Die Novelle der Neorenaissance zwischen 'Gründerzeit' und 'Untergang' (1870-1945) (eBook)

Reflexionen im Rückspiegel
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2016 | 1. Auflage
565 Seiten
Tectum-Wissenschaftsverlag
978-3-8288-6398-9 (ISBN)

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Die Novelle der Neorenaissance zwischen 'Gründerzeit' und 'Untergang' (1870-1945) -  Rolf Füllmann
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Die Novelle der Neorenaissance ist eine selbstständige Untergattung in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts und steht hier modellhaft für ihr Genre. Altitalienische Vorbilder greift sie auf und variiert sie gattungsästhetisch im Sinne einer historistischen Moderne. Die jeweils aktuellen Probleme, etwa im Bereich der Gender-Identitäten oder der allgemeinen Politik von der bürgerlichen Emanzipation bis hin zum Faschismus, werden reflektiert und in die Vergangenheit der Renaissance projiziert. Dabei liefert die Neorenaissance stets die Instrumente zu einer spiegelnden Selbstästhetik bürgerlicher Identitätskonstruktion. Rolf Füllmann zeichnet diese Entwicklung von der Gründerzeit um 1871 bis zum verdeckten Schreiben in und unmittelbar nach dem Dritten Reich nach. Neben der Wiederentdeckung von einst viel beachteten AutorInnen wie Paul Heyse, Isolde Kurz und Gertrud von le Fort leistet Füllmann auch eine historische Re-Kontextualisierung der Werke von Conrad Ferdinand Meyer, Thomas und Heinrich Mann sowie Arnold Zweig in den Renaissance-Diskurs.

Cover 1
Vorwort 10
Inhaltsverzeichnis 12
1Zur Thematik und Methodik der Abhandlung 16
2Der Diskurs der Neorenaissance – die Neorenaissancenovelle als Ernstfall der Novellengattung 32
2.1 Die ‚Renaissance der Renaissance‘ und Jacob Burckhardt als ihr Diskursivitätsbegründer 32
2.2 Die Neorenaissance – ihre Kollektivsymbole im symbolistischen Multiversum 47
2.3Das kulturelle Paradigma der Spiegelung 80
2.4Die symbolische Spiegelfunktion der Novellistik 104
2.5Italianität und Boccaccio: Novellenmodelle seit der Renaissance 108
3Das Modell der (Neo-)Renaissancenovelle am Beispiel der Parodie ‚Pennellino‘ (2007) von Robert Gernhardt 116
3.1 Die Bauelemente der Strukturierung und Rahmung bei Gernhardt und seinen Vorbildern 117
3.2Der Aspekt der narrativ-motivischen (Ab-)Bildung in ‚Pennellino‘ 125
3.3Gernhardt, Sacchetti und Giotto – novellistische Spiegelungen zwischen Renaissance und Moderne 146
4Novellenpoetik und Engrammmodell 152
4.1 Die (Renaissance-)Novelle und ihre Struktur als Engramm in den literaturgeschichtlichen Zeitschichten 152
4.2Novellenstoffe und ihre engrammatische Festigkeit 167
4.3Das Novellenengramm (Lorenzer) und die fotografische wie eidetische Silhouette 174
5Die gründerzeitliche Neorenaissancenovelle: Paul Heyse fiktionalisiert Burckhardt 182
5.1 Paul Heyses ‚Die Stickerin von Treviso‘ und seine Poetik: alte Stoffe aus Italien 182
5.2 Die Renaissance der Renaissancefrau und Jacob Burckhardt als Erzähler einer Neorenaissance-Novelle 193
5.3Die ‚Stickerin von Treviso‘ als Selbstästhetik (Foucault) der Gründerzeit 238
5.4 Spiegeltechniken novellistischer und historischer Narration im Historismus 246
5.5Die Rahmenkonstellation der Novelle als stereoskopische Technik 255
6Gonfaloniere und Savonarola – die ‚hysterische Renaissance‘ des Fin de Siècle 258
6.1Kostümwechsel zwischen Fin de Siècle und Renaissance: Arthur Schnitzlers ‚Die Frau mit dem Dolche‘ auf der Bühne 269
6.2Thomas Manns ‚Gladius Dei‘ – Absage an die anachronistische Neorenaissance als negative Technologie des Selbst 276
6.3Heinrich Manns ‚Pippo Spano‘: das Renaissancebild als Ikone einer verfehlten Selbsttechnik 311
7Paul Ernst: das Novellenengramm als Muster einer neuklassischen Soziologie 330
8Vorspiegelung marxistischer Geschichts­mechanik: ‚Der Spiegel des großen Kaisers‘ von Arnold Zweig 338
9Isolde Kurz: die ‚blonde Bestie‘ aus der Renaissance 376
9.1Varianten der Neorenaissancenovelle im Werk von Isolde Kurz 380
9.2‚Das Bildnis des Unbekannten‘ – ein Nachtstück über die Renaissance der Renaissance 387
9.3‚Das Bildnis des Unbekannten‘ – tiefenpsychologische Dimensionen eines novellistischen Motivs und Leitbilds 430
10Mussolini, Göring, Goebbels, Galilei: der Renaissancemensch ‚Am Tor des Himmels‘ und das Ende der Neorenaissance im ‚Zeitalter der Extreme‘ 440
10.1 Vom bürgerlichen Individualismus zum selbstgemachten Herrenmenschen – ‚Renaissance‘-Faschismus bei Emil Ludwig, Joseph Goebbels und Hellmuth Langenbucher 440
10.2 Konvertiten als Dissidenten – Humanitätsappelle bei Werner Bergengruen und Gertrud von le Fort 447
10.3Gertrud von le Forts ‚Am Tor des Himmels‘ – das Ende der Neorenaissance in einer Novelle über das Ende der Renaissance 456
11Fazit: die Neorenaissancenovelle – zum Wandel einer Untergattung der Novelle 504
12Abbildungen 512
13Literaturverzeichnis 524
Quellen 524
Darstellungen 538
14Personenverzeichnis 558

2 Der Diskurs der Neorenaissance – die Neorenaissancenovelle als Ernstfall der Novellengattung

2.1 Die ‚Renaissance der Renaissance‘ und Jacob Burckhardt als ihr Diskursivitätsbegründer

Die Novelle ist wie das Sonett eine genuine Gattung der Epoche, die man als Renaissance bezeichnet. Mit der ‚Renaissance der Renaissance‘ im 19. Jahrhundert entwickelte sich indes die Neorenaissancenovelle als eine gleitende Mimikry der Renaissancenovelle, die Formen und Inhalte aus der Anfangszeit der Gattung zitierte und variierte. Meist war damit inhaltlich historistische Sinnstiftung durch Vorbilder aus der Renaissance beabsichtigt. Im Falle Conrad Ferdinand Meyers handelt es sich jedoch eher um eine grundlegende Renaissancekritik. Seine diegetische Methodik ist jedoch formal diskurs- und gattungsspezifisch. Conrad Ferdinand Meyer wollte beispielsweise ursprünglich seine Novelle ‚Plautus im Nonnenkloster‘ (1882) zumindest im Untertitel als eine „Facetie des Poggio“54 bezeichnen. Sie sollte mithin nach einer Nebengattung der altitalienischen Novelle benannt werden, obwohl der Autor „sich mit diesem Stoff weitgehend auf eigenem Grund“55 bewegte und keineswegs konkretes Material Poggios adaptierte. Hier zeigt sich die Mimikry-Technik der Neorenaissance-Novellistik. Die Renaissanceliteratur wird in der Neorenaissance nicht nur simuliert, sie wird im vorliegenden Fall auch mit dem Namen eines Renaissanceautors belegt, der bei Meyer als Rahmenerzähler gestaltet wird, obwohl Meyer und nicht Poggio den Inhalt der Erzählung erfunden hat. Eine Fiktion wird als Dokument ausgegeben. Originalität war in der Neorenaissance nicht die höchste Tugend. Man suchte Modelle und Meister. Dabei bestand die Gefahr, dass Bildungsinhalte durch die novellistische Neorenaissance nur simuliert wurden, ähnlich wie die vorgefertigten ornamentalen Stuckformen an den allgegenwärtigen Hausfassaden der Neorenaissance die Originale der Renaissance massenhaft nachmodellierten (Abb. 3). Hier trifft sich die Architektursemiotik mit der Semiotik der novellistischen Bauformen des Erzählens.

Da man die Gattungsmuster für die zeitgenössische Novellenproduktion unter den Novellen der Renaissance vermutete (was sich etwa am Boccaccio-Falken bei Heyse zeigt), kann die Neorenaissancenovelle als die forciert genretypische Novelle verstanden werden: Sie ist stofflich bevölkert von leidenschaftlichen Renaissancemenschen, die vor italienisch-südlicher Kulisse agieren; sie ist historistisch drapiert und sie bedient sich auf formaler Ebene bevorzugt aus der Requisite tradierter Novellenelemente wie Rahmung, Zentralmotiv (‚Falke‘), Wendepunkt und Silhouette. Die Doppeldeutigkeit des Begriffs der Renaissancenovelle, der einerseits Novellen aus der Renaissance, andererseits Novellen über die Renaissance bezeichnen kann, ist dabei kein Zufall.

Eines darf jedoch nicht übersehen werden: Die Menschen der Renaissance wussten gar nicht, dass sie in der Renaissance lebten. Dieser Begriff wurde durch den Historismus,56 der auch die Neorenaissancenovelle hervorbrachte, erst geprägt. Selbst der Epochenbegriff basiert mithin auf einer Fiktion. Mit seiner Entfaltung im 19. Jahrhundert, das als Säkulum stilgeschichtlich „nicht zur Selbstgestaltung und Selbstdarstellung durchgedrungen“57 ist, bildet sich die Neorenaissance als Diskurs und in Folge als vielgestaltiges, aber aus vergangenen Jahrhunderten adaptiertes Symbolsystem in den unterschiedlichsten stilprägenden Medien aus. Diese reichen von der Malerei, im deutschsprachigen Raum z. B. von Hans Makart (1840–1884), Carl von Piloty (1826–1886)58 und Anton von Werner (1843–1915), über die Architektur und das mitunter in „Schönheitsgeschäften“ (Thomas Mann) feilgebotene Interieur bis zur Schönen Literatur. Die zeitgenössische Ausgestaltung der Lebens-, aber auch der Literaturwelt nach historischen Mustern folgt den Leitlinien und Textvorgaben des Schweizer Kulturhistorikers Jacob Burckhardts.

Erst Jacob Burckhardt verortete die Renaissance eindeutig und hauptsächlich in Italien,59 erweiterte den Zeitraum der italienischen Renaissance um Jahrhunderte und prägte das Bild der Renaissance als Epoche eines imaginierten frühbürgerlichen „ästhetischen Individualismus.“60 Er begründete auf diese Weise den Diskurs der Neorenaissance. Er griff vielfach auf literarische Werke, vor allem auch Novellen61, der Epoche zurück, um den ‚Zeitgeist‘ der Renaissance aus der Perspektive der beginnenden Moderne62 zu entfalten, indem er seine Abbildung, ja Widerspiegelung simulierte. Mit diesem Vorgang wird exemplarisch folgende Feststellung von Karlheinz Stierle bestätigt:

„Es gibt keine Epochen. Epochen sind Anschauungsformen des geschichtlichen Sinns, die die geschichtliche Zeit zu Figuren der gedeuteten Geschichte ordnen. In Epochen ist die Zeit anders gebunden als in den homogenen Zeiträumen der Jahrhunderte.“63

Es gibt die These, der unter anderem von Conrad Ferdinand Meyer literarisierte Renaissancismus64 sei eine antibürgerliche Sicht auf die Renaissance, die mit der Rezeption von Jacob Burckhardt durch Friedrich Nietzsche beginnt: „Durch die von Nietzsche vermittelte Rezeption des Burckhardt’schen Werkes wurde der Boden für eine dezidiert antibürgerliche Stoßrichtung jener Bewegung bereitet. In dieser Haltung bestand das eigentliche Merkmal des Renaissancismus.“65 Tatsächlich wird im Renaissancismus oder der Neorenaissance die bürgerliche Subjektkonstitution als Technologie des Selbst im Sinne Greenblatts und vor allem Foucaults gespiegelt und so individualistisch radikalisiert, dass sie letztlich mit den Konventionen der hochbürgerlichen Gesellschaft kollidiert. Einer der „Hauptzüge des damaligen italienischen Charakters“ ist in den Renaissanceschilderungen Burckhardts „der entwickelte Individualismus“66 als Selbstästhetik. Es handelt sich einerseits bei den stilistischen und symbolischen Formen der Neorenaissance, deren Begründer Burckhardt Foucault besonders hervorhebt, um „Technologien von Zeichensystemen, die es uns gestatten mit Zeichen, Symbolen oder Sinn umzugehen“.67 Gleichzeitig soll diese Technik als Ästhetik des Selbst „es dem einzelnen ermöglichen, aus eigener Kraft oder mit Hilfe anderer eine Reihe von Operationen an seinem Körper oder seiner Seele, seinem Denken, seinem Verhalten oder seiner Existenzweise vorzunehmen, mit dem Ziel sich so zu verändern, daß er einen gewissen Zustand des Glücks, der Reinheit, der Weisheit, der Vollkommenheit […] erlangt.“68 Mit ihrem Vorbild des Renaissancemenschen baut die Kulturgeschichte einen Rückspiegel auf. In seinem Aufsatzband ‚Zur Kritik der Moderne‘ von 1890 umreißt Hermann Bahr, der den Epochenbegriff der Moderne wesentlich prägte, den zeitgenössischen Individualismus seiner Epoche wie folgt:

„Der moderne Individualismus ist die Weltanschauung der Auflehnung des unbefriedigten Individuums wider die abgelebte, den Produktionsthatsachen durchaus nicht genügende und darum in allen Stücken nur als erbärmliche Heuchelei empfundene Gesellschaftsordnung des Feudalismus: eine Weltanschauung des Kampfes, des Trotzes, der Verneinung; ein gellender Schrei der Empörung wider die Lüge, nach Befreiung. Er ist deshalb die Emanzipation der menschlichen Vernunft von jeder gegebenen Wahrheit, die Emanzipation des menschlichen Willens von jedem gegebenen Ansehen, die Emanzipation des menschlichen Gefühls von jedem gegebenem Herkommen. […] Das ist allen Individualisten gemein: das Individuum als Ausgangspunkt, das Individuum als Mittelpunkt und das Individuum als Zielpunkt.“69

Die italienische Renaissance wird im Zuge der Burckhardt-Rezeption zum frühbürgerlichen Spiegel des Bildungsbürgers, zu einem Motiv zur Selbstästhetik, auch über das Ende der ‚Bürgerlichen Epoche‘ hinaus. Dieser Epochenabbruch wird bewirkt von Lebensreform, Weltkriegen und Revolutionen.70

Die in den Diskurs des Renaissancismus eingebettete Untergattung der (Neo-)Renaissancenovelle erscheint als von Spiegeln umstellt. Und wie der Spiegel Identität nur verheißt, aber sie letztlich entkörperlicht und wiedergebend verkehrt, so ist dem fernen Spiegel, auf den sich der gegenwärtige Rahmenblick richtet, zu misstrauen.

Eine Untersuchung der Renaissancenovelle, die gleichsam im Doppelsinne von Zeit und Form den Begriff der Novelle essenziell verkörpert, und ihrer reflektierend-aktualisierenden Rahmenhandlungen leitet auch zur Frage nach den Ursprüngen der Gattung über. Sie führt zurück zu den novellistischen Mustern aus der Renaissance, die für die literarische, ja anthropologische Neorenaissance gültig sein sollen. Die Historiennovelle des Renaissancismus spiegelt die Historie der Gattung bzw. die Novelle an sich als „reinste […] artistische […] Form“71 im Sinne von Georg Lukács in der Entstehungszeit des Genres, also der Renaissanceepoche, wider. Die Novelle als genuine Textsorte der Renaissance wird in der Neorenaissance nach alten Mustern neu konstituiert und liefert so auch ein Modell novellistischer Erzählungen, die gar nicht von der Renaissanceepoche handeln.

Die Vorbildfunktion des Renaissancebildes gilt auch jenseits der literarischen Erzählung: Nietzsche etwa übernimmt den Renaissance-Individualismus als Modell der Selbsttechnologie (vgl. Kap. 1) von Jacob Burckhardt, dem Diskursivitätsbegründer. Dieser entfaltet bereits seine...

Erscheint lt. Verlag 18.4.2016
Reihe/Serie Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Arnold Zweig • Arthur Schnitzler • Arthur Schnitzler: Die Frau mit dem Dolche • Emil Ludwig • Gertrud von le Fort • Gertrud von le Fort: Am Tor des Himmels • Heinrich Mann • Heinrich Mann: Der Spiegel des großen Kaisers • Heinrich Mann: Pippo Spano • Hellmuth Langenbucher • Isolde Kurz • Isolde Kurz: Das Bildnis des Unbekannten • Neorenaissance • Novelle • Paul Heyse • Paul Heyse: Die Stickerin von Treviso • Robert Gernhardt: Pennellino • Thomas Mann: Gladius Dei • Werner Bergengruen
ISBN-10 3-8288-6398-1 / 3828863981
ISBN-13 978-3-8288-6398-9 / 9783828863989
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