Soziales Kompetenztraining (eBook)
XV, 302 Seiten
Springer Wien (Verlag)
978-3-7091-1080-5 (ISBN)
Diplompsychologin Heike Alsleben ist Psychologische Psychotherapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Hamburg, mit Lehraufträgen am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit der verhaltenstherapeutischen Behandlung von Angst- und Zwangserkrankungen sowie Depressionen, außerdem mit den Themenbereichen: Psychoedukation, Achtsamkeit, Krisenbewältigung und psychische Erkrankungen im beruflichen Alltag. Sie ist Autorin und Herausgeberin von Fachartikeln, Buchbeiträgen und Büchern.
Anschrift: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Martinistraße 52, 20246 Hamburg (Deutschland). Email: h.alsleben@uke.de
Prof. Dr.med. Iver Hand war von 1976 - 2006 Leiter des Bereichs Verhaltenstherapie an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er ist einer der 'Väter' der Expositionsbehandlung 'in vivo' in der Verhaltenstherapie in Deutschland, erweiterte die Vorgehensweise um motivationsfördernde Maßnahmen, sowie um paar- und familientherapeutische Strategien. Iver Hand ist Gründungsherausgeber der Zeitschrift 'Verhaltenstherapie' und war lange Zeit als Hauptschriftleiter tätig.
Diplompsychologin Heike Alsleben ist Psychologische Psychotherapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Hamburg, mit Lehraufträgen am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit der verhaltenstherapeutischen Behandlung von Angst- und Zwangserkrankungen sowie Depressionen, außerdem mit den Themenbereichen: Psychoedukation, Achtsamkeit, Krisenbewältigung und psychische Erkrankungen im beruflichen Alltag. Sie ist Autorin und Herausgeberin von Fachartikeln, Buchbeiträgen und Büchern.Anschrift: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Martinistraße 52, 20246 Hamburg (Deutschland). Email: h.alsleben@uke.deProf. Dr.med. Iver Hand war von 1976 - 2006 Leiter des Bereichs Verhaltenstherapie an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er ist einer der "Väter" der Expositionsbehandlung "in vivo" in der Verhaltenstherapie in Deutschland, erweiterte die Vorgehensweise um motivationsfördernde Maßnahmen, sowie um paar- und familientherapeutische Strategien. Iver Hand ist Gründungsherausgeber der Zeitschrift "Verhaltenstherapie" und war lange Zeit als Hauptschriftleiter tätig.
Vorwort zur 2. Auflage 6
Inhalt 9
Die Herausgeber 12
Weitere Autoren 14
1 Hinweise zum Gebrauch des Manuals 15
1.1 Übersicht über die SKT-Module 16
1.2 Anwendung des SKT in unterschiedlichen Therapiesettings 17
2 Theoretischer Hintergrund 19
2.1 Definition 19
2.2 Epidemiologie, Verlauf und Komorbidität 21
2.3 Erklärungsmodelle 22
3 Indikation 32
3.1 Indikation und Kontraindikation zur Teilnahme am sozialen Kompetenztraining 32
3.2 Indikationsstellung zur Teilnahme an der SKT-Gruppentherapie 34
4 Durchführung des sozialen Kompetenztrainings 46
4.1 Allgemeine therapeutische Strategien 46
4.2 Hinweise zum Therapeutenverhalten 47
4.3 Dokumentation der Behandlungsverlaufs 49
4.4 Allgemeine Bestandteile des SKT 49
4.5 Durchführung des SKT im Rahmen einer Gruppentherapie 66
5 Module des sozialen Kompetenztrainings 77
5.1 Modul A: Grundlagen und Kompetenzen zur Bewältigung sozialer Ängste 81
5.2 Modul B: Allgemeine Fertigkeiten der Kommunikation 148
5.3 Modul C: Spezielle Fertigkeiten der Kommunikation 181
5.4 Modul D: Allgemeine Ergänzungsmodule 204
5.5 Modul E: Ergänzungsmodul im Rahmen einer Gruppentherapie 211
5.6 Aufbau des Hamburger Sozialen Kompetenztrainings als Gruppentherapie 213
6 Schwierige Situationen innerhalb des sozialen Kompetenztrainings 218
6.1 Umgang mit Fehlzeiten 219
6.2 Motivation 219
6.3 Angstbewältigung 222
6.4 Probleme aufgrund von Hintergrundproblematik und Komorbidität 228
6.5 Von Patienten mit sozialer Phobie und deren Angehörigen häufig gestellte Fragen 232
7 Medikamentöse Behandlung der sozialen Phobie 243
7.1 Antidepressiva 243
7.2 Andere Medikamente 244
7.3 Dauer der Behandlung 246
7.4 Medikamente zusätzlich zur Verhaltenstherapie 246
8 Entspannungsverfahren 248
8.1 Wirkungsweise von Entspannungsverfahren 248
8.2 Progressive Muskelentspannung 249
9 Selbsthilfeangebote für Menschen mit sozialen Ängsten 268
9.1 Selbsthilfeorganisationen und -vereinigungen 268
9.2 Selbsthilfegruppen 268
9.3 Selbsthilfeangebote im Internet 273
9.4 Bibliotherapie 276
10 Klinischer und wissenschaftlicher Hintergrund 279
10.1 Training sozialer Fertigkeiten 279
10.2 Konfrontationsverfahren 280
10.3 Kognitive Therapieansätze 280
10.4 Multimodale Verhaltenstherapiekonzepte 281
11 Diagnostik und Evaluation 285
11.1 Diagnostik der sozialen Phobie 285
11.2 Störungsspezifische Selbstratingskalen 289
11.3 Störungsübergreifende Selbstratingskalen 293
11.4 Fremdratingskalen 294
11.5 Verfahren zur operationalen Diagnosestellung 296
11.6 Einsatz der Testinstrumente 299
Verzeichnis der Arbeitsmaterialien 301
Literaturverzeichnis 303
Stichwortverzeichnis 307
Erscheint lt. Verlag | 16.8.2013 |
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Zusatzinfo | XV, 302 S. 65 Abb., 63 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Vienna |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Klinische Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Angstbewältigungstraining • Angststörung • Kompetenztraining • Soziale Phobie • soziales Defizit |
ISBN-10 | 3-7091-1080-7 / 3709110807 |
ISBN-13 | 978-3-7091-1080-5 / 9783709110805 |
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Größe: 10,8 MB
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