Authentische Karriereplanung (eBook)

Mit der Motivanalyse auf Erfolgskurs

(Autor)

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2013 | 2013
XXI, 242 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-02513-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Authentische Karriereplanung - Barbara Haag
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Für den eigenen Beruf brennen statt auszubrennen - das liegt in Ihrer Hand, denn Motivation ist machbar: Sie stellt sich ein, wenn eine hohe Übereinstimmung zwischen dem persönlichen Motivtyp und dem beruflichen Anforderungsprofil besteht. Mit diesem Buch finden auch Sie heraus, welches der fünf Motive Leistung, Freundschaft, Autonomie, Wettbewerb und Vision bzw. welche Motivkombination Sie antreibt und wie Sie dieses Wissen ganz konkret für mehr Elan, Freude und Erfolg im Beruf nutzen können. Ein unverzichtbarer, psychologisch fundierter Motivations- und Karriereratgeber mit zahlreichen Tipps aus der beruflichen Praxis!



Barbara Haag ist Gründerin, Inhaberin und Geschäftsführerin der renommierten Unternehmensberatung kopfarbeit und entwickelte unter anderem das onlinebasierte Potenzialtool aHead. Zusammen mit ihren 30 Trainern und vier Mitarbeitern betreut sie an den Standorten München und Karlsruhe Fach- und Führungskräfte als Managementtrainerin und Businesscoach. Ihre Seminare und Workshops zu den Schwerpunkten Führung, Motivation, Konfliktmanagement und Potenzialentwicklung sind stark nachgefragt und oft lange im Voraus ausgebucht.

Barbara Haag ist Gründerin, Inhaberin und Geschäftsführerin der renommierten Unternehmensberatung kopfarbeit und entwickelte unter anderem das onlinebasierte Potenzialtool aHead. Zusammen mit ihren 30 Trainern und vier Mitarbeitern betreut sie an den Standorten München und Karlsruhe Fach- und Führungskräfte als Managementtrainerin und Businesscoach. Ihre Seminare und Workshops zu den Schwerpunkten Führung, Motivation, Konfliktmanagement und Potenzialentwicklung sind stark nachgefragt und oft lange im Voraus ausgebucht.

Vorwort 6
Danksagung 8
Inhaltsverzeichnis 15
Die Autorin 16
Abbildungsverzeichnis 17
Kapitel 1 18
Motive als Erfolgsfaktoren 18
1.1???Was dieses Buch einzigartig macht 18
1.2???Scheidewege ohne Wegweiser 20
1.3???Berufswahl und Karriereplanung 21
1.3.1??Vor dem Einstieg: Welche Laufbahn passt zu Ihnen? 23
1.3.2???Im Beruf: Welche Karriereoptionen sind die richtigen? 24
1.3.3???Tragweite von Fehlentscheidungen 25
1.4???Einflüsse – und warum diese in die Irre führen können 26
1.4.1???Selbstbild 26
1.4.1.1????Wie realistisch ist meine Einschätzung? 27
1.4.1.2???Wovon lasse ich mich bei meiner Wahl leiten? 27
1.4.2???Familie und Freunde 27
1.4.2.1???Wozu rät Ihr Umfeld? 27
1.4.2.2 Warum kann dieser Rat in die Irre führen? 28
1.4.3 Fähigkeiten und Begabung 29
1.4.3.1 Zensuren als Wegweiser? 29
1.4.3.2 Warum sagen Zensuren allein nichts aus? 29
1.4.4 Status 30
1.4.4.1 Führungskraft oder Experte? 31
1.4.4.2 Warum die „klassische“ Karriere nicht immer glücklich macht 31
1.4.5 Arbeitsmarkt 32
1.4.5.1 Verdienst und offene Stellen als Wegweiser? 33
1.4.5.2 Warum Sie spartenübergreifend Karriere machen können 33
1.5 Den Zufall ausschalten und Entscheidungen bewusst treffen 34
1.6 Nutzen der Motivanalyse 35
1.6.1 Warum die Profilanalyse auf Verhaltensbasis nicht ausreicht 35
1.6.1.1 Worin liegt der Unterschied zwischen Verhalten und Motiven? 36
1.6.1.2 Können wir von Verhaltens- und Handlungsmustern Rückschlüsse auf Motive ziehen? 37
1.6.2 Die Motivanalyse: Wie man Motiven auf die Spur kommt 38
1.6.3 Vorteile der Motivanalyse 38
1.6.4 Beispiele für erfolgreiche Karriereplanung mit Motiven 38
1.6.4.1 Unternehmer 38
1.6.4.2 Geschäftsführer innerhalb eines Konzerns 39
Kapitel 2 41
Verhaltens- und Motivationslehre als Grundlage für aHead 41
2.1 Überblick über die Entwicklung von Verhaltens- und Motivationspsychologie 41
2.1.1 Psychoanalyse: Sigmund Freud (1856–1939) 42
2.1.2 ?Der Behaviorismus: Iwan Pawlow, John Watson, Frederic Skinner, Clark Hull 43
2.1.3 Der Kognitivismus: von Noam Chomsky zu Victor Vroom 44
2.1.4 Humanistische Psychologie: die Bedürfnispyramide Abraham Maslows 45
2.1.5 Henry Murray und David McClelland: Leistung, Gesellung, Macht 47
2.2? Die aHead-Methode 47
2.2.1 Was ist neu an aHead? 48
2.2.2 Warum wird aHead gebraucht? 49
2.2.3 Wie funktioniert der Test? 49
2.2.4 Wo wird aHead eingesetzt? 50
2.2.5 Was machen Sie mit dem Ergebnis? 50
Kapitel 3 51
Karriereplanung mit Motiven 51
3.1 Es gibt keine „guten“ oder „schlechten“ Motive: ein Plädoyer für eine differenziertere Sichtwei 51
3.1.1 Macht vs. Leistung im direkten Vergleich 52
3.1.2 Steve Jobs 52
3.1.3 Jeff Bezos 56
3.1.4 Fazit 59
3.2 Motive und Persönlichkeit: Was prägt uns und unsere Motivation? 60
3.3 Motive und Anforderungen: Wie gut passen sie zusammen? 62
3.3.1 Der Abgleich zwischen Motivstruktur und Jobprofil 63
3.3.1.1 Erstellen Sie Ihr Jobprofil 64
3.3.1.2 Erstellen Sie Ihr Motivprofil 65
3.3.1.3 Grafische Darstellung der Profile 65
3.3.1.4 Abgleich zwischen Anforderungs- und Motivationsprofil 65
3.3.2 Was sagt das Ergebnis aus? 66
3.4 Was ist zu tun, wenn Job- und Motivprofil voneinander abweichen? 66
3.4.1 Vor dem Berufseinstieg 66
3.4.2 Bei Arbeitsplatzwechsel 67
3.4.3 Beim Aufstieg zur Führungskraft 67
Kapitel 4 68
Das Leistungsmotiv 68
4.1?????Abgrenzung von anderen Motiven 68
4.2?????Die Welt des Leistungsmotivierten 69
4.3?????Was motiviert den Leistungsgetriebenen? 70
4.3.1?????Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele 70
4.3.2?????Eigenverantwortung 71
4.3.3?????Zeitnahes Feedback 71
4.4?????Berufsbilder 72
4.4.1?????Experte oder Führungskraft? 72
4.4.2????Arbeitsumfelder 72
4.4.3?????Typische Profile 73
4.5?????Stärken 73
4.6?????Schwächen 74
4.7?????Tipps und konkrete Handlungsanweisungen 75
4.8?????Beispiele: Kurzbiografien leistungsmotivierter Menschen 76
4.8.1?????Geschichte: Charles Bowers Momsen 76
4.8.2?????Wirtschaft 1: Martin Winterkorn 76
4.8.3?????Wirtschaft 2: Herbert Hainer 77
Kapitel 5 79
Das Freundschaftsmotiv 79
5.1?????Abgrenzung von anderen Motiven 79
5.2?????Die Welt des Freundschaftsmotivierten 81
5.3?????Was motiviert den Freundschaftsgetriebenen? 81
5.3.1?????Kooperation und Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen zu anderen 82
5.3.2?????Pflege und Aufrechterhaltung von Beziehungen 82
5.3.3?????Wertschätzendes Umfeld und positives Feedback 83
5.4?????Berufsbilder 84
5.4.1?????Experte oder Führungskraft? 84
5.4.2?????Arbeitsumfelder 85
5.4.3?????Typische Profile 86
5.5?????Stärken 86
5.6?????Schwächen 87
5.7?????Tipps und konkrete Handlungsanweisungen 88
5.8?????Beispiele: Kurzbiografien freundschaftsmotivierter Menschen 89
5.8.1?????Geschichte: Werner von Siemens 89
5.8.2?????Gastronomie: Jamie Oliver 90
5.8.3?????Wirtschaft: Burkard und Frank Erbacher 91
Kapitel 6 93
Das Autonomiemotiv 93
6.1? Abgrenzung von anderen Motiven 93
6.2 ?Die Welt des Autonomiemotivierten 95
6.3 Was motiviert den Autonomiegetriebenen? 95
6.3.1? Gestaltungs- und Entscheidungskompetenz 96
6.3.2? ?Selbstbestimmung und Unabhängigkeit 96
6.3.3 ?Mehrung von Selbsterkenntnis, Selbstverständnis und Wissen 96
6.4 ?Berufsbilder 97
6.4.1? ?Experte oder Führungskraft? 97
6.4.2? ?Arbeitsumfelder 97
6.4.3 ?Typische Profile 97
6.5? ?Stärken 98
6.6? ?Schwächen 99
6.7 ?Tipps und konkrete Handlungsanweisungen 99
6.8 ?Beispiele: Kurzbiografien autonomiemotivierter Menschen 100
6.8.1? ?Geschichte: Amelia Earhart 100
6.8.2 ?Nicolas Berggruen 101
6.8.3 ?Richard Branson 102
Kapitel 7 105
Das Wettbewerbsmotiv 105
7.1???Abgrenzung von anderen Motiven 105
7.2???Die Welt des Wettbewerbsmotivierten 107
7.3???Was motiviert den Wettbewerbsgetriebenen? 107
7.3.1???Macht, Einfluss, Weisungsbefugnis 108
7.3.2???Wettkampf und Kräftemessen 108
7.3.3???Status und Prestige 108
7.4????Berufsbilder 108
7.4.1???Experte oder Führungskraft? 109
7.4.2???Arbeitsumfelder 109
7.4.3???Typische Profile 109
7.5????Stärken 110
7.6???Schwächen 111
7.7???Tipps und konkrete Handlungsanweisungen 112
7.8???Beispiele: Biografien wettbewerbsmotivierter Menschen 112
7.8.1???Geschichte/Wettlauf um die Pole 1: Robert Edwin Peary 112
7.8.2???Zeitgeschichte/Politik: Franz-Josef Strauß 114
7.8.3???Wirtschaft: Reinhold Würth 115
Kapitel 8 117
Das Visionsmotiv 117
8.1 ?Abgrenzung von anderen Motiven 117
8.2 Die Welt des Visionsmotivierten 119
8.3 Was motiviert den Visionsgetriebenen? 119
8.3.1 Arbeit für ein großes Ziel 119
8.3.2 Einfluss auf andere 120
8.4 Berufsbilder 120
8.4.1 Experte oder Führungskraft? 120
8.4.2 Arbeitsumfelder 121
8.4.3 Typische Profile 121
8.5 Stärken 121
8.6? Schwächen 122
8.7? Tipps und konkrete Handlungsanweisungen 123
8.8 Beispiele: Biografien visionsmotivierter Menschen 125
8.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 2: Fridtjof Nansen 125
8.8.2 Wirtschaft 1: Mark Zuckerberg 126
8.8.3 Wirtschaft 2: Niko Paech 127
Kapitel 9 130
Motivkombinationen 130
9.1???Das Leistungsmotiv 130
9.1.1???Leistung, Freundschaft, Vision: Michael Jackson (1958–2009) 131
9.2?????Das Freundschaftsmotiv 133
9.2.1?????Freundschaft, Vision, Leistung: Robert Bosch 134
9.3?????Das Autonomiemotiv 136
9.3.1???Autonomie, Vision und Freundschaft: Bobby Dekeyser 136
9.4?????Das Wettbewerbsmotiv 140
9.4.1???Autonomie, Wettbewerb und Vision: Götz Werner 141
9.5? ?Das Visionsmotiv 143
9.5.1? Vision und Leistung: Victoria Hale 143
Kapitel 10 146
Die Motivtypen in verschiedenen Laufbahnen 146
10.1?????Führungslaufbahn vs. Expertenlaufbahn 146
10.1.1?????Leistungsmotivierte 147
10.1.2?????Freundschaftsmotivierte 148
10.1.3?????Autonomiemotivierte 149
10.1.4?????Wettbewerbsmotivierte 150
10.1.5?????Visionsmotivierte 151
10.2?????Konzernwelt vs. kleine Unternehmen 151
10.2.1?????Leistungsmotivierte 152
10.2.2?????Freundschaftsmotivierte 153
10.2.3?????Autonomiemotivierte 154
10.2.4?????Wettbewerbsmotivierte 155
10.2.5?????Visionsmotivierte 156
10.3?????Unternehmenslaufbahn vs. Unternehmertum 157
10.3.1?????Leistungsmotivierte 158
10.3.2?????Freundschaftsmotivierte 160
10.3.3?????Autonomiemotivierte 160
10.3.4?????Wettbewerbsmotivierte 162
10.3.5?????Visionsmotivierte 163
10.4?????Institution/Öffentlicher Dienst vs. Wirtschaft 164
10.4.1?????Leistungsmotivierte 165
10.4.2?????Freundschaftsmotivierte 166
10.4.3 Autonomiemotivierte 166
10.4.4?????Wettbewerbsmotivierte 167
10.4.5?????Visionsmotivierte 167
Kapitel 11 169
Eine Auswahl an Jobprofilen 169
11.1? ?Chefarzt 169
11.1.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 170
11.2 ?Controller 171
11.2.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 172
11.3 ?Eventmanager 173
11.3.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 173
11.4 ?Gymnasiallehrer 175
11.4.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 176
11.5 ?Key Account Manager 177
11.5.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 178
11.6 ?Personalleiter 179
11.6.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 179
11.7 ?Physiker (Naturwissenschaftler) 181
11.7.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 181
11.7.2 ?Produktmanager 183
11.7.3 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 184
11.8 ?Projektleiter 184
11.8.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 185
11.9 ?Richter 186
11.9.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 187
11.10 ?Unternehmensjurist 190
11.10.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 190
11.11 ?Wirtschaftsprüfer 191
11.11.1 ?Beschreibung des Anforderungsprofils 192
Kapitel 12 195
Die Motivgruppen und ihr Umgang mit charakteristischen Situationen im Beruf 195
12.1 ?Konflikt 195
12.1.1? Konflikt und Leistung 196
12.1.1.1 ?Konfliktverhalten 196
12.1.1.2 ?Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall 197
12.1.1.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen 197
12.1.2 ?Konflikt und Freundschaft 198
12.1.2.1 ?Konfliktverhalten 198
12.1.2.2 ?Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall 199
12.1.2.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen 199
12.1.3 ?Konflikt und Autonomie 200
12.1.3.1 ?Konfliktverhalten 200
12.1.3.2 ?Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall 201
12.1.3.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen 201
12.1.4 Konflikt und Wettbewerb 202
12.1.4.1 ?Konfliktverhalten 202
12.1.4.2 ?Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall 203
12.1.4.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen 203
12.1.5 Konflikt und Vision 203
12.1.5.1 ?Konfliktverhalten 204
12.1.5.2 ?Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall 204
12.1.5.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen 204
12.2 Kommunikation 205
12.2.1 ?Kommunikation und Leistung 205
12.2.1.1 ?Kommunikationsverhalten 205
12.2.1.2 ?Selbstbild/Fremdbild in der Kommunikation 206
12.2.1.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen 206
12.2.2 ?Kommunikation und Freundschaft 207
12.2.2.1 ?Kommunikationsverhalten 207
12.2.2.2 ?Selbstbild/Fremdbild in der Kommunikation 207
12.2.2.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen 208
12.2.3 ?Kommunikation und Autonomie 208
12.2.3.1 ?Kommunikationsverhalten 209
12.2.3.2 ?Selbstbild/Fremdbild in der Kommunikation 209
12.2.3.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen 209
12.2.4 ?Kommunikation und Wettbewerb 209
12.2.4.1 ?Kommunikationsverhalten 210
12.2.4.2 ?Selbstbild/Fremdbild in der Kommunikation 210
12.2.4.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen 210
12.2.5? ?Kommunikation und Vision 211
12.2.5.1 ?Kommunikationsverhalten 211
12.2.5.2 ?Selbstbild/Fremdbild in der Kommunikation 211
12.2.5.3 ?Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen 212
Kapitel 13 213
Exkurs: Beispiel für eine Motivanalyse, auf deren Basis mehr Erfolg und Zufriedenheit erreicht wurden 213
13.1???Fallbeispiel 1: Marion Bender, Head of Development 213
13.1.1???Persönlichkeit und Verhalten 213
13.1.2???Das Arbeitsumfeld 214
13.1.3???Die Stelle 215
13.1.4????Unsere Aufgabe 215
13.1.5???Anforderungsprofil 215
13.1.5.1???Konzeption 215
13.1.5.2???Grafische Darstellung des Anforderungsprofils 217
13.1.5.3???Grafische Darstellung des Profils von Frau Dr. Bender (Abb. ?13.2?) 217
13.1.5.4???Grafische Darstellung des Abgleichs beider Profile (Abb. ?13.3?) 217
13.1.5.5???Analyse des Abgleichs 217
13.2???Fallbeispiel 2: Ingenieur John Foster, Abteilungsleiter Qualitätssicherung 220
13.2.1???Persönlichkeit und Verhalten 220
13.2.2???Das Arbeitsumfeld 220
13.2.3???Die Stelle 221
13.2.4???Unsere Aufgabe 221
13.2.5???Das Anforderungsprofil 221
13.2.5.1???Konzeption 222
13.2.5.2???Grafische Darstellung des Anforderungsprofils (Abb. ?13.4?) 223
13.2.5.3???Grafische Darstellung des Profils von Herrn Foster (Abb. ?13.5?) 223
13.2.5.4???Grafische Darstellung des Abgleichs beider Profile (Abb. ?13.6?) 223
13.2.5.5???Analyse des Abgleichs 223
Kapitel 14 228
Die Macht der Motive 228
14.1?????Arbeit mit Motiven: Handlungsempfehlungen für die Bearbeitung Ihrer Entwicklungsfelder 228
14.1.1?????Werden Sie aktiv! 229
14.1.2?????42,195 km – Zu den Chancen und Grenzen von Selbstcoaching 229
14.1.2.1?????Tipp 1: Gehen Sie analog zu Option C vor! 230
14.1.2.2?????Tipp 2: Folgen Sie dem S.M.A.R.T.-Prinzip! 231
14.1.2.3?????Fazit 233
14.1.3?????Coaching, Seminare, Workshops – Persönlichkeitsentwicklung unter Anleitung 234
14.1.3.1?????Coaching 236
14.1.3.2?????Seminare 236
14.1.3.3?????Fazit 237
14.2?????Nachlassende Motivation: Ursachen und Reaktionsmöglichkeiten 237
14.2.1?????Eigentlich läuft doch alles gut …: „Unerklärliche“ Motivationstiefs? 238
14.2.1.1?????Umstrukturierungen und die Folgen 238
14.2.1.2?????Was tun bei Umbrüchen? 239
14.2.1.3?????Eigenes Bedürfnis nach Wandel oder Neuerung, veränderte Lebensumstände 240
14.2.1.4?????Wie geht man mit plötzlich auftretenden Abweichungen zwischen den Profilen um? 241
14.2.2?????Was tun, wenn’s brennt? – Wenn der gefürchtete Burnout doch eingetreten ist 241
14.2.2.1?????Burnout: Was ist das eigentlich? 242
14.2.2.2?????Der Weg zurück – Die Wiedereingliederung nach Burnout 243
Ausblick 245
Literatur 246
1. Monographien 246
2. Zeitschriften-Artikel Druck- und Onlineausgaben 247
3. Zeitschriften-Artikel Online-Ausgaben 248
4. Weitere Quellen: Stiftungen, Online-Portale, Gesetzestexte, Studien etc. 250

Erscheint lt. Verlag 30.7.2013
Zusatzinfo XXI, 242 S. 22 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Arbeitsmarkt • Berufseinstieg • Jobwechsel • Motivationslehre • Profilanalyse • Stellenprofil
ISBN-10 3-658-02513-1 / 3658025131
ISBN-13 978-3-658-02513-7 / 9783658025137
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