Schelling in Würzburg
Inhalt:
Christian Danz: Vorwort
Christian Danz: Schelling in Würzburg – Ein Prospekt
Alexander Schubach : Reflexive Entwicklung und systematisch strukturelle Entfaltung des philosophischen Begriffs der absoluten Identität als Hinführung zu Schellings ›Würzburger System‹ von 1804
Christian Danz: »Endlich die Philosophie ist unter diesen Wissenschaften die symbolische.« Anmerkungen zu Schellings Würzburger Symbolbegriff
Paul Ziche: Wirklichkeit und Nichtigkeit – Naturphilosophie in Schellings Würzburger System
Sebastian Schwenzfeuer: Erfahrungen des Ethischen. Überlegungen zu Schelling, Kant und Jonas
Ulrich Barth: Das Verhältnis von Staat und Religion. Überlegungen zu Schellings Würzburger System von 1804 und dessen rechtsphilosophischen Hintergründen
Christopher Arnold: Die Theologietheorie der ›Methodologie‹ im Lichte der theologischen Frühschriften Schellings
Christoph Binkelmann: »Es ist also der Charakter, der entscheidet.« Die moderne Tragödie der Freiheit in Schellings ›Philosophie der Kunst‹
Clemens Tangerding: Gefühle als Quellen wissenschaftlicher Arbeit. Der Streit zwischen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Johann Jakob Wagner
Michael Hackl: System im Werden. Schellings und Hegels gemeinsame Anfänge
Jan Rohls: Schelling und die Heidelberger Romantik. Das Verhältnis von Schelling und Creuzer seit 1804
Georg Essen : »Alles von Gott – durch die Vernunft – und für sie«. Johann Sebastian Drey als Leser von Schellings Methodenschrift.
»Ohne jeden Zweifel handelt es sich um einen reichhaltigen Band, der das Phänomen des 'Würzburger Schellings' sicher nicht systematisch erschöpfend erschließt, aber facettenreich und durchaus von gezielten und wichtigen Perspektiven aus gewinnbringend diese Phase von Schellings Wirken beleuchtet.« Harald Schwaetzer, Coincidentia
»Ohne jeden Zweifel handelt es sich um einen reichhaltigen Band, der das Phänomen des 'Würzburger Schellings' sicher nicht systematisch erschöpfend erschließt, aber facettenreich und durchaus von gezielten und wichtigen Perspektiven aus gewinnbringend diese Phase von Schellings Wirken beleuchtet.« Harald Schwaetzer, Coincidentia
Erscheinungsdatum | 28.08.2017 |
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Reihe/Serie | Schellingiana ; 27 |
Co-Autor | Christopher Arnold, Ulrich Barth, Christoph Binkelmann, Christian Danz, Georg Essen, Michael Hackl, Jan Rohls, Alexander Schubach, Sebastian Schwenzfeuer, Clemens Tangerding, Paul Ziche |
Verlagsort | Stuttgart-Bad Cannstatt |
Sprache | deutsch |
Maße | 138 x 210 mm |
Gewicht | 465 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Metaphysik / Ontologie |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | Das Selbst • Deutsch • Deutscher Idealismus • Epistemologie und Erkenntnistheorie • Erkenntnistheorie • Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr • Historische Gebiete in Deutschland • Idealismus • Identitätsphilosophie • Metaphysik • Metaphysik und Ontologie • Naturphilosophie • Ontologie • Philosophie • Philosophie des Geistes • Philosophiegeschichte • Religionsphilosophie • Religion und Glaube • Sammelwerk • Schelling • Selbstbewusstsein • Spekulation • Theologie • Transzendentalphilosophie • Würzburg |
ISBN-10 | 3-7728-2790-X / 377282790X |
ISBN-13 | 978-3-7728-2790-7 / 9783772827907 |
Zustand | Neuware |
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