Personalauswahl kompetent gestalten (eBook)
XV, 248 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-53772-5 (ISBN)
Das Diagnostik- und Testkuratorium (DTK) ist ein von der 'Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen' getragenes Gremium. Das DTK ist zuständig für alle Aspekte der Qualitätssicherung und Qualitätsoptimierung des diagnostischen Prozesses einschließlich der diagnostischen Verfahren.
Das Diagnostik- und Testkuratorium (DTK) ist ein von der „Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen“ getragenes Gremium. Das DTK ist zuständig für alle Aspekte der Qualitätssicherung und Qualitätsoptimierung des diagnostischen Prozesses einschließlich der diagnostischen Verfahren.
1 Einführung in die DIN 33430 16
1.1 Qualitätssicherung und -optimierung in der Eignungsdiagnostik 17
1.1.1 Wozu eine Norm für die Eignungsdiagnostik? 18
1.1.2 Entwicklung, Bedeutung und Nutzen von Normen 18
1.1.3 Die aktuelle DIN 33430 20
1.1.4 Folgeinitiativen 28
1.1.5 Qualitätsstandards 30
1.1.6 Qualitätssichernde und qualitätsoptimierende Maßnahmen 33
1.1.7 Fazit 35
1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen der Eignungsdiagnostik - I 35
1.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 36
Literatur 39
2 Anforderungsprofil, Verhaltensbeobachtung und Verhaltensbeurteilung 41
2.1 Anforderungsprofil 42
2.2 Verhaltensbeobachtung und -beurteilung 46
2.2.1 Von der Alltagsbeobachtung zur systematischen Verhaltensbeobachtung: Eine Begriffsbestimmung 46
2.2.2 Rahmenbedingungen der eignungsdiagnostischen Verhaltensbeobachtung 48
2.2.3 Prozess der Verhaltensbeobachtung und -beurteilung 49
2.2.4 Weitere Aufgaben der Beobachter/-innen 65
2.2.5 Fehler bei der Beobachtung und Beurteilung 65
2.2.6 Trainingstechniken für Beobachter/-innen 72
2.2.7 Fazit 74
Literatur 76
3 Eignungsinterviews/direkte mündliche Befragungen 78
3.1 Eignungsinterview 79
3.1.1 Begriffsbestimmung 79
3.1.2 Strukturierung als Merkmal zur Interviewklassifikation 81
3.1.3 Güte des Eignungsinterviews 84
3.1.4 Der Interviewprozess 85
3.1.5 Verzerrungen im Interviewprozess 92
3.1.6 Fazit 96
3.2 Zulässigkeit von Fragen, Offenbarungspflichten und Rechtsfolgen 97
3.2.1 Informationsinteresse der Arbeitgeberin/des Arbeitgebers versus Persönlichkeitsrecht der Kandidatinnen und Kandidaten 97
4.2.5 Anforderungen an computerbasierte und internetgestützte Verfahren 135
4.2.6 Durchführungsbedingungen 136
4.2.7 Generische Eignungsmerkmale 138
4.2.8 Vorgehensweisen und Strategien der Eignungsbeurteilung 148
4.2.9 Fazit 150
4.3 Rechtliche Rahmenbedingungen der Eignungsdiagnostik - II 152
4.3.1 Mitbestimmung 152
4.3.2 Datenschutz 155
4.3.3 Berufspflichten 157
4.3.4 Gütekriterien aus rechtlicher Sicht 158
4.3.5 Rechtliche Bedeutung von DIN-Normen 158
4.3.6 Fazit 161
Literatur 162
5 Statistisch-methodische Grundlagen der Eignungsbeurteilung 166
5.1 Einführung 167
5.2 Statistisch-methodische Grundlagen für die Auswahl von Verfahren 168
5.2.1 Stichprobe 169
5.2.2 Maße der zentralen Tendenz 169
5.2.3 Streuungsmaße 171
5.2.4 Zusammenhangsmaße 172
5.2.5 Multiple lineare Korrelation 174
5.3 Testtheorien: Klassische Testtheorie und Item-Response-Theorien 176
5.3.1 Latente und manifeste Variablen 176
5.3.2 Klassische Testtheorie 177
5.3.3 Item-Response-Modelle 180
5.4 Gütekriterien 183
5.4.1 Zuverlässigkeit bzw. Reliabilität 183
5.4.2 Konfidenzintervalle und der Vergleich der Ergebnisse verschiedener Kandidatinnen und Kandidaten 188
5.4.3 Gültigkeit bzw. Validität 189
5.4.4 Objektivität 193
5.4.5 Norm- und kriteriumsorientierte Messungen und Ergebnisrückmeldung 193
5.4.6 Fairness 196
5.5 Fazit 197
Literatur 198
6 Evaluation der Eignungsbeurteilung 200
6.1 Was ist Evaluation? 201
6.2 Wie wird evaluiert? 202
6.2.1 Vergleichsmaßstäbe 202
6.2.2 Erfolgskriterien 204
6.3 Diagnostische Urteilsbildung 206
6.3.1 Formen der Urteilsbildung 207
6.3.2 Strategien der regelgeleiteten Urteilsbildung 210
6.4 Ergebnisse einschlägiger Evaluationsstudien 211
6.4.1 Kriteriumsgültigkeit von verfahrensbasierten Eignungsbeurteilungen 211
6.5 Rahmenbedingungen für treffsicher Prognosen: Grund- und Auswahlquote 221
6.6 Monetäre Nutzenschätzung 226
6.7 Evaluation/Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen im Einzelfall 228
6.8 Fazit 230
Literatur 231
Serviceteil 233
Anhang 234
A1 Zur Information über und Dokumentation von Instrumenten zur Erfassung menschlichen Erlebens und Verhaltens – Die DIN SCREEN Checkliste 1, Version 3 234
A1.1 Informationen als Grundlage der Verfahrensauswahl und des Verfahrenseinsatzes 234
A1.2 Handhabung der Checkliste „DIN SCREEN“ 237
A1.3 Qualitätsprüfung, -sicherung und -optimierung 241
A1.4 DIN SCREEN, Version 3, Checkliste 1 243
A1.5 Fazit 243
Literatur 244
Stichwortverzeichnis 255
Erscheint lt. Verlag | 24.7.2017 |
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Zusatzinfo | XV, 248 S. 36 Abb., 35 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Arbeits- und Organisationspsychologie |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Persönlichkeitsstörungen | |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Test in der Psychologie | |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Personalwesen | |
Schlagworte | Anforderungsanalyse • Anforderungsprofil • Befragung • Diagnostik • DIN 33430 • Eignungsdiagnostik • Eignungsinterview • Personalauswahl • Qualität • Qualitätssicherung • Verhaltensbeobachtung • Verhaltensbeurteilung |
ISBN-10 | 3-662-53772-9 / 3662537729 |
ISBN-13 | 978-3-662-53772-5 / 9783662537725 |
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Größe: 7,1 MB
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