Wir sind eigentlich, wie wir sein möchten, und nicht so wie wir sind

Zum dialogischen Charakter von Frauenbriefen Anfang des 19. Jahrhunderts, gezeigt an den Briefen von Rahel Varnhagen und Fanny Mendelssohn
Buch | Softcover
198 Seiten
1988
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-40343-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wir sind eigentlich, wie wir sein möchten, und nicht so wie wir sind - Jutta Juliane Laschke
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Mit der Befreiung der Briefe von formalen Zwängen entwickelte sich im 18./19. Jahrhundert eine im wesentlichen von Frauen getragene Briefkultur. Die Tradition weiblichen Schreibens als Prozess der Selbsteroberung und der Welteroberung wird an den Beispielen von Rahel Varnhagen und Fanny Mendelssohn gezeigt, deren - wenn auch in sehr unterschiedlicher Weise - bewusst gestaltetes Leben als Voraussetzung und Ergebnis ihrer Briefe erscheint.

Aus dem Inhalt: Briefkultur - Dialog in Briefen - Krankheit als Dialog bei Rahel Varnhagen.

Erscheint lt. Verlag 1.6.1988
Reihe/Serie Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes ; 1072
Verlagsort Frankfurt a.M.
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 260 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturgeschichte
Schlagworte Anfang • briefen • Charakter • dialogischen • Eigentlich • fanny • Frauenbriefen • gezeigt • Jahrhunderts • Laschke • Mendelssohn • möchten • MOECHT • NICHT • Rahel • Sein • sind • Varnhagen
ISBN-10 3-631-40343-7 / 3631403437
ISBN-13 978-3-631-40343-3 / 9783631403433
Zustand Neuware
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