Fähig zum Körperkontakt (eBook)

Körperkontakt und Körperkontaktstörungen - Grundlagen und Therapie - Babys, Kinder & Erwachsene - IntraActPlus-Konzept

Fritz Jansen, Uta Streit (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2014 | 2015
XVII, 309 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-41118-2 (ISBN)

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Fähig zum Körperkontakt -
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Die Körperkontaktstörung ist eine der am meisten übersehenen Störungen. - Dabei zeigen empirische Befunde und Erfahrungen aus der Therapiepraxis zunehmend, dass es diese Störung gibt: die Unfähigkeit von Babies und Kindern, Blick- oder Körperkontakt mit ihren Eltern aufzunehmen. - Die Befunde zeigen auch: Wenn die Fähigkeit zum Körperkontakt blockiert und damit die Bindungsfähigkeit gestört ist, steigt die Wahrscheinlichkeit von späteren Auffälligkeiten im Sozialverhalten erheblich. Und über das Sozialverhalten kann die Körperkontaktstörung Einfluss auf alle Lebensbereiche - wie etwa Spiel- und Lernverhalten, Umgang mit Gleichaltrigen oder Konfliktverhalten - nehmen, sie stellt damit eine weitflächige Bedrohung der seelischen Gesundheit dar.

Dieses Buch ist das erste Überblickswerk zu dieser 'übersehenen Störung': ein interdisziplinäres Autorenteam (u.a. Kinderärzte, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten) erklärt theoretische Grundinformationen, empirische Ergebnisse, praktische Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten (letztere mit einem Schwerpunkt auf verhaltenstherapeutischer, kanalspezifischer Intervention und positiver Konfrontation mit Körperkontakt) sowie ethische Aspekte.

Zahlreiche Farbfotos aus realen Therapiesituationen geben Hilfestellung beim Erkennen und Behandeln der Körperkontaktstörung bei Babies, Kindern und auch Erwachsenen. Für Therapeuten und Kinderärzte, aber auch für interessierte und betroffene Eltern.

Dr. Fritz Jansen ist Lehrtherapeut für Verhaltenstherapie, arbeitet seit 1998 in eigener Praxis und führt im Rahmen einer eigenen Fortbildungseinrichtung für Verhaltenstherapie gemeinsam mit Frau Streit Seminare und Vorträge für verschiedene Berufsgruppen durch.

Uta Streit ist approbierte Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Gegenwärtig führt sie im Rahmen einer eigenen Fortbildungseinrichtung für Verhaltenstherapie gemeinsam mit Herrn Jansen Seminare und Vorträge für verschiedene Berufsgruppen durch.

Dr. Fritz Jansen ist Lehrtherapeut für Verhaltenstherapie, arbeitet seit 1998 in eigener Praxis und führt im Rahmen einer eigenen Fortbildungseinrichtung für Verhaltenstherapie gemeinsam mit Frau Streit Seminare und Vorträge für verschiedene Berufsgruppen durch.Uta Streit ist approbierte Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Gegenwärtig führt sie im Rahmen einer eigenen Fortbildungseinrichtung für Verhaltenstherapie gemeinsam mit Herrn Jansen Seminare und Vorträge für verschiedene Berufsgruppen durch.

Inhaltsverzeichnis 5
Danksagung 11
Autorenbiografie 14
Kapitel-1 17
Körperkontaktstörungen – ein erstes Verstehen 17
1.1Körperkontakt als Voraussetzung für Gesundheit 18
1.2 Körperkontaktstörungen 18
1.2.1Entstehung einer Körperkontaktstörung 18
1.2.2Aufrechterhaltung einer Körperkontaktstörung 20
1.2.3 Beispiele für eine Körperkontaktstörung 20
Kapitel-2 22
Die Bedeutung von Körperkontakt und Körperkontaktstörungen 22
2.1Einleitung 24
2.2Unterschiedlich hohe Bewusstheit im Zusammenhang mit Körperkontakt 27
2.3Körperkontakt zu bekommen bedeutet mehr positive Erfahrungen, positive Gefühlszustände und Gesundheit 28
2.3.1Körperkontakt vermindert Stress und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus 28
2.3.2Körperkontakt hemmt die Schmerzwahrnehmung 35
2.3.3Körperkontakt bei Menschen mit einer Körperkontaktstörung 35
2.3.4Positive Gefühlszustände im Körperkontakt und allgemeine Zufriedenheit 37
2.3.5»Angenommen-werden ohne Leistung« als Grundlage sozialer Selbstsicherheit 38
2.4Auch Körperkontakt zu geben bedeutet mehr Gesundheit, Selbstsicherheit und Lebensqualität 39
2.5Körperkontakt trainiert soziale Fähigkeiten 42
2.6Körperkontakt ist selbst eine soziale Fähigkeit 43
2.7Körperkontakt, Körperkontaktstörung und Oxytocin 46
2.7.1Oxytocin, das Bindungs- oder Kuschelhormon 46
2.7.2Körperkontaktstörungen beeinträchtigen oder blockieren die Oxytocinausschüttung 48
2.7.3Oxytocin und Bindung 54
2.7.4Oxytocin vermindert Stress und Schmerz 56
2.7.5Oxytocin hat einen positiven Einfluss auf soziales Vertrauen 56
2.7.6Oxytocin verbessert den Blickkontakt 58
2.7.7Oxytocin erhöht die emotionale Empathie 59
2.7.8Oxytocin verbessert das Lernen bei Belohnung 59
2.8Körperkontaktstörungen als Ursache von Verhaltens- und emotionalen Störungen 61
2.9Körperkontaktstörung und Sprachentwicklung 66
Literatur 67
Kapitel-3 71
Auswirkungen einer Körperkontaktstörung auf das Verhalten in Alltagssituationen 71
3.1Einleitung 72
3.2Beobachtungsmerkmale für Körperkontaktstörungen bei Kleinkindern, Kindergartenkindern, Schulkindern 73
3.2.1Verhalten in Zusammenhang mit Körperkontakt 73
3.2.2Gefühl in körperlicher Nähe 74
3.2.3Aktivierungsniveau im Körperkontakt 74
3.2.4Blickkontakt in körperlicher Nähe 76
3.2.5Emotionales Schwingen in körperlicher Nähe 76
3.3Beobachtungsmerkmale für Körperkontaktstörungen bei Erwachsenen 77
3.3.1Verhalten in Zusammenhang mit Körperkontakt 77
3.3.2Gefühl in körperlicher Nähe 79
3.3.3Aktivierungsniveau im Körperkontakt 80
3.3.4Blickkontakt in körperlicher Nähe 81
3.3.5Emotionales Schwingen in körperlicher Nähe 81
3.4Beobachtungsmerkmale für Körperkontaktstörungen bei Säuglingen 82
3.4.1Verhalten in Zusammenhang mit Körperkontakt 83
3.4.2Gefühl in körperlicher Nähe 84
3.4.3Aktivierungsniveau im Körperkontakt 84
3.4.4Blickkontakt in körperlicher Nähe 84
3.4.5Emotionales Schwingen in körperlicher Nähe 84
Kapitel-4 85
Der Einfluss von frühem Körperkontakt auf Gesundheit und Entwicklung 85
4.1Körperkontakt nach der Känguru-Methode 86
4.2Positiver Einfluss des Körperkontakts auf die Gesundheit 87
4.3Positiver Einfluss von Körperkontakt auf die Regulation und die Entwicklung von Selbstregulation 87
4.4Positiver Einfluss von Körperkontakt auf die Befindlichkeit der Mutter und die Eltern-Kind-Interaktion 90
4.5Positiver Einfluss von Körperkontakt auf Lernen und Entwicklung 91
Literatur 91
Kapitel-5 94
Entstehung und Aufrechterhaltung einer Körperkontaktstörung 94
5.1 ??Unzutreffende oder ungünstige Erklärungsmodelle 95
5.2 ??Unterscheidung zwischen Entstehung und Aufrechterhaltung 96
5.3 ??Vermeiden des Körperkontaktes 97
5.4 ??Warum vermeiden die Betroffenen Körperkontaktsituationen? 99
5.5 ??Konditionierung: Körperkontakt – unangenehme Gefühle 100
5.6 ??Unangenehme Alltagserfahrungen 101
Kapitel-6 104
Zusammenhang zwischen Störungen der sensorischen Integration und Körperkontaktstörungen 104
6.1Störungen der sensorischen Integration 105
6.2Zusammenhang mit Körperkontaktstörungen 106
6.3Taktiles System: Tast- bzw. Berührungssinn 107
6.3.1Taktile Überempfindlichkeit 107
6.3.2Taktile Überempfindlichkeit und Körperkontaktstörung 109
6.4Vestibuläres System: Gleichgewichtssinn 110
6.4.1Vestibuläre Überempfindlichkeit 110
6.4.2Vestibuläre Überempfindlichkeit und Körperkontaktstörung 112
6.4.3Anzeichen einer vestibulären Unterinformiertheit 112
6.4.4Vestibuläre Unterinformiertheit und Körperkontaktstörung 113
6.5Propriozeptives System: Eigenwahrnehmung 114
6.5.1Anzeichen einer propriozeptiven Störung 114
6.5.2Propriozeptive Störung und Körperkontaktstörung 115
6.6Auditives System und Körperkontaktstörung 116
6.7Visuelles System und Körperkontaktstörung 117
6.8Geschmacks- und Geruchssinn 117
6.9Guter Körperkontakt unterstützt die sensorische Integration 118
Literatur 119
Kapitel-7 120
Die Körperbezogene Interaktionstherapie (KIT) – ein Therapiebaustein des IntraActPlus-Konzepts 120
7.1Einleitung 122
7.2Körperbezogene Interaktionstherapie: eine Expositionstherapie 122
7.2.1Expositionstherapien nutzen eine genetisch gegebene Fähigkeit 123
7.2.2Typischer Verlauf von Expositionstherapien 124
7.2.3Expositionstherapien sind hoch effektiv 125
7.2.4Hemmung der Amygdala als wesentliche Ursache für den Therapieerfolg von Expositionstherapien 125
7.2.5Grundlegende Mechanismen von Expositionstherapien 129
7.3Wahl des Therapiepartners für die Körperbezogene Interaktionstherapie 132
7.4Bereich 1: Intuitiver Therapieversuch 132
7.4.1Säuglinge und Kleinkinder 133
7.4.2Kinder 134
7.4.3Jugendliche und Erwachsene 135
7.5Bereich 2: Systematische Therapie 135
7.5.1Was geschieht zwischen Anfang und Ende einer Exposition? 136
7.5.2Möglichkeit zeitlicher Beschleunigung 136
7.5.3Übertragung auf die Körperbezogene Interaktionstherapie: Ein Beispiel 137
7.5.4Der Schwierigkeitsgrad und die Anzahl der einbezogenen sensorischen Kanäle 139
7.5.5Sitz- und Liegepositionen 140
7.5.6Überempfindlichkeit in einem oder mehreren Sinnessystemen berücksichtigen 142
7.5.7Feedback im Sekundenfenster 146
7.5.8Grundlegendes zur Dauer der Exposition 147
7.5.9Pausen innerhalb der Exposition 148
7.5.10Wie lang ist lang? 151
7.5.11Expositionen müssen positive Gefühle aufbauen 152
7.5.12Widerstände und Machtkämpfe von Kindern 153
7.5.13Vorbereitung auf eine Körperbezogene Interaktionstherapie 162
7.5.14Prüfkriterium, ob die Therapie im Einzelfall grundsätzlich erfolgreich ist 163
7.6Bereich 3: Nutzen des Körperkontaktes für andere Fördermaßnahmen 164
7.7Bereich 4: Vernetzung mit anderen verhaltenstherapeutischen Maßnahmen 165
7.8Gegenindikationen 165
7.9Mögliche Nebenwirkungen 167
Literatur 168
Kapitel-8 170
Studien zur Wirksamkeit der Exposition mit Körperkontakt 170
8.1Einleitung 171
8.2Autismus 172
8.2.1Saposnek (1972) 172
8.2.2Rohmann und Hartmann (1985) 172
8.3Störungen des Sozialverhaltens 174
8.3.1Vollmer (1999) 174
8.3.2Welch et al. (2006) 175
8.3.3Wimmer, Vonk und Bordnick (2009) 177
8.4Regulationsstörungen im Säuglingsalter 177
8.4.1Streit, Nantke et al. (2014) 177
8.5Studien ohne Prüfung der Ergebnisse auf Signifikanz 179
Literatur 181
Kapitel-9 182
Prävention und Therapie von Körperkontaktstörungen in Zusammenhang mit Störungen der sensorischen Integration 182
9.1Aktivierungsniveau 183
9.2Überempfindlichkeit 184
9.2.1Grundlegendes 184
9.2.2Taktile Überempfindlichkeit 184
9.2.3Vestibuläre Überempfindlichkeit 191
9.2.4Auditive Überempfindlichkeit 194
9.2.5Überempfindlichkeit in anderen Sinnessystemen 196
9.3Unterinformiertheit 197
9.3.1Vestibuläre Unterinformiertheit 197
9.3.2Propriozeptive Störung 201
9.4Videounterstützte Elternanleitung 205
Literatur 205
Kapitel-10 206
Körperkontaktstörungen bei Frühgeborenen verhindern, erkennen und behandeln 206
10.1Frühgeborene als besondere Risikogruppe für Körperkontaktstörungen 207
10.1.1Körperkontakt nach der Geburt – Unterschiede zwischen normaler Geburt und Frühgeburt 207
10.1.2Unreife des autonomen Nervensystems 209
10.1.3Sorgen und Stress der Eltern 211
10.2Einer Körperkontaktstörung bei Frühgeborenen vorbeugen 213
10.2.1Körperkontakt in Form der Känguru-Methode 213
10.2.2Umgang mit den jeweiligen Besonderheiten 213
10.2.3Frühe Kommunikation mit dem Frühgeborenen 216
10.2.4Wenn Körperkontakt noch nicht möglich ist 219
10.2.5Körperkontakt in unangenehmen Situationen 221
10.2.6Umgang mit Schwierigkeiten im Körperkontakt im weiteren Verlauf 222
10.3Videoarbeit nach dem IntraActPlus-Konzept im Frühgeborenen- und Säuglingsbereich 223
Literatur 224
Kapitel-11 226
Autismus und Körperkontaktstörungen 226
11.1Oxytocin und autistische Störungen 228
11.1.1Autismus geht mit einem erniedrigten Oxytocinspiegel einher 228
11.1.2Oxytocinsystem, Gene und Beziehungsverhalten 232
11.1.3Warum gleichen autistische Menschen ihren erniedrigten Oxytocinspiegel nicht aus? 234
11.2Ein Kernsymptom von Autismus: unangemessene Verarbeitung von Sinnesreizen 234
11.3Zurückbildung von Synapsen und Verkleinerung von Hirnarealen bei Nichtgebrauch 235
11.4Schlussfolgerungen für eine Therapie des Autismus 238
Literatur 239
Kapitel-12 241
Regulationsstörungen im Säuglingsalter und Körperkontakt 241
12.1Körperkontakt bei Säuglingen mit Regulationsstörungen 242
12.2Wechselwirkung mit Störungen der sensorischen Integration 245
12.3Diagnostik bei Säuglingen mit Regulationsstörungen nach dem IntraActPlus-Konzept 245
Literatur 252
Kapitel-13 253
Störungen des Sozialverhaltens und Körperkontaktstörungen 253
Literatur 256
Kapitel-14 257
Essstörungen und Körperkontaktstörungen 257
Kapitel-15 260
Traumatisierungen und Körperkontaktstörungen 260
15.1Traumatisierungen 261
15.2Traumatisierung bei Pflege-und Adoptivkinder 262
Kapitel-16 264
Die Bedeutung des Körperkontakts für Sprachentwicklung und Sprachtherapie 264
16.1Wann beginnt die Sprachentwicklung? 265
16.2Die Eltern-Kind-Kommunikation im 1. Lebensjahr 266
16.2.1Aufbau der Fähigkeit zum gemeinsamen Gespräch 266
16.2.2Der Körperkontakt : ein wesentlicher Bestandteil der vorsprachlichen Kommunikation 267
16.3Entwicklungsstörungen: eine ernste Gefahr für vorsprachlichen Dialog und spätere Sprachentwicklung 268
16.3.1Störung der Eltern-Kind-Beziehung 268
16.3.2Auswirkungen auf spätere therapeutische Beziehungen 269
16.4Therapeutische Konsequenzen für die Behandlung bei sprachgestörten Kindern 271
16.4.1Bisher gezogene Konsequenzen: die Arbeit an der Beziehung 271
16.4.2In Zukunft zu ziehende Konsequenz: die Arbeit am Körperkontakt 272
16.5KIT in der Sprachtherapie: ein Fallbeispiel 273
Literatur 277
Kapitel-17 278
AD(H)S, Körperkontaktstörung und Körperbezogene Interaktionstherapie (KIT) 278
17.1AD(H)S und Körperkontaktstörung 279
17.2AD(H)S und das Neurotransmittersystem 279
17.3Gegenseitige Beeinflussung der Störungen 282
17.4Therapie 285
Literatur 288
Kapitel-18 290
Ethische Aspekte zur Körperbezogenen Interaktionstherapie (KIT) 290
18.1Einführung 291
18.2Prozess zur Entscheidung beim Einsatz von KIT 294
18.3Medizinische Indikation 295
18.4Patientenpräferenzen, Informed Consent und Informed Assent 298
18.5Lebensqualität 304
18.6Kontextgebundene Faktoren 304
18.7Zusammenfassung 305
Literatur 308
Anhang: Fragebögen zum Körperkontakt 309

Erscheint lt. Verlag 20.11.2014
Zusatzinfo XVII, 309 S. 80 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Geisteswissenschaften Psychologie Entwicklungspsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Autismus • Beziehungsstörung • Bindung • Bindungsstörung • IntraActPlus • Körperbezogene Interaktionstherapie • Körperkontakt • Körperkontaktstörung • Oxytocin • Psychologie • Sozialverhalten • Verhaltenstherapie
ISBN-10 3-642-41118-5 / 3642411185
ISBN-13 978-3-642-41118-2 / 9783642411182
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