude • Lebenskraft • Lebenssinn • Meditation • Neurobiologie • PERMA-Konzept • positive Beziehungen • Psychologie • Psychologie Fachbuch • Psychotherapie • Ratgeber • Sinn • Stressfolgeerkrankungen • Suizidalität • Überzeugung • Zielerreichung
ISBN-10 3-456-95996-6 / 3456959966
ISBN-13 978-3-456-95996-2 / 9783456959962
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