Gut des Menschen (eBook)
333 Seiten
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-021691-2 (ISBN)
This study analyses the theoretical connections between the conception of happiness, the theory of the good, and an ethical-practical conception of human nature in Aristotle’s Ethics and his late-Hellenistic followers. The further development of Aristotelian views in the late Hellenistic context is a long-neglected field of research.
Jan Szaif, University of California, Davis, USA.
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Jan Szaif, University of California, Davis, USA.
Vorwort (2011) 6
Inhalt 10
Einleitung. Zielsetzung und Quellen 14
§ 1. Zu Kontext und Zielsetzung der Untersuchung 14
§ 2. Zu den historischen Quellen 27
Teil I. Menschliche Natur und praktisches Telos in Aristoteles’ Ethik 46
§ 1. Einleitung 48
A) Die Begriffe des Guten und Schönen in der Perspektive aristotelischer Theoria 55
§ 2. Natürliche Arten als Selbstzwecke 56
§ 3. Die Korrelation von Sein, Vollkommenheit und Gutsein 60
§ 4. Die Bedeutung des in der Theoria gegebenen Guten und Schönen für die Lebensform der Forschenden 69
B) Aristoteles’ praktischer Begriff einer vollendungsfähigen menschlichen Natur 72
§ 5. Menschliche Natur als Entwicklungspotential und als Telos menschlicher Entwicklung 72
§ 6. Universalismus und Partikularismus in Aristoteles’ Theorie der besten Lebensformen 85
C) Der Begriff des höchsten praktischen Gutes im Spannungsfeld von objektiver Teleologie und subjektiven Handlungsgründen 92
§ 7. Bemerkungen zur Funktion der objektiv-teleologischen Argumentation von NE I 6 92
§ 8. Die einzelnen Elemente der aristotelischen Definition des menschlichen Telos 100
§ 9. Wie kann das objektiv höchste Gut des Menschen zum subjektiven Zielpunkt menschlicher Praxis werden? 118
D) Pluralität und Einheit der letztzielhaften Strebensziele 130
§ 10. Die naturale Grundlage der Vielheit menschlicher Letztziele 132
§ 11. Der Grund der Einheit des menschlichen Letztzieles 141
§ 12. Das Verhältnis selbstreferentieller und altruistischer Motivationsgründe 145
Teil II. Peripatetische Positionen zur Bedeutung der nicht-seelischen Güter und zum Begriff eines naturgemäßen Lebens 156
A) Die Kontroverse um die Sympleroma-These: Sind nicht-seelische Güter ein ,Teil‘ der Eudaimonie? 160
§ 1. Aristoteles’ Argument in NE I zur Bedeutung äußerer und leiblicher Güter für das menschliche Telos 160
§ 2. Instrumentelle Deutung versus Sympleroma-These bei den Peripatetikern 168
§ 3. Die Sympleroma-These in ihrem Verhältnis zur Autarkie- und zur Gradationsthese 174
B) Die bei Areios Didymos favorisierte jungperipatetische Glücksdefinition 179
§ 4. Die Elemente der favorisierten jungperipatetischen Glücksdefinition 182
§ 5. Die Kritik an der Sympleroma-These 186
C) Zwei entgegengesetzte jungperipatetische Positionen zur Bedeutung nicht-seelischer Güter: der „weichere“ und der „strengere“ Standpunkt 190
§ 6. Die „weiche“ Deutung der favorisierten Glücksdefinition 190
§ 7. Exkurs: Vergleich der „weichen“ Position bei Areios Didymos mit anderen peripatetischen und altakademischen Quellen 195
§ 8. Die „strengere“ Deutung der Glücksdefinition bei Areios Didymos 203
D) Die begrifflichen Ressourcen der strengeren jungperipatetischen Position 206
§ 9. Nicht-seelische Güter als Material eudaimonischer sittlicher Praxis 206
§ 10. Der Begriff „p......µe...“ und die Spuren der jungperipatetischen Glücksdefinition bei Aspasios und anderen Kommentatoren 212
§ 11. Der systematische Ertrag dieser Begrifflichkeit im Vergleich zu Aristoteles 222
E) Der Begriff an sich erstrebenswerter Güter im Spiegel der peripatetischen Güterdihäresen 225
§ 12. Nicht-seelische Güter als d...µe.. und die zwei Bedeutungen des „an sich Erstrebenswerten“ 225
§ 13. Letztziele und die Frage der Natürlichkeit von Strebenszielen 238
F) Der Begriff natürlicher Strebensziele gemäß der jungperipatetischen Adaption der Oikeiosis-Lehre 242
§ 14. Die Oikeiosis-Lehre bei den Stoikern und bei Antiochos von Askalon 243
§ 15. Die ,peripatetische‘ Oikeiosis-Lehre bei Areios Didymos: Interpretation 251
§ 16. Kritik und Vergleich 270
G) Glück als naturgemäßes Leben 277
§ 17. Das Ideal eines naturgemäßen Lebens 277
§ 18. Das Für und Wider der unterschiedlichen Definitionsmodelle 290
Nachwort 298
Literaturverzeichnis 299
Personenregister 319
Stellenregister 324
Erscheint lt. Verlag | 23.12.2012 |
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Reihe/Serie | ISSN |
ISSN | |
Quellen und Studien zur Philosophie | Quellen und Studien zur Philosophie |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie Altertum / Antike | |
Schlagworte | Ancient Philosophy • Antike Philosophie • ethics • Ethik • Glück • Güterlehre • Happiness • Rationalität • Rationality • theory of the good |
ISBN-10 | 3-11-021691-4 / 3110216914 |
ISBN-13 | 978-3-11-021691-2 / 9783110216912 |
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