Die ersten 100 Jahre des Christentums 30-130 n. Chr.
UTB (Verlag)
978-3-8252-5229-8 (ISBN)
Innerhalb von nur 100 Jahren entwickelte sich das frühe Christentum von einer innerjüdischen Erneuerungsbewegung zu einer universal agierenden neuen und eigenständigen Religion.
Udo Schnelle zeichnet die Entwicklung des Christentums historisch nach und fragt nach den politisch-kulturellen Rahmenbedingungen, den Hauptakteuren und den theologischen Konzepten, die dieser außergewöhnlichen Entstehungsgeschichte zugrunde liegen.
Dabei zeigt sich, dass das frühe Christentum keine weltabgewandte, eher primitive apokalyptische Kleinst- und Randgruppe war, sondern eine bewusst expandierende und argumentierende Bewegung mit einem hohen Bildungs- und Reflexionsniveau. Die frühen Christen traten als eine kreative literarische und denkerische Bewegung auf. Keine religiöse Gestalt wurde zuvor und danach so schnell und so umfassend literalisiert und denkerisch durchdrungen wie Jesus Christus.
Udo Schnelle hat einen umfassenden Grundriss der Urchristentumsgeschichte gezeichnet. Wer mehr über die Umwelt der ersten Christen erfahren möchte, sollte hier zugreifen. Ideal zur Prüfungsvorbereitung und als Literatur für Proseminararbeiten.
Von einer innerjüdischen Erneuerungsbewegung zur eigenständigen ReligionInnerhalb von nur 100 Jahren entwickelte sich das frühe Christentum von einer innerjüdischen Erneuerungsbewegung zu einer universal agierenden neuen und eigenständigen Religion.Udo Schnelle zeichnet die Entwicklung des Christentums historisch nach und fragt nach den politisch-kulturellen Rahmenbedingungen, den Hauptakteuren und den theologischen Konzepten, die dieser außergewöhnlichen Entstehungsgeschichte zugrunde liegen.Dabei zeigt sich, dass das frühe Christentum keine weltabgewandte, eher primitive apokalyptische Kleinst- und Randgruppe war, sondern eine bewusst expandierende und argumentierende Bewegung mit einem hohen Bildungs- und Reflexionsniveau.Die frühen Christen traten als eine kreative literarische und denkerische Bewegung auf. Keine religiöse Gestalt wurde zuvor und danach so schnell und so umfassend literalisiert und denkerisch durchdrungen wie Jesus Christus.Udo Schnelle hat einen umfassenden Grundriss der Urchristentumsgeschichte gezeichnet. Wer mehr über die Umwelt der ersten Christen erfahren möchte, sollte hier zugreifen. Ideal zur Prüfungsvorbereitung und als Literatur für Proseminararbeiten.
Prof. Dr. theol. Udo Schnelle ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Halle-Wittenberg.
1. Vom Schreiben einer Ursprungsgeschichte17
1.1 Geschichte als Gegenwarts- und Vergangenheitsdeutung17
Interesse und Erkenntnis17
Fakten und Fiktion18
Das Vorgegebene19
1.2 Geschichte und Methode20
Quellen20
Chronologischer Ansatz21
Kulturelle Kontexte und Handlungsträger21
Ideen- und Sozialge schichte22
Mikrogeschichte22
Makrogeschichte23
2. Begriff und Abgrenzung der Epoche25
2.1 Urchristentum oder frühes Christentum?25
2.2 Der zeitliche Rahmen26
3. Voraussetzungen und Kontexte29
3.1 Der Hellenismus als Weltkultur29
Karte: Der Feldzug Alexanders30
Griechisch als Weltsprache31
Judentum und Hellenismus32
3.2 Die griechisch-römische Kultur34
Griechische Religion35
Römische Religion39
Mysterienreligionen41
3.2.1 Philosophische Hauptströmungen46
Kyniker47
Stoa50
Epikur53
Skeptizismus55
Mittelplatonismus56
Tafel 1: Philosophische Schulen/Strömungen59
3.3 Das Judentum61
Der Begriff ‚Judentum‘61
Die Diaspora62
Die politische Situation des Judentums um die Zeitenwende63
Makkabäeraufstand und Gruppenbildung63
Messianische Gestalten und Bewegungen67
Der jüdische Krieg70
3.3.1 Die jüdische Religion74
Apokalyptik77
Weisheit79
Tafel 2: Chronologie der jüdischen Literatur81
3.4 Die politische und wirtschaftliche Situation im Imperium Romanum des 1./2. Jh. n.Chr.82
Karte: Das römische Reich in ntl. Zeit83
3.4.1 Grundzüge der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der frühen Kaiserzeit87
Die Gesellschaftsstruktur87
Die antike Wirtschaft91
Das frühe Christentum in seinen Kontexten93
Tafel 3: Chronologie Weltgeschichte/Palästina95
4. Die neue Bewegung der Christusgläubigen97
4.1 Die Osterereignisse97
Das Begräbnis Jesu98
Erfahrungen des Auferstandenen99
Das leere Grab101
4.2 Die Entstehung der Christologie102
Jesu vorösterlicher Anspruch103
Das Wirken des Geistes104
Relecture der Schrift104
4.3 Der neue Diskursgründer und das neue Denken106
Jüdische Basissätze106
Griechische Vorstellungen107
Neues Denken108
5. Die Jerusalemer Gemeinde111
5.1 Die Anfänge112
Die ersten Ereignisse112
Erste Strukturen113
Religiöse Erfahrungen115
5.2 Gruppen und Personen116
Der Zwölferkreis117
Die Apostel118
Das lukanische Konzept119
Das paulinische Konzept120
Weitere Apostelkonzeptionen121
Petrus123
Jakobus125
Die Familie Jesu126
Die Zebedaiden126
Barnabas127
5.3 Orte: Der Tempel128
5.4 Konflikte130
Die Sadduzäer als Gegner der neuen Bewegung130
Paulus als Verfolger132
5.5 Theologische Institutionen und Diskurse135
Taufe135
Herrenmahl137
Neue Sozialformen?140
Hebräer und Hellenisten143
Stephanus und die Folgen146
5.6 Texte: Die Passionsgeschichte149
5.7 Die theologische Entwicklung der frühen Jerusalemer Gemeinde151
Christologische Hoheitstitel151
Weisheit und Präexistenz154
6. Frühe Gemeinden und frühe Mission außerhalb156
6.1 Kontexte: Mobilität und religiös-philosophische Vielfalt im Römischen Reich156
Äußere Faktoren156
Innere Faktoren161
6.2 Personen164
Philippus164
Petrus166
Barnabas166
Paulus168
Apollos170
Prisca und Aquila172
6.3 Gruppen: Die Jesus-Bewegung173
Strukturen174
Leben und Ethik176
In den Konflikten der Zeit177
Jesus als Wundertäter180
Die Vielfalt der Jesus-Bewegung181
6.4 Landschaften/Orte182
Galiläa182
Judäa185
Samaria186
Damaskus188
Antiochia189
Rom191
Alexandria193
6.5 Konkurrenten und Konflikte194
Die Täuferbewegung194
Die Verfolgung unter Agrippa I195
Das Claudius-Edikt198
Lokale Konflikte201
6.6 Die Herausbildung einer eigenen Kultpraxis und Theologie/erste Institutionalisierungen201
Neue Normen im jüdischen Kontext202
Neue Normen im hellenistischen Kontext205
Wertegeneralisierung209
6.7 Texte210
Frühe Traditionen210
Vorformen der Evangelien214
Die Logienquelle214
6.8 Die 1. Missionsreise und die beschneidungsfreie Völkermission216
6.9 Die drei großen Strömungen des Anfangs220
Die Jerusalemer Gemeinde220
Die Jesusbewegung220
Antiochia und Paulus221
Pluralität von Anfang an221
Exkurs: Gab es eine frühe vierte Entwicklungslinie?222
7. Der Apostelkonvent226
7.1 Der Ausgangskonflikt226
7.2 Das Sachproblem227
7.3 Der Verlauf229
7.4 Das Ergebnis231
7.5 Die Interpretationen des Ergebnisses234
7.6 Der antiochenische Zwischenfall235
Tafel 4: Chronologie des frühen Christentums bis 50 n. Chr.238
8. Die eigenständige paulinische Mission239
8.1 Perspektive, Verlauf und Konflikte240
Die 2. Missionsreise240
Die 3. Missionsreise247
Missionsstrategien251
8.2 Personen253
Paulus und seine Mitarbeiter253
Die Paulusschule254
8.3 Strukturen257
Hausgemeinden257
Ekklesia261
Gaben, Aufgaben und Ämter263
Soziale Schichtung265
Sklaven und Herren268
Männer und Frauen269
Griechen und Juden272
8.4 Außen-Diskurse274
Der Diskurs mit dem Judentum274
Der Diskurs mit dem Imperium Romanum277
8.5 Innen-Diskurse281
Pneumatischer Enthusiasmus281
‚Starke‘ und ‚Schwache‘284
Das Apostelamt286
Die Mission gegen Paulus und die galatische Krise288
Die Kollekte und die Jerusalemer Gemeinde293
8.6 Theologie in Briefform: Die Paulusbriefe296
8.7 Paulus und die Herausbildung des frühen Christentums als eigenständige Bewegung302
Bedingungen für die Herausbildung einer neuen Bewegung303
Die Systemqualität paulinischer Theologie304
9. Die Krise des frühen Christentums um das Jahr 70310
9.1 Der Tod von Petrus, Paulus, Jakobus und erste Verfolgungen310
9.2 Die Zerstörung des Tempels, der Untergang der Jerusalemer Gemeinde und der fiscus Judaicus317
9.3 Der Aufstieg der Flavier320
9.4 Evangelienschreibung und Pseudepigraphie als innovative Krisenbewältigung322
Evangelienschreibung322
Pseudepigraphie324
Tafel 5: Chronologie des frühen Christentums bis 70 n.Chr.327
10. Die Etablierung des frühen Christentums328
10.1 Eine neue Gattung für eine neue Zeit: Die Evangelien328
10.2 Die Synoptiker und die Apostelgeschichte als Meistererzählungen330
10.2.1 Markus: Der Gottessohn für alle331
10.2.2 Matthäus: Das Heil Israels für alle Völker335
10.2.3 Lukas: Gottes Treue in der Geschichte340
10.3 Das bleibende Erbe des Paulus346
10.3.1 Die Apostelgeschichte als erste Paulusbiographie346
10.3.2 Die Deuteropaulinen und die Sammlung der Paulusbriefe351
Die Deuteropaulinen352
Die Sammlung der Paulusbriefe und die Anfänge der christlichen Überlieferungskultur356
10.4 Das johanneische Christentum als vierte große Strömung358
10.4.1 Die Konflikte der Anfangszeit360
10.4.2 Der 1Johannesbrief und der Doketismus363
10.4.3 Das Johannesevangelium als erste Einführung in das Christentum368
10.5 Das Judenchristentum als bleibende Kraft374
10.5.1 Das Judenchristentum vor 70377
10.5.2 Das Judenchristentum nach 70381
Matthäusevangelium381
Jakobusbrief384
Hebräerbrief?386
Johannesoffenbarung390
Didache391
Judenchristentum im Spiegel der Gegnerpolemik394
Weitere Zeugnisse394
10.6 Außenwahrnehmungen397
11. Gefährdungen402
11.1 Das Ausbleiben der Parusie402
Paulus403
Synoptische Evangelien405
Präsentische Eschatologie408
11.2 Arm und Reich414
Lukas414
Pastoralbriefe416
Jakobusbrief417
Johannesoffenbarung418
11.3 Kontroversen/Falschlehren/Gegner419
Konflikte in den nachpaulinischen Gemeinden420
Zweite Buße und Sündenvergebung423
Gegner in der Johannesoffenbarung425
Orthodoxie und Häresie427
11.4 Strukturen und Ämter429
Paulus und Lukas430
Die Pastoralbriefe432
11.5 Auseinandersetzungen mit dem Judentum nach 70434
12. Christenverfolgungen und Kaiserkult440
12.1 Der Kaiserkult als politische Religion440
12.2 Die Verfolgung unter Nero444
12.3 Verfolgungen unter Domitian?452
1Petrusbrief455
Johannesoffenbarung456
12.4 Plinius und Trajan über das Christentum458
13. Das frühe Christentum als eigenständige Bewegung466
13.1 Die neue Erzählung und die neue Sprache der Christen466
Die Sprache der Christologie467
Die Sprache des Kreuzes469
Die Sprache des Glaubens471
Die Sprache der geschwisterlichen Gemeinschaft474
Die Sprache der Eschatologie475
Neue Schriften477
Kanonsbildung479
13.2 Neue Gottes-Modelle480
Die Attraktivität des frühchristlichen Gottesbildes483
13.3 Dienen als Erfolgsmodell486
Die Anfänge und Paulus487
Die Evangelien489
Die johanneischen Schriften490
Heil und Heilung491
Die spätere Entwicklung492
Die alte Welt und das neue Verhalten der Christen493
13.4 Das frühe Christentum als Stadt- und Bildungsreligion494
Das frühe Christentum als Stadtreligion495
Das frühe Christentum als Bildungsreligion501
13.5 Die theologischen Hauptströmungen und Vernetzungen gegen Ende des 1. Jh506
13.5.1 Die fünf Hauptströmungen506
Paulus506
Die Synoptiker507
Petrus510
Johannes515
Jakobus und das Judenchristentum517
13.5.2 Vernetzungen519
Paulus und Markus519
Paulus und Lukas521
Paulus und Matthäus523
Paulus und Johannes524
Die Synoptiker527
Johannes und die Synoptiker529
Paulus und Petrus530
Paulus und Jakobus531
Paulus und der Hebräerbrief532
Die Johannesoffenbarung zwischen Johannes, Paulus und Jakobus534
13.6 Die Verbreitung des frühen Christentums536
14. Der Übergang zur Alten Kirche543
14.1 Machtansprüche und feste Strukturen543
1Klemensbrief543
Ignatius von Antiochien545
14.2 Die Herausbildung einer anderen Botschaft: Die frühe Gnosis550
Quellen und Definition551
Die Anfänge der Gnosis556
Grundannahmen gnostischen Denkens562
Die Entstehung des gnostischen Denkens566
Tafel 6: Chronologie des frühen Christentums bis 130 n.Chr569
15. Fünfzehn Gründe für den Erfolg des frühen Christentums570
Literaturverzeichnis573
Autorenregister581
Personen- und Sachregister (in Auswahl)592
Stellenregister (in Auswahl)596
Aus: Der Heidewanderer - Heinrich Kröger - 16.4.2016
[...] Der Verfasser hat sein umfassendes Buch übersichtlich strukturiert und versteht durch seinen argumentativen Stil zu überzeugen. Das Buch eignet sich auch in Einzelfragen als Nachschlagewerk, das erschöpfende Auskunft gibt.
Aus: helvetia archaeologica - Dr. Rudolf Degen - 46/2015
[...] Der Autor (Universität Halle) hat einen umfassenden Grundriss der Geschichte des Urchristentums gezeichnet.
Aus: Christ in der Gegenwart - Gerd Häfner - 42(2015)
[...] Das Buch bietet eine solide und zuverlässige Einführung in die Geschichte des frühen Christentums in Auseinandersetzung mit der älteren und jüngsten Forschung.
Aus: Scientia Halensis 3/2015 - Margarete Wein
[...] legt Udo Schnelle, [...] ein für Theologen wie Laien gleichermaßen lesenswertes Kompendium zur Entstehungsgeschichte der christlichen Weltreligion vor. [...] Dem vorrangig wissenschaftlich Interessierten kommen die vielen Kapiteln vorangestellten Quellenangaben zugute - zahllose Möglichkeiten, zusätzliche Zugänge zum Thema zu finden. Grafisch markiert fürs Durchblättern, fallen eiligen Lesern ständig spannende Stichworte ins Auge, an denen sie sich schnell festlesen
Aus: lehrerbibliothek.de - Thomas Bernhard - 21.08.2015
[...] Diese Darstellung beschreibt die ersten 100 Jahre Christentum mit folgender Überzeugung: a) Das frühe Christentum war von Beginn an eine vielgestaltige, plurale Bewegung, b) Ereignisse und Ideen als theologische Konzepte befruchten sich wechselseitig, c) das frühe Christentum entwickelt eine hohe Literaturproduktion, die durchaus als Bildungsphänomen und kulturelle Leistung zu begreifen ist.
Aus: Geschichte für Heute - Helga Botermann - Heft 4/2016
Dies ist ein erstaunliches Buch. In einer Disziplin wie der neutestamentlichen Wissenschaft, in der jedes wichtige und unwichtige Detail umstritten ist [...], kann man schon den Versuch einer umfassenden Synthese nur bewundern. [...] Beeindruckend ist, wie der Verfasser den chronologischen Durchgang mit der Interpretation der Texte verwebt.
Aus: Buchtipps - Alban Sedlmeier - Nr. 75/2016
Das Buch könnte zu einem Standardwerk, zu einem Nachschlagwerk im wahrsten Sinne des Wortes werden, in dem man bzw. frau etwas bereits Gelesenes wieder finden kann. [...] Das Buch bietet vor allem für weiterführende Schulen einen schier unerschöpflichen Fundus bei dem Unterfangen, sich und seinen Schüler/innen/n die Welt vor 2000 Jahren lebensnah vor Augen zu führen.
Erscheinungsdatum | 28.06.2019 |
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Reihe/Serie | UTB Uni-Taschenbücher |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 215 mm |
Gewicht | 893 g |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Religionsgeschichte |
Religion / Theologie ► Christentum ► Kirchengeschichte | |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Judentum | |
Schlagworte | Alexander der Große • apollos • Apostel • Apostelkonvent • Aquila • Barnabas • Begräbnis Jesu • Christentum • Christenverfolgung • Christologie • Die Diaspora • Entstehungsgeschichte • Frühes Christentum • Geschichte Roms • Griechische Religion • Hellenismus • Jesus Christus • Judentum • Jüdische Kriege • Jüdische Religion • Kirchengeschichte • Lehrbuch • Makkabäeraufstand • Mythologie • Neues Testament • Osterereignisse • Palästina • Paulus • Paulusbriefe • Petrus • Philippus • Prisca • Religion • Religionsgeschichte • Römische Kaiser • Römische Religion • Theologie • Theologie studieren • Theologiestudium • Theologische Konzepte • Urchristentum • UTB • Weltreligion |
ISBN-10 | 3-8252-5229-9 / 3825252299 |
ISBN-13 | 978-3-8252-5229-8 / 9783825252298 |
Zustand | Neuware |
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