Für diesen Artikel ist leider kein Bild verfügbar.

Minderheitensprachen auf der Iberischen Halbinsel

Kontrastive Untersuchung des Galicischen und Mirandesischen

(Autor)

Buch | Softcover
20 Seiten
2018 | 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-668-77311-0 (ISBN)
15,95 inkl. MwSt
  • Titel nicht im Sortiment
  • Artikel merken
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Philologie, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Romanische Philologie), Veranstaltung: Minderheitensprachen auf der Iberischen Halbinsel, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Iberischen Halbinsel gibt es mehrere Sprachzonen, die auch über die politische Grenze hinausgehen können. Im Gegensatz zu Mehrheitssprachen werden Minderheitensprachen selten in formellen Situationen verwendet. Die wichtigsten Minderheitensprachen auf der Iberischen Halbinsel sind das Galicische beziehungsweise Galegische, das Katalanische und das Baskische, die jeweils kooffiziell sind. Es gibt noch weitere "kleinere" Minderheitensprachen mit einer geringen Sprecherzahl. In dieser Arbeit sollen die Minderheitensprachen an der spanisch-portugiesischen Grenze untersucht werden. Der Fokus liegt auf Galicien, einer Autonomen Gemeinschaft in Spanien, und auf der Terra de Miranda, eine nordöstliche Sprachkontaktzone Portugals. Das Galicische entwickelte sich aus dem Galicisch-Portugiesischen, das Mirandesische aus dem Asturianisch-Leonesischen. Sowohl das Galicische als auch das Mirandesische sind seit Ende des 20. Jahrhunderts als regionale Amtssprachen anerkannt und sind kooffiziell.
Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 44 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Romanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Schlagworte Galicisch • Minderheitensprachen • Mirandesisch
ISBN-10 3-668-77311-4 / 3668773114
ISBN-13 978-3-668-77311-0 / 9783668773110
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich