Sprache, Bewusstsein, Normativität
Ein philosophischer Essay zur Natur des Sprachbegriffs
Seiten
2012
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-032005-3 (ISBN)
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-032005-3 (ISBN)
Der Essay zur Natur der Sprache entwickelt eine neue und unvoreingenommene Sicht auf Sprache, die die wichtigsten Sprachbegriffe zunächst dekonstruiert, um daraufhin nach möglichen Rekonstruktionen zu suchen. Dabei werden nicht nur die aktuellen Diskurse der Bewusstseinsphilosophie, Sprachphilosophie und Allgemeinen Sprachwissenschaft, sondern auch der evolutionären Anthropologie und Kognitionspsychologie neu bewertet und zusammengeführt. Denn den einen Sprachbegriff gibt es nicht und ihn stets schon vorauszusetzen, wenn wir über Sprache diskutieren, bedeutet, bei der Suche nach der Sprache und den Antworten auf die Fragen, die von ihr abhängen, im Kreis zu gehen.
Der Essay zur Natur der Sprache entwickelt eine neue und unvoreingenommene Sicht auf Sprache, die die wichtigsten Sprachbegriffe zunächst dekonstruiert, um daraufhin nach möglichen Rekonstruktionen zu suchen. Dabei werden nicht nur die aktuellen Diskurse der Bewusstseinsphilosophie, Sprachphilosophie und Allgemeinen Sprachwissenschaft, sondern auch der evolutionären Anthropologie und Kognitionspsychologie neu bewertet und zusammengeführt. Denn den einen Sprachbegriff gibt es nicht und ihn stets schon vorauszusetzen, wenn wir über Sprache diskutieren, bedeutet, bei der Suche nach der Sprache und den Antworten auf die Fragen, die von ihr abhängen, im Kreis zu gehen.
Der Essay zur Natur der Sprache entwickelt eine neue und unvoreingenommene Sicht auf Sprache, die die wichtigsten Sprachbegriffe zunächst dekonstruiert, um daraufhin nach möglichen Rekonstruktionen zu suchen. Dabei werden nicht nur die aktuellen Diskurse der Bewusstseinsphilosophie, Sprachphilosophie und Allgemeinen Sprachwissenschaft, sondern auch der evolutionären Anthropologie und Kognitionspsychologie neu bewertet und zusammengeführt. Denn den einen Sprachbegriff gibt es nicht und ihn stets schon vorauszusetzen, wenn wir über Sprache diskutieren, bedeutet, bei der Suche nach der Sprache und den Antworten auf die Fragen, die von ihr abhängen, im Kreis zu gehen.
Christian Ebeling forscht und arbeitet derzeit an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und ist Lehrbeauftragter für wissenschaftstheoretische Grundlagen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Erscheint lt. Verlag | 15.7.2012 |
---|---|
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 534 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Geschichte der Philosophie |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Sprachphilosophie | |
Schlagworte | 20., 21. Jahrhundert • Bewusstsein • DGPH • Handel • History & Surveys • Kognitionspsychologie • language • Netz • Normativität • Philosophie • Philosophy • Philosophy of Language • Solmecke • Sprache • Sprachphilosophie • Sprachwissenschaft |
ISBN-10 | 3-11-032005-3 / 3110320053 |
ISBN-13 | 978-3-11-032005-3 / 9783110320053 |
Zustand | Neuware |
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