Fontanes Briefe im Kontext
Königshausen u. Neumann (Verlag)
978-3-8260-6097-7 (ISBN)
Dr. Hanna Delf von Wolzogen; Studium der Philosophie, Germanistik und Psychoanalyse in Gießen, Frankfurt am Main und Heidelberg. 1985–1988 Joseph-Buchmann-Stipendiatin mit Forschungsaufenthalt in Jerusalem; wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Duisburg, Potsdam und der Freien Universität Berlin; von 1996 bis 2017 Direktorin des Theodor-Fontane-Archivs in Potsdam; Herausgabe der Briefe Landauers (FU Berlin). Publikationen zur deutschen und deutsch-jüdischen Literatur und Philosophie sowie zu Fontane. Prof. Dr. Andreas Köstler, geb. 1962; Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Geschichte in München, London, Hamburg, Saarbrücken und Marburg; lehrt seit 1997 an der Ruhr-Universität Bochum und seit 2005 am Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam. 2014–2018 Vorsitzender der Theodor Fontane Gesellschaft; zuletzt: Fontane und Menzel – Rivalen der Realität (2017).
Vorwort – R. Parr: Inszeniertes Briefeschreiben, inszenierte Briefe – R.E. Zimmermann: "Stylübungen" – Fontanes Briefe als rhetorisches Feld der Möglichkeiten – R. Falk: Fontanes Postkarten – W. Rasch: Rudimente des Briefverkehrs Fontanes in seinen Werkhandschriften – Beispiel und Befund – K.-P. Möller: Blaustift, Schere, Klebepinsel. Die Abschriftenkonvolute im Theodor-Fontane-Archiv historisch-kritisch betrachtet – C. Blomqvist / C. Hehle: "Gearbeitete Briefe, in ihrer Privatheit künstlerisch betreut": Zu Theodor Fontanes Briefentwürfen – F. Mayer: Sagbares und Unsagbares. Redetabus und Kommunikationsstrategien im Briefwechsel zwischen Theodor Fontane und Paul Heyse – P.I. Anderson: Die Reziprozität zwischen Text, Sinn, Bedeutung und Kontext im Briefwechsel Theodor Fontane und Philipp zu Eulenburg – R. Dieterle: "Liebe Mutter" – Briefbotschaften eines Dreizehnjährigen Zu Theodor Fontanes frühesten Korrespondenzen – D. Helmer: "Kritik ist Kritik, und mir wird auch nichts geschenkt." – Theodor Fontanes Briefe und Theaterkritiken im Wechselspiel zwischen Reflexion und Rechtfertigung – C. Aus der Au: Theodor Fontanes Briefe als Kunstkritik in nuce – D. Göske: "Ein bischen Esprit, Klarheit und stylistische Gewandtheit": Fontanes Londoner Briefe von 1852 – R. Selbmann: "Ewige Briefe". Zur Funktion erzählter Briefe in Fontanes Roman "Cécile".
Erscheinungsdatum | 31.12.2018 |
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Reihe/Serie | Fontaneana ; 16 |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Briefe/Briefwechsel (Sekundärliteratur) • Fontane • Fontaneana • Fontanes Briefe • Fontanes Briefe im Kontext • Fontane, Theodor • Literaturwissenschaft, allgemein • Sprachwissenschaft, Linguistik |
ISBN-10 | 3-8260-6097-0 / 3826060970 |
ISBN-13 | 978-3-8260-6097-7 / 9783826060977 |
Zustand | Neuware |
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