Die Sprache der Macht
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-448-10123-2 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Inhalte:
- Wie Sie die Sprache der Macht durchschauen und Ihre eigenen Interessen wahren.
- Wie Sie im Gespräch überzeugend argumentieren und Ihr Gegenüber auf Ihre Seite bringen.
- Wie Sie sich gegen Machtdemonstrationen von Kollegen, Kunden oder Konkurrenten zur Wehr setzen.
- Entlarvung, Überbietung und Unterlaufen: alles über die Methoden, um sich erfolgreich gegenüber der Sprache der Macht zu behaupten.
- Mit zahlreichen Beispielen aus dem Mund bekannter Führungspersönlichkeiten wie Barack Obama, Margot Käßmann und Uli Hoeneß.
Dr. Matthias Nöllke hat Kommunikationswissenschaften, Politik, Literaturwissenschaft studiert. Er ist seit vielen Jahren als Journalist, Autor und Referent tätig, u.a. für den Bayerischen Rundfunk und für zahlreiche Unternehmen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Sprache und Macht
- Überzeugen Sie noch oder manipulieren Sie schon?
- Seinen Willen durchsetzen
- Sprache als Werkzeug der Macht
- Die zehn wichtigsten Aussagen im Überblick
Dominanz und Imponiergehabe
- Das Aushandeln der Machtpositionen
- Das A und O der Dominanz: Anweisungen erteilen - ohne Umschweife
- Den ersten Pflock einschlagen
- Machtfragen
- Die Wutprobe
- Dominanz bei Besprechungen
- Imponiersprache
- Die dominante Opferrolle
- Die zehn wichtigsten Aussagen im Überblick
Einfluss nehmen
- Sprache als Mittel andere zu beeinflussen
- Das Wir-Prinzip
- Simple Kernbotschaften
- Begriffe besetzen, prägen und umdeuten
- Machtvolle Metaphern
- Wunderwaffe Werte
- Die zehn wichtigsten Aussagen im Überblick
Souveränität
- Die vier Bausteine der Souveränität
- Sichere Sätze
- Aus der Situation heraustreten
- Bonmots
- Die Dolmetscher-Technik
- Den Schlusspunkt setzen
- Die zehn wichtigsten Aussagen im Überblick
Literatur
Sprache und Macht „Länger als Taten lebt das Wort." - Pindar „Symbolische Macht ist die Macht, Dinge mit Wörtern zu schaffen." - Pierre Bourdieu „Manchmal halten die Leute die Art, wie ich rede, fälschlicherweise für das, was ich denke." - Idi Amin Dada Nach Macht in irgendeiner Form streben wir alle. Wer Macht hat, kann nach eigenen Vorstellungen gestalten und auf andere Menschen einwirken. Und das ist eine zutiefst beglückende Erfahrung - für jeden von uns. Ja, unsere seelische Gesundheit hängt unter anderem davon ab, dass wir unser Tun als wirksam empfinden, dass wir eben nicht ohnmächtig alles über uns ergehen lassen müssen. Hin und wieder verschaffen wir alle uns dieses Glück über ein „kleines Machterlebnis" - auch so charakterlich integre Menschen wie Sie und ich. Dieses kleine Machterlebnis besteht in nichts anderem als in der wohltuenden Gewissheit: „Dies ist nur geschehen, weil ich das so wollte." Genau das kennzeichnet nämlich Macht: Dass man seinen Willen durchsetzt, auch wenn ihm das Gegenüber zunächst nicht folgen will. So konstatiert der Soziologe Max Weber in seiner viel zitierten Definition: „Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht." In diesem Sinne gibt es Macht in jeder erdenklichen Größe und Spielart.
Erscheint lt. Verlag | 9.9.2010 |
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Reihe/Serie | Haufe Sachbuch Wirtschaft ; 00260 |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 485 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft |
Schlagworte | Durchsetzen • Machtdemonstrationen • Machtinstrument • Machtmissbrauch • Sprache |
ISBN-10 | 3-448-10123-0 / 3448101230 |
ISBN-13 | 978-3-448-10123-2 / 9783448101232 |
Zustand | Neuware |
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