Anorexia Athletica -  Laetitia Hoffmann

Anorexia Athletica (eBook)

Gesundheitliche Probleme bei magersüchtigen Sportlern
eBook Download: PDF | EPUB
2009 | 1. Auflage
78 Seiten
Diplomica Verlag GmbH
978-3-8428-1626-8 (ISBN)
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Das vorliegende Buch befasst sich mit der Problematik der Magersucht im Sport. Vorrangig soll Augenmerk auf mögliche Auslöser sowie auf die gesundheitlichen Folgen und Probleme gelegt werden, welche sich aus dem Krankheitsbild der Anorexia Nervosa allgemein und speziell für den Sportler in der Variante Anorexia athletica ergeben, selbst wenn diese Form noch nicht allgemein als Krankheit anerkannt ist.

Die gesundheitlichen Folgen der Anorexie resultieren aus Störungen verschiedenster Organsysteme im menschlichen Körper. Ein aus dem Gleichgewicht geratenes Hormonsystem, Mineralien- oder Vitaminmangel - all das kann unmittelbar einzeln oder multifaktoriell den Körper schwächen. Außer der körperlichen Symptomatik sind zweifellos die psychischen Begleiterkrankungen der Anorexie von elementarer Bedeutung für des seelische Wohl-/Missempfinden.

Neben den gesundheitlichen Problemen der Magersucht im Sport beschäftigt sich dieses Buch zusätzlich mit grundlegenden Themen wie Formen von Essstörungen, Ätiologie, Symptomatik, Diagnostik, Therapieformen und Präventionsmöglichkeiten der Anorexie.

Im letzten Teil wird aufbauend auf den zuvor dargelegten Schwierigkeiten und gesundheitlichen Einschränkungen von Anorexie im Sport diskutiert, ob es von Magersucht betroffenen Sportlerinnen und Sportlern grundsätzlich noch möglich ist auf gesunde Art und Weise Sport zu treiben. Den Wahnsinn, den zuvor gesunde Sportler ihrem Körper mit der langfristiger Verweigerung von Essen antun, darf nicht weiter im Verborgenen bleiben.

Laetitia Hoffmann, Staatsexamen Sportwissenschaften/Chemie. Lehramtsstudium an der Bergischen Universität Wuppertal mit Abschluss im Jahr 2008. Dieses Buch ist im Laufe meines Sportstudiums entstanden, während dessen mir durch Beobachtungen an Leistungssportlern bewusst wurde, dass Magersucht in Verbindung mit Sport oft gravierende gesundheitliche Probleme in psychischer, als auch in physischer Hinsicht mit sich ziehen kann, welche nur zu oft unterschätzt oder auch gar nicht als Problem wahrgenommen werden. Da Sportanorexie in den Medien nach wie vor eine sekundäre Rolle zu spielen scheint, lag es mir als Sportlerin am Herzen Aufklärung zu betreiben und die gesundheitlichen Probleme, die beim Sport in Verbindung mit Magersucht auftreten können, umfangreich darzulegen. Dieses Buch ist das Resultat meiner Arbeit.

Anorexia Athletica 1
Vorwort 4
Inhaltsverzeichnis 5
Einleitung 9
1. Formen von Essstörungen 10
1.1. Anorexia nervosa 11
1.2. Bulimia nervosa 12
1.3. Binge- Eating- Disorder 13
1.4. ED-NOS (nicht näher bezeichnete Essstörungen) 13
1.5. Anorexia athletica 14
2. Epidemiologie 15
3. Ätiologie der Anorexia nervosa 16
3.1. Persönlichkeitsbedingte Faktoren 17
3.1.1. Charakteristische Persönlichkeitsmerkmale 17
3.1.2. Gestörtes Körperbild und negatives Selbstwertgefühl 17
3.1.3. Angst vor Kontrollverlust 17
3.1.4. Persönliche Belastungen 18
3.2. Soziokulturelle Faktoren 18
3.2.1. Nahrungsüberfluss und Schlankheitswahn 19
3.2.2. Sexualisierung der Medien 19
3.2.3. Statussymbol – der perfekte Körper 20
3.2.4. Pro-Ana- und Pro-Mia-Bewegung 21
3.3. Biologische Faktoren 21
3.3.1. Veränderte Sättigungsregulation in Ausnahmesituationen 21
3.3.2. Ungünstige genetische Dispositionen 22
3.3.3. Veränderungen im serotoninergen System 22
3.4. Familiäre Faktoren 24
3.5. Weitere Risikofaktoren 25
3.5.1. Sexueller Missbrauch 25
3.5.2. Adoleszenz 25
3.6. Multifaktorielles Ätiologiemodell 26
3.7. Spezielle Risikofaktoren bei Sportlern 27
3.7.1. Sportliche Erfolge sind wichtiger als Gesundheit 27
3.7.2. Falsche Leistungserwartungen 28
3.7.3. Gewichthalten in trainingsfreien Phasen 28
3.7.4. Gewichtsreduktion zur ästhetischen Darstellung 29
3.7.5. Kalorienmangel 29
3.7.6. Trainingsbeginn vor der Pubertät 29
3.7.7. Psychisch belastende Ereignisse 29
3.7.8. Gewichtsreduktion auf Grund der Sportart 30
3.7.9. Rolle der Trainer und Betreuer 30
3.7.10. Abgleiten von Anorexia athletica in die Anorexia nervosa 30
4. Sportarten mit Risikopotenzial 30
4.1. Ästhetische Sportarten 31
4.2. Gewichtsabhängige Sportarten 31
4.3. Ausdauersportarten 31
5. Symptome der Anorexia nervosa 32
5.1. Körperliche Symptome 32
5.2. Soziale und psychische Symptome 33
6. Symptome der Anorexia athletica 33
6.1. Körperliche Symptome 33
6.2. Soziale und psychische Symptome 33
7. Diagnostik bei Anorexia 34
7.1. Diagnostische Kriterien für Anorexia nervosa 34
7.2. Diagnose Anorexia athletica 35
8. Von Anorexia athletica zur Anorexia nervosa 37
9. Vergleich Anorexia nervosa – A. athletica 38
10. Gesundheitliche Auswirkungen 39
10.1. Zusammenhänge zwischen Sport und Ernährung 40
10.2. Gewicht und Leistungsfähigkeit 40
10.3. Energiebilanz und Nährstoffe 40
10.4. Körperliche Folgen der Anorexia nervosa / athletica 42
10.4.1. Probleme in Folge des gestörten Energiestoffwechsels 43
10.4.2. Probleme durch Vitaminmangel 47
10.4.3. Probleme durch Mineralienmangel 50
10.4.4. Probleme wegen hormoneller Störungen 53
10.5. Psychosomatische Folgen 55
10.6. Spezifische Probleme bei Sportlerinnen und Sportlern 56
10.6.1. Athletinnen-Triade 56
10.6.2. Stunting 59
10.6.3. Leistungsminderung 59
11. Therapieansätze bei Anorexia nervosa 60
11.1. Ernährungsschulung 61
11.2. Kognitive Verhaltenstherapie 62
11.3. Sport als Therapie 62
11.4. Medikamentöse Behandlung 62
12. Prävention bei Anorexia athletica 63
13. Ausblick 64
14. Quellenangaben 66

Textprobe: Kapitel 4, Sportarten mit Risikopotenzial: Risikogruppen für die Entstehung einer Essstörung sind neben den in der ganzen Mode-, Show- und Werbebranche Beschäftigten eindeutig die Sportler und Sportlerinnen. Je nachdem aber, welche Sportart man betreibt, erhöht sich deutlich das Risiko, an einer Essstörung zu erkranken, begründet durch den Sport. Zu den Risikosportarten für Anorexia athletica - und damit auch für ein eventuelles Abgleiten in eine Anorexia nervosa - zählen folgende drei Hauptgruppen: Kapitel 4.1, Ästhetische Sportarten: In ästhetischen Sportarten wie Ballett, Tanzen, Eiskunstlauf, Synchronschwimmen, Kunstturnen und rhythmische Sportgymnastik, in denen Athleten nach technischen und künstlerischen Werten beurteilt werden, befinden sie sich unter großem Druck, dünn zu sein. Viele Schiedsrichter sehen Schlankheit als wichtiges Kriterium an, wenn es darum geht, über die künstlerische Benotung zu entscheiden. Ein niedriges Körpergewicht ist zudem oft günstiger für den Bewegungsablauf. Zudem kommt es vor, dass Sportlerinnen glauben, eine höhere Wertung durch die Punktrichter zu erfahren, wenn sie einen schlanken Körper besitzen. Oft existiert diese Vorstellung massiv in den Köpfen der Sportlerinnen und Sportler. Kapitel 4.2, Gewichtsabhängige Sportarten: Sportarten, bei denen es günstig ist, ein bestimmtes Gewicht einzuhalten, sind unter anderem Boxen, Ringen, Judo, Karate und Gewichtheben. Durch so genanntes 'Gewichtmachen' werden der Zucker-, Elektrolyt- oder Wasserhaushalt manipuliert, um an Gewicht zu verlieren und in einer niedrigeren Gewichtsklasse gegen einen vermeintlich schwächeren Gegner kämpfen zu können. Aber auch bei Jockeys, im Rudern, Skispringen, Klettern und Hochsprung spielt das Gewicht eine wesentliche Rolle. Ein gestörtes Essverhalten kann sich hier leicht zu einer manifestierten Essstörung entwickeln. Kapitel 4.3, Ausdauersportarten: In Ausdauersportarten bedeutet ein niedriges Gewicht - sprich niedriger Körperfettanteil - indirekt eine Verbesserung der Ausdauerleistung. Die Sauerstoffmenge in Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht pro Minute (ml/kg/min) ergibt die relative maximale Sauerstoffaufnahme. Je niedriger also das Körpergewicht bei gleicher maximaler Sauerstoffaufnahme, desto größer die relative maximale Sauerstoffaufnahme pro Kilo Körpergewicht und damit auch die Ausdauerleistung. Zu den Ausdauersportarten zählen unter anderem Skilanglauf, Biathlon, Schwimmen, Langstreckenlauf, Radrennfahren, Marathon und Triathlon. Kapitel 5, Symptome der Anorexia nervosa: Zu den Symptomen der Anorexia nervosa zählen körperliche Zeichen ebenso wie auch soziale und psychische Begleiterscheinungen. Kapitel 5.1, Körperliche Symptome: Das wohl auffälligste Symptom der Anorexia nervosa ist der massive Gewichtsverlust in relativ kurzer Zeit. Das Gewicht liegt mindestens 15 % unterhalb des Normalgewichts, ohne durch eine organische Ursache begründbar zu sein. Durch den Gewichtsverlust wird auch der Bodymaßindex (BMI) verringert, der einen groben Anhaltspunkt für Über- oder Untergewicht des Betroffenen darstellt, ohne dass der Trainingszustand des Körpers berücksichtigt wird. Der BMI sollte aber einen Wert von 17,5 kg/m2 auf keinen Fall unterschreiten. Der Körperfettanteil sinkt bei einer Anorexie auf einen sehr niedrigen Wert. Der Körperfettanteil nimmt normalerweise während der Pubertät bei Mädchen zu. Bei Frauen sollte der optimale Körperfettanteil für eine langfristige Leistungsfähigkeit zwischen 19% und 22%, bei Männern zwischen 11% und 17% liegen - niedrige Werte, die Sportler anstreben. Eine Wachstumsverzögerung mit fehlender Geschlechtsentwicklung kann Ausdruck einer Anorexia nervosa sein. Bei jungen Mädchen kommt es verspätet zur Menarche, bei Frauen kann die Regelblutung auf Grund der hormonellen Veränderungen ganz ausbleiben. Auch ein verändertes Blutbild mit erhöhten Blutfettwerten oder verändertem Hormonspiegel sind Anzeichen für eine vorliegende Anorexia nervosa. Betroffene klagen häufig über Magen/Darm-Beschwerden und andere Erkrankungen, die Ausdruck eines schwachen Immunsystems sind. Ebenso wurden Elektrolytstörungen bei Anorexiepatienten symptomatisch erfasst. Ferner können chronische Müdigkeit und Blutarmut Symptome einer Anorexia nervosa sein. Kapitel 5.2, Soziale und psychische Symptome: Betroffene neigen dazu sich zu isolieren. Sie treten den sozialen Rückzug an, sind oft unruhig und aggressiv und haben nur noch wenig Kontakt zu Gleichaltrigen. Extremer Ehrgeiz zeichnet sie aus und bringt sie dazu, sogar heimlich zu trainieren. Dies kann bei der sportlichen Betätigung zwanghafte Züge annehmen. Sie verweigern viele Speisen sowie gemeinsames Essen, nicht aber gemeinsames Kochen. Neben den sozialen Phobien entwickeln Anorektiker vor allem eine Gewichtsphobie. Sie fühlen sich trotz ihres massiven Untergewichts immer noch zu dick. Es liegt eine konzeptionelle Störung des eigenen Körperbilds, eine Körperschemastörung, vor. Ebenso entwickelt sich eine Figurzentriertheit bei den Betroffenen. Kapitel 6, Symptome der Anorexia athletica: Obwohl die Anorexia athletica nicht als psychische Erkrankung anerkannt ist, so weist sie doch Symptome auf, die stark an Anorexia nervosa erinnern. Kapitel 6.1, Körperliche Symptome: Auch hier kommt es zu einer starken Abnahme des Körpergewichts und des Körperfettanteils, ohne dass eine bestehende organische Erkrankung vorliegen würde. Die verminderte Nahrungsaufnahme wird zum zentralen Leitsymptom. Gleichfalls treten Menstruationsstörungen sowie Magen-Darm-Beschwerden auf. Charakteristisch ist, dass trotz der niedrigen Energiezufuhr von den Betroffenen bewusst exzessiv Sport getrieben wird. Kapitel 6.2, Soziale und psychische Symptome: Sport-Anorektiker entwickeln ebenso wie 'normale' Anorexia-nervosa-Betroffene eine übertriebene Angst vor Übergewicht und gleichzeitig den vehementen Wunsch nach Schlankheit. Sie unterscheiden sich jedoch dadurch, dass sie nicht an einer Körperschemastörung leiden, um die maximale Leistungsfähigkeit ihres Körpers herauszuholen, denn dünn sein ist nicht das Ziel, nur das Mittel. Kapitel 7, Diagnostik bei Anorexia: Zur Diagnose Magersucht werden sowohl körperliche als auch psychische Symptome herangezogen. In der Regel ist die Diagnose bei Beachtung der Symptomatik, des Lebensalters und des Geschlechts recht einfach zu stellen. Notwendigerweise muss allerdings zunächst eine organische Erkrankung ausgeschlossen werden, die den Gewichtsverlust erklären würde. Differentialdiagnosen wären Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, zwei chronische Darmerkrankungen, die ebenfalls zu einem erheblichen Gewichtsverlust führen können.

Erscheint lt. Verlag 1.7.2009
Zusatzinfo 34 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Sportmedizin
Medizin / Pharmazie Naturheilkunde
Schlagworte Anorexia athletica • Essstörung • Folgen Magersucht • gesundheitliche Probleme • Sportanorexie • Sportmagersucht
ISBN-10 3-8428-1626-X / 384281626X
ISBN-13 978-3-8428-1626-8 / 9783842816268
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