Kinder, Kranke, Küchenhilfen

Wie das Reichsgericht nach 1900 die Schutzwirkung von Verträgen zugunsten Dritter erweiterte
Buch | Hardcover
444 Seiten
2014
Böhlau Köln (Verlag)
978-3-412-22364-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kinder, Kranke, Küchenhilfen
79,00 inkl. MwSt
Nach 1900 entwickelte das Reichsgericht vertragliche Schadensersatzansprüche von Personen, die selbst nicht Vertragspartei waren, und verhinderte in bestimmten Fällen die Anwendung der eingeschränkten deliktischen Haftung für Gehilfenverschulden nach
831 BGB. Doch war dies das entscheidende Motiv für die Urteile, die später zum 'Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter' führten? Diese Rechtsprechungsanalyse untersucht diese Frage unter Einbeziehung des sozialhistorischen Hintergrunds, der Richterbiographien und der Senatshefte des Reichsgerichts und bietet neue Einblicke in die Entstehung vermeintlich wohlbekannten Richterrechts.

Thomas Lakenberg wurde mit vorliegender Studie an der Universität Bonn promoviert.

Abkürzungsverzeichnis
1. Kapitel: Einleitung
A. Kinder, Kranke, Küchenhilfen –”Neuere Urteile“ des Reichsgerichts zu § 328 BGB
B. Die Urteile des RG in der bisherigen Forschung
I. Rechtswissenschaftliche Literatur
II. Rechtshistorische Literatur
C. Fragestellung und Vorgehensweise
I. Die "neueren Urteile“ zu § 328 BGB des RG als Korrektur des BGB und richterliche Sozialpolitik
II. Untersuchungsgegenstand und Aufbau der Arbeit
2. Kapitel: Die drei Ausgangsentscheidungen: Scharlach, Kraftdroschke, Tuberkulose
A. Einleitung: Aufbau der Urteilsbesprechung
I. Leitfragen der Untersuchung
II. Chronologische Darstellung und Fallgruppenbildung
B. Die Ausgangsentscheidungen des Gasuhrkanons C. RG v. 04.06.1915, JW 1915, 916 –”Scharlach“
I. Tatbestand
II. Vorinstanzen
III. Gutachten
IV. Urteil
V. Der Einìuss des Senatspräsidenten Eugen Meyn auf das Scharlachurteil und die Rechtsprechung des 3. Senats
VI. Zusammenfassung
D. RG v. 07.06.1915, RGZ 87, 64 –”Kraftdroschke“
I. Tatbestand
II. Vorinstanzen
III. Gutachten und Urteil
IV. Zusammenfassung
E. RG v. 05.10.1917, RGZ 91, 21 –”Tuberkulose“
I. Tatbestand
II. Vorinstanzen
III. Gutachten
IV. Urteil
V. Öffentlich-rechtliche Haftung aufgrund ”zwingender“ zivilrechtlicher Analogien
VI. Zusammenfassung
F. Zwischenergebnis: Die Rechtsprechung zu § 328 BGB bis zum Jahr 1917
I. Die betroffenen Rechtsverhältnisse
II. Die Anwendung des § 328 BGB in Scharlach, Kraftdroschke und Tuberkulose
1. RG, JW 1915, 916 –”Scharlach“
2. RGZ 87, 64 –”Kraftdroschke“
3. RGZ 91, 21 –”Tuberkulose“
4. Das Verhältnis zwischen dem ”Versprechensempfänger“ und den Dritten
III. Die Anwendung des § 831 BGB in Kraftdroschke, Scharlach und Tuberkulose
IV. Ergänzende Vertragsauslegung und das Aufstellen von Auslegungsregeln
V. Hinweise auf soziale Motive in Scharlach, Kraftdroschke und Tuberkulose
VI. Ausblick auf den Fortgang der Urteilsanalyse
3. Kapitel: Von Fieberwahn und Fenstersturz – die Patientenfälle
A. Einleitung
B. Die frühen Patientenfälle vor dem Scharlachurteil
I. RG v. 30.10.1906 –”Wärmìasche“
II. OLG Breslau v. 15.10.1908 und RG v. 07.01.1910 –”Fieber“
III. RG v. 01.10.1910 –”Wurmkur“
IV. RG v. 19.06.1914 –”Nasenbluten“
V. Zusammenfassung zu den frühen Patientenfällen
C. Die Patientenfälle nach dem Scharlachurteil
I. RG v. 29.04.1918 –”Zahnarzt“
II. RG v. 08.11.1918 –”Säuglingsheim“
III. RG v. 24.04.1928 –”Fenstersturz IV“
IV. RG v. 05.11.1929 –”Lähmung“
V. RG v. 26.04.1932 –”Röntgenkur“
VI. RG v. 29.09.1936 –”Ellenbogen“
VII. RG v. 20.10.1936 –”Fenstersturz V“
VIII. Zusammenfassung zu den Patientenfällen nach dem Scharlachurteil
D. Ergebnisse zu den Patientenfällen
I. Die Anwendung des § 328 BGB in den Patientenfällen
1. Die Auslegungsregel des Scharlachurteils
2. Leistungsanspruch des Dritten und Schutzpìicht
II. Die Anwendung des § 831 BGB in den Patientenfällen
III. Hinweise auf soziale Motive in den Patientenfällen
1. Der Begriff ”Fürsorge“
2. Die Stellung der Patienten
3. Der Schutz der Krankenkassen vor einer Inanspruchnahme
IV. Zusammenfassung
4. Kapitel: Kutsche, Auto, Dampfer – die Beförderungsfälle
A. Einleitung
B. Die frühen Beförderungsfälle vor dem Kraftdroschkenurteil (1915)
I. OLG Hamburg v. 18.10.1907 und RG v. 06.10.1908 –”Vereinskutschfahrt“
II. KG v. 29.09.1909 –”Einladung I“
III. OLG Hamburg v. 09.12.1909 –”Einladung II“
IV. OLG Hamburg v. 22.12.1909 –”Straßenbahn I“
V. OLG Colmar v. 13.12.1914 –”Heimfahrt“
VI. RG v. 13.12.1912 –”Übermüdung“
VII. Zusammenfassung zu den frühen Beförderungsfällen
C. Die Beförderungsfälle nach dem Kraftdroschkenurteil
I. RG v. 18.11.1915 –”Schlittenfahrt“
1. Sachverhalt
2. Vorinstanzen
3. Gutachten und Urteilsbegründung
4. Bedeutung des Schlittenfahrturteils für die Einordnung der Urteile des RG zu § 328 BGB
II. OLG Celle v. 18.10.1916 –”Straßenbahn II“
III. RG v. 14.11.1923 –”Ponton“
IV. RG v. 19.05.1930 –”Fahrdamm“
V. RG v. 24.06.1930 –”Mitnahme“
VI. RG v. 06.03.1935 –”Schleusenwand“
VII. Zusammenfassung zu den Beförderungsfällen nach dem Kraftdroschkenurteil
D. Ergebnis zu den Beförderungsfällen
I. Die Anwendung des § 328 BGB in den Beförderungsfällen
1. Keine Wende durch das Kraftdroschkenurteil
2. Die Auslegungsregel des Schlittenfahrturteils
3. Stellvertretung und Leistungsanspruch des Dritten
II. Die Anwendung des § 831 BGB in den Beförderungsfällen
III. Hinweise auf soziale Motive in den Beförderungsfällen
1. Der Wortlaut der Urteile
2. Die Stellung der Fahrgäste
3. Die Eindämmung der neuen Gefahrenquelle ”Automobil“
IV. Zusammenfassung
5. Kapitel: Dienstwohnung, Privatwohnung, Gewerberäume – die Mietvertragsfälle
A. Einleitung
B. Die frühen Mietvertragsfälle vor dem Tuberkuloseurteil (1917)
I. OLG Dresden v. 29.04.1902 –”Abort I“
II. OLG Kiel v. 27.06.1902 –”Dachbodenluke“
III. OLG Colmar v. 08.05.1908
IV. RG v. 30.06.1910 –”Müllkasten“
V. RG v. 04.10.1910 –”Trockenspeicher“
VI. RG v. 04.10.1911 und RG v. 14.01.1913 –”Jalousiekasten“
VII. RG v. 17.01.1913 –”Eisglätte“
VIII. RG v. 20.03.1917 –”Bodenbretter“
IX. Zusammenfassung zu den frühen Mietvertragsfällen
C. Die Mietvertragsfälle nach dem Tuberkuloseurteil
I. OLG Hamburg v. 31.10.1919 –”Absperrschnur“
II. RG v. 04.03.1920 –”Kreissäge“
III. RG v. 21.02.1921 –”Treppenbeleuchtung II“
IV. RG v. 03.06.1921 –”Gasvergiftung“
V. RG v. 23.03.1926 –”Balkonsturz“
VI. RG v. 14.10.1927 –”Messe“
VII. RG v. 26.10.1933 –”Kokosläufer“
VIII. RG v. 11.03.1935 –”Abort II“
IX. RG v. 04.04.1939 –”Gartentreppe“
X. Zusammenfassung zu den Mietvertragsfällen nach dem Tuberkuloseurteil
D. Ergebnis zu den Mietvertragsfällen
I. Die Anwendung des § 328 BGB in den Mietvertragsfällen
1. Die Auslegungsregel des Tuberkuloseurteils
2. Die Bezugnahme auf § 328 BGB zur Legitimation der neuen Rechtsregel
3. Die Anwendung des § 328 BGB außerhalb von Wohnungsmietverträgen
II. Die Anwendung des § 831 BGB in den Mietvertragsfällen
III. Die Garantiehaftung nach § 538 BGB als Ziel des vertraglichen Drittschutzes
IV. Hinweise auf soziale Motive in den Mietvertragsfällen
1. Der Begriff ”Fürsorge“
2. Der Schutz des Schwächeren
3. Die Stellung der Mieter
4. Gesundheitsgefährdende Wohnverhältnisse
6. Kapitel: Arbeiter, Schüler, Hausbewohner – weitere Urteile zu § 328 BGB
A. Einleitung
B. Die Anwendung des § 328 BGB auf einzelne weitere Rechtsverhältnisse
I. RG v. 12.07.1919 –”Landarbeiter II“
II. RG v. 25.05.1925 –”Glaskolben“
III. RG v. 10.02.1930 –”Gasuhr“
IV. RG v. 26.11.1936 –”Bleivergiftung“
C. Ergebnisse zu den weiteren Urteilen zu § 328 BGB
I. Überblick
II. Die Anwendung des § 328 BGB in den weiteren Urteilen
1. Anknüpfung an die bisherige Rechtsprechung
2. Das Verhältnis zwischen dem ”Versprechensempfänger“ und den Dritten
3. Leistungsanspruch des Dritten und Schutzpìicht
III. Die Anwendung des § 618 BGB in den weiteren Urteilen
IV. Die Anwendung des § 831 BGB in den weiteren Urteilen
V. Hinweise auf soziale Motive in den weiteren Urteilen
1. Die”sozialen Pìichten“ des Arbeitgebers und die Anwendung des § 618 BGB
2. Gesundheitsgefährdende Wohnverhältnisse
3. Die Stellung der geschützten Personen
7. Kapitel: Dogmatische Deutung der untersuchten Entscheidungen
A. Einleitung
B. Die besondere Rolle des 3. Zivilsenats bei der Entwicklung des VSD
I. Der Einìuss der verschiedenen Senate des RG auf die Rechtsprechung zu § 328 BGB
II. Die Besetzung des 3. Senats von 1913 bis 1921
III. Der 3. Senat und die Rechtsfortbildung
C. Die Anwendung des § 328 BGB zur Begründung vertraglicher Schadensersatzansprüche Dritter
I. Die Rolle des Vertrages zugunsten Dritter in den Beförderungsfällen
1. Das”Dreiecksverhältnis“ von Besteller, Fahrgast und Beförderungsunternehmen
2. Alteri stipulari nemo potest
3. Die Sonderrolle des unechten Beförderungsvertrages zugunsten Dritter
II. Die Rolle des Vertrages zugunsten Dritter in den Patientenfällen
1. Das Dreiecksverhältnis von Krankenkasse, Patient und Krankenhaus
2. Die Entwicklung der vertraglichen Beziehungen zwischen Krankenkasse, Patient und Arzt zu Beginn des 20. Jhds
3. Die ergänzende Vertragsauslegung nach § 328 Abs. 2 BGB
4. Ergebnis
III. Die Rolle des Vertrages zugunsten Dritter in den Mietvertragsfällen
1. Das Dreiecksverhältnis von Mieter, Angehörigen und Vermieter
2. Die Bezugnahme auf § 328 BGB im Tuberkuloseurteil
3. Die Bedeutung des Mietvertrages für die Entwicklung des VSD
IV. Die Rolle des § 618 BGB für die Entstehung des VSD
V. Zusammenfassung
D. Die Eindämmung des § 831 BGB durch die Haftung für Verkehrs- und Organisationspìichten
I. Die Begründung einer deliktischen Haftung neben der vertraglichen Schadensersatzpìicht
II. Die Haftung für die Verletzung von Organisations- und Verkehrspìichten
1. Verletzung von Organisationspìichten
2. Die Haftung für die Verletzung der allgemeinen Verkehrssicherungspìicht
3. Von der allgemeinen Verkehrssicherungspìicht zur vertraglichen Sorgfaltspìicht
4. Haftung für eine Gefahrenquelle unabhängig von der Rechtsgrundlage
5. Zusammenfassung
E. Einheitliche Leitgedanken der Rechtsprechung zu § 328 BGB?
I. Keine Privilegierung des Schuldners in Dreiecks-konstellationen
II. Gleiches Schutzniveau bei gleicher Gefährdung
F. Zusammenfassung zur dogmatischen Deutung
8. Kapitel: Sozialgeschichtliche Deutung der untersuchten Entscheidungen
A. Einleitung
I. Die Soziale Frage
II. Indizien für eine soziale Rechtsprechung
B. Der Vertrag zugunsten Dritter als soziales Rechtsinstitut?
I.”Fürsorge“ als Motiv für die Anerkennung des Vertrages zugunsten Dritter
1. Überblick über die Entstehungsgeschichte des Vertrages zugunsten Dritter
2. Der Fürsorgegedanke in der Beratung des BGB
II. Der Fürsorgegedanke des Vertrages zugunsten Dritter und die Krankenkassenfälle
C. Die Rechtsprechung des RG und die sozialen Pìichten des Arbeitgebers
D. Die Krankenkassenfälle vor dem Hintergrund des Sozialversicherungsrechts
I. Einleitung
II. Der Streit um die freie Arztwahl zwischen Ärzten und Krankenkassen
III. Ergebnis
E. Die Mietvertragsfälle vor dem Hintergrund von Wohnungsnot und Wohnungselend
I. Einleitung
II. Pauperisierung, Wohnungsnot und Wohnungselend
III. Der Wohnungsmangel während und nach dem Ersten Weltkrieg
IV. Zusammenfassung
F. Die Lebenssituation der Richterschaft als Indiz für eine soziale Zielsetzung in den neueren Urteilen zu § 328 BGB
I. Einleitung
II. Die wirtschaftliche Situation der Richter um 1900
III. Sozialer Status und Abstiegsangst
IV. Die Situation der richterlichen Spitzenverdiener
V. Einzelne Richter als Mieter, Dienstnehmer und Patienten
1. Eugen Meyn (1849–1926)
2. Paul Ludwig Witthöfft (geb. 1877, Sterbejahr unbekannt)
3. Heinrich Könige (1852–1935)
4. Joseph Altstötter (1892–1979)
5. Weitere Richter
6. Zusammenfassung
G. Zusammenfassung zur sozialgeschichtlichen Deutung
9. Kapitel: Kinder, Kranke, Küchenhilfen – Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Ausblick
A. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Arbeit
B. Ausblick und weiterer Forschungsbedarf
Abbildungen
Anhang A: Biographische Angaben zu den Richtern am Reichsgericht
A. Vorbemerkung
B. Die Herkunft: der Vaterberuf
C. Studium und beruìicher Werdegang
I. Eugen Meyn (1849–1926)
1. Studium
2. Karriere in der landwirtschaftlichen Verwaltung
3. Zusammenfassung
II. Ernst Neukamp (1852–1919)
III. Erich Brodmann (1855–1940)
IV. Henry Cornelius (1855–1941)
V. Teodor August Fuchs (II) (1857–1920)
VI. Heinrich Staffel (1861–1934)
VII. Otto Strecker (1862–1944)
VIII. Felix Czolbe (1863–1945)
IX. Friedrich Oegg (1870–1959)
X. Karl Schrader (geb. 1876, Sterbejahr unbekannt)
1. Studium
2. Karriere als Arbeitsrechtler
XI. Otto Stange (geb. 1882, Sterbejahr unbekannt)
1. Studium
2. Vom LAG Essen zum RAG
XII. Gerhard Rusch (1884–1936)
XIII. Die übrigen beteiligten Richter
Anhang B: Ausgewählte Quellen
A. Auszüge aus den Senatsheften des RG
I. BArch R 3002/7314, Bl. 18–20, Gutachten in der Sache III 581/14 – „Scharlach“ v. 10.05.1915
II. BArch R 3002/10919, Bl. 15–18: Gutachten in der Sache IV 178/15 –„Schlittenfahrt“, undatiert
III. BArch R 3002/7511, Bl. 29–30: Gutachten in der Sache III 145/17 – „Tuberkulose“ v. 08.08.1917
B. Auszug aus den Personalakten des Reichsgerichtsrats Paul Witthöfft
C. Eugen Meyn: Das Hohe Lied vom deutschen Richter.
Rede, gehalten bei der Einführung des Reichsgerichtspräsidenten, Hanseatische Rechtszeitschrift 1922, Sp. 907
Literaturverzeichnis
Personenverzeichnis
Sachverzeichnis
Urteilsverzeichnis

Erscheint lt. Verlag 3.9.2014
Reihe/Serie Forschungen zur neueren Privatrechtsgeschichte ; Band 034
Zusatzinfo 23 s/w- und 1 farb. Abb.
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Maße 163 x 236 mm
Gewicht 860 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte
Geschichte Teilgebiete der Geschichte Kulturgeschichte
Geschichte Teilgebiete der Geschichte Militärgeschichte
Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Rechtsgeschichte
Schlagworte 1900 • August Fuchs • Erich Brodmann • Ernst Neukamp • Eugen Meyn • Felix Czolbe • Friedrich Oegg • Gerhard Rusch • Heinrich Staffel • Henry Cornelius • Karl Schrader • Otto Stange • Otto Strecker • Privatrecht • Rechtsgeschichte • Rechtsprechung des BGB 1900 bi • Rechtsprechung des BGB 1900 bis 1940 • Reichsgericht 1900 bis 1940 • Schadensersatzrecht • Schadensersatzrecht (SchadensersatzR) • Zivilrecht • Zivilrecht (ZR)
ISBN-10 3-412-22364-6 / 3412223646
ISBN-13 978-3-412-22364-9 / 9783412223649
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