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Sieben Generationen -  Peter Krause

Sieben Generationen (eBook)

Eine alte indigene Weisheit für die Welt von heute und morgen

(Autor)

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
192 Seiten
Neue Erde (Verlag)
978-3-89060-382-7 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
13,99 inkl. MwSt
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Unsere Kinder und Enkel immer mitbedenken! »Wir Mi'kmaq sehen sieben Generationen voraus. Wir können doch nicht das Wasser der Kinder unserer Kinder vergiften! Es geht uns in unserem Leben und Handeln nicht zuerst ums Geld, sondern um die Welt. Wir wollen sicherstellen, dass der Platz zum Leben auch in Zukunft erhalten bleibt.« Diese Bemerkung ließ den Autor nicht mehr los, und er nahm die Spur auf, verfolgte sie von den Naturvölkern zu den Naturphilosophen bis zu den heutigen Vordenkern einer Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität. Auch wir Heutigen können uns mit dieser sinnstiftenden Weisheit verbinden, die unsere Aufmerksamkeit auf das Wesentliche lenkt, denn die Sieben-Generationen-Kontemplation ist in erster Linie dazu geeignet, das Gemeinsame vor dem Eigenen sehen zu lernen. Sie ist ein kulturelles Erbe von unschätzbarem Wert, weil mit ihr ein Schlüssel zu einer spirituellen Entwicklung überliefert ist, die jeder Mensch zur Heilung der Erde und seiner selbst gestalten kann. In seinem Streifzug durch die Zivilisations- und Ideengeschichte der Menschheit, eröffnet uns Peter Krause auf jeder Seite neue Facetten und Ausblicke, die uns für eine erweiterte Weltwahrnehmung bereit machen. Erst wenn wir unser eng rationalistisches Weltbild transzendieren, werden wir uns den gewaltigen Gegenwartsproblemen stellen können.Unsere Kinder und Enkel immer mitbedenken! »Wir Mi'kmaq sehen sieben Generationen voraus. Wir können doch nicht das Wasser der Kinder unserer Kinder vergiften! Es geht uns in unserem Leben und Handeln nicht zuerst ums Geld, sondern um die Welt. Wir wollen sicherstellen, dass der Platz zum Leben auch in Zukunft erhalten bleibt.« Diese Bemerkung ließ den Autor nicht mehr los, und er nahm die Spur auf, verfolgte sie von den Naturvölkern zu den Naturphilosophen bis zu den heutigen Vordenkern einer Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität. Auch wir Heutigen können uns mit dieser sinnstiftenden Weisheit verbinden, die unsere Aufmerksamkeit auf das Wesentliche lenkt, denn die Sieben-Generationen-Kontemplation ist in erster Linie dazu geeignet, das Gemeinsame vor dem Eigenen sehen zu lernen. Sie ist ein kulturelles Erbe von unschätzbarem Wert, weil mit ihr ein Schlüssel zu einer spirituellen Entwicklung überliefert ist, die jeder Mensch zur Heilung der Erde und seiner selbst gestalten kann. In seinem Streifzug durch die Zivilisations- und Ideengeschichte der Menschheit, eröffnet uns Peter Krause auf jeder Seite neue Facetten und Ausblicke, die uns für eine erweiterte Weltwahrnehmung bereit machen. Erst wenn wir unser eng rationalistisches Weltbild transzendieren, werden wir uns den gewaltigen Gegenwartsproblemen stellen können.

Nach seiner Schulzeit an der Freien Waldorfschule in Rendsburg studierte Peter Krause (*1957) Kunst, Pädagogik, Theologie und Betriebswirtschaft. Heute arbeitet er als freier Journalist und Buchautor. Themenschwerpunkte sind Medizin, Ökonomie und das Schreiben von Biografien. Neben den beruflichen Interessen an ökologisch sinnvollen Wirtschafts- und Geldformen, interessiert er sich besonders für Formen sinnerfüllten Naturerlebens. Beides - eine vernünftige Ökonomie und eine mitweltliche Ökologie - gehören für ihn zusammen.

Nach seiner Schulzeit an der Freien Waldorfschule in Rendsburg studierte Peter Krause (*1957) Kunst, Pädagogik, Theologie und Betriebswirtschaft. Heute arbeitet er als freier Journalist und Buchautor. Themenschwerpunkte sind Medizin, Ökonomie und das Schreiben von Biografien. Neben den beruflichen Interessen an ökologisch sinnvollen Wirtschafts- und Geldformen, interessiert er sich besonders für Formen sinnerfüllten Naturerlebens. Beides – eine vernünftige Ökonomie und eine mitweltliche Ökologie – gehören für ihn zusammen.

Einleitung

TEIL I: VORZEICHEN
Die Generationen-Topographie
Gemeinschaft und Gemeinsamkeit | Zugehörigkeit | Das Sieben-Generationen-Gewahrsein

Das Netz des Lebens
Das Ganze wirkt im Teil | Das Zeitalter des Menschen | Erfahrungen der Fülle

Mit allem verbunden
Die Wende | Evolution | Holistisches Wahrnehmen der Welt

TEIL II: BEDINGUNGEN
Sieben Generationen
Was sind »Generationen«? | Individualität des Menschen und Wesen einer Gemeinschaft | Mythos und mythische Geschichte
Die Erde, das Leben und der Mensch
Lebendige Erde | Selbstbestimmtes Leben

Besondere Möglichkeiten erkennen
Das Menschenbild der Schöpfungsmythen | Die weltweit erste demokratische Verfassung

Werden und wirken
Zeit und Zeitlosigkeit | Zeiterleben und Kultur | Gesundheit und Krankheit | Die Zahl Sieben

TEIL III: PRAKTISCHE ASPEKTE
Erweitertes Bewusstsein
Das Ätherische | Die Lebenskraft | Mentale Räume und kollektives Bewusstsein | Die Welt im Wandel

Ökologische Dimension
Denkbare Entwicklung | Die Beziehung zu Kultur und Natur | Komplemente

Ökonomische Dimension
Werte | Wirtschaft und Bewusstsein | Suffizienz

Soziale Dimension
Gemeinsames Leben | Idee und Ideal | Das gewollte Wir Philosophische Aspekte
Die Natur, der Mensch und die Mitwelt | Selbstorganisation | Paradigmenwechsel

Spirituelle Aspekte
Die innere Haltung der Empfänglichkeit für das Wesentliche| Spirituelle Lehren der Haudenosaunee | Das Ganze und die
Gemeinschaft der Menschen

Weise handeln: Biographische Beispiele
Dag Hammarskjöld | Wangari Maathai | Mary Hesse | Bernard Lietaer

Epilog
Ergänzungen und Nachweis der Zitate
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis

TEIL II:
BEDINGUNGEN


Sieben Generationen


Das heutzutage vorherrschende Bild für eine in Generationen gegliederte Gemeinschaft besteht als die Familie von biologisch miteinander Verwandten. Die Alten, die Jungen und die noch ganz Kleinen fühlen sich darin miteinander verbunden. Sie bilden einen eigenen Organismus, in dem Beziehungen unter besonderen Vorzeichen gepflegt werden. Es ist nicht zu bezweifeln, dass die Interaktionen der Familienmitglieder untereinander anders sind und wirken – im positiven und mitunter auch im negativen Sinne – als diejenigen mit allen anderen Menschen. Dabei wirken im generationenübergreifenden Austausch jeweils spezifische Qualitäten: Die Großeltern verfügen über umfassendere Lebenserfahrungen als die Eltern. Sie werden Kinder darum anders begleiten und beraten können. Eltern sind mit der Sicherstellung der Versorgung der Familie beschäftigt und gehen dafür Erwerbsarbeiten nach. Die Heranwachsenden hingegen werden bestenfalls noch ganz sorglos die Welt erkunden, sich an elementaren Erfahrungen messen und entwickeln.

In indigenen Kulturen ist man sich der Bedeutung der – allerdings nicht nur biologisch miteinander verwandten – Familie für das Pflegen und Transferieren von Wissen noch sehr bewusst. Dieser Gemeinschaft kommt durch das generationenübergreifende Erleben von Verantwortung im ganz nahen Umfeld somit noch eine andere Bedeutung zu, als es in unserer Kultur der Fall ist.1 Zweifellos könnten wir in dieser Hinsicht von den Haudenosaunee sehr viel lernen. Und zwar gerade darum, weil sich im Zuge der kulturellen Entwicklung auch unsere Vorstellung von Familie immer mehr über den engen Rahmen hinaus erweitert und wir auch Mitmenschen gegenüber familiär zu fühlen beginnen, die nicht zum Kreis unserer biologischen Verwandten gehören. Es ist bemerkenswert, wie passend die Vorstellungen der Haudenosaunee zu solchen ganz aktuellen Veränderungen im Grundgefüge unseres Zusammenlebens sind. Bereits im 12. Jahrhundert übertrugen sie die besondere Beziehung der Menschen zu ihren Familien auf die große, stämmeübergreifende Gemeinschaft der Konföderation. Im Gesetz des großen Friedens werden diesbezüglich für die Hüter folgende sieben Eigenschaften benannt: 1. Die sieben Spannen dicke Haut. 2. Der Schutz vor Ärger, beleidigenden Handlungen und Kritik. 3. Herzen voller Frieden und guten Willens. 4. Gedanken voller Sehnsucht nach dem Wohl der Menschen. 5. Die Geduld, der Pflicht nachzukommen, und die Zärtlichkeit, die ihre Festigkeit mildert. 6. Ärger und Wut finden im Verstand keine Unterkunft. 7. Alle Worte und Handlungen sind durch ruhige Überlegung gekennzeichnet.

Von den als Hüter bezeichneten Oberhäuptern der Haudenosaunee wird weiter gesagt, dass sie die Menschen, das Gesetz und die Religion – also die überzeitlichen, Generationen verbindenden Werte – ihres Volkes in ihren Händen halten. Ihre Rolle ist nicht die eines Chefs im herkömmlich oberflächlich verstandenen Sinne, sondern die eines »Hoyaneh«, was »Bewahrer des Friedens« bedeutet. Dafür gelten sie in den Versammlungen der Konföderation als Stimme ihres Volkes. Ein Hoyaneh wird, von den Stammesmüttern ausgewählt, den alten Traditionen der Haudenosaunee folgend in sein Amt berufen, für das er lebenslang gültige Pflichten anzunehmen hat. Dazu eines der Oberhäupter:

»Wenn Sie mich fragen, was das Wichtigste ist, was ich über die Haudenosaunee gelernt habe, dann ist es die Idee, dass wir mit einer Gemeinschaft verbunden sind, aber einer Gemeinschaft, die über die Zeit hinausgeht. Wir sind mit den ersten Indianern verbunden, die auf dieser Erde wandelten, den allerersten, wie lange das auch her ist. Wir sind aber auch mit den Indianern verbunden, die noch nicht einmal geboren sind, und die auf dieser Erde wandeln werden. Und unsere Aufgabe in der Mitte ist es, diese Lücke zu schließen. Wir nehmen das Erbe aus der Vergangenheit, ergänzen es mit unseren Ideen und unserem Denken, und dann bündeln wir es und senden es in die Zukunft. Es handelt sich um eine andere Art von Verantwortung. Es geht nicht nur um mich, meinen Stolz und mein Ego, sondern um alles andere. Wir erben eine Pflicht, wir erben eine Verantwortung.«2

Die Erfahrung der Verbindung des gegenwärtigen Lebens mit der Dimension der sieben vorangegangenen und folgenden Generationen ist Teil des alltäglichen Lebens der Haudenosaunee. Jeder Mensch kann in diesem Sinne die Qualität seiner Entscheidungen und Taten prüfen; die Hoyaneh haben es darin in gewisser Weise zu einer Meisterschaft gebracht. Es handelt sich hier nicht nur um eine soziale Übung: Aus der Zeit der Gegenwart wird auf eine Form der Zeitlosigkeit (gleichzeitige Präsenz von Vergangenheit und Zukunft) Bezug genommen, um das Verständnis von Sinn und Bedeutung des eigenen Handelns in diesem erweiterten Kontext verstärken zu können. Dabei geht es um eine spirituelle Erfahrung, in der die »Gesichter« kommender Generationen, aus »dem Inneren der Erde« aufsteigend, sichtbar werden:

»Wir sehen uns wirklich als Teil einer Gemeinschaft, der unmittelbaren Gemeinschaft, der indianischen Gemeinschaft, aber auch als Teil ihrer Nation und der Konföderation. Und wenn innerhalb dieser Struktur Verantwortlichkeiten übertragen wurden, muss man sich wirklich um diese Verantwortlichkeiten kümmern. Du fängst an, im Sinne der Menschen zu denken, die nach dir kommen werden. Auf diese Gesichter, die aus dem Inneren der Erde hervorkommen und noch ungeboren sind, beziehen wir uns. Sie werden die gleichen Dinge brauchen, die wir hier gefunden haben, sie möchten, dass die Erde so ist, wie sie jetzt ist, oder ein bisschen besser. Alles, was wir jetzt haben, ist das Ergebnis unserer Vorfahren, die uns unsere Sprache, die Erhaltung des Landes, unsere Lebensweise und die Lieder und Tänze überliefert haben. Jetzt werden wir es bewahren und für zukünftige Generationen weiterführen.«3

Was sind »Generationen«?


Der in der Welt des 12. Jahrhunderts absolut innovative Impuls für einen Zusammenschluss verschiedener Stämme auf der Grundlage einer gemeinsamen Verfassung ist in zweifacher Hinsicht beachtlich: Zum einen stellten die Beteiligten die Belange der eigenen sozialen Gemeinschaft zugunsten des beabsichtigten, größeren Verbunds zurück. Zum anderen wurde vor diesem Hintergrund auch das Verständnis der sieben Generationen über den eigenen Stammeszusammenhang hinaus erweitert, denn entscheidend sind seither in erster Linie nicht die Interessen des eigenen Volks, sondern die der Gemeinschaft aller vertretenen Clans.

Auch wenn das Sieben-Generationen-Gewahrsein heutzutage vor allem als Ausdruck der ökologischen Verantwortung für kommende Generationen verstanden wird, ist es doch viel mehr: ein Hinweis auf die Tatsache der grundsätzlichen Verbundenheit von allem, was war, ist und sein wird. Diese Verbundenheit kann im Leben eines einzelnen Menschen oder einer Menschengemeinschaft durch die Vorstellung von Generationen und Generationalität besonders gut erfahren werden. Aber was genau lässt sich überhaupt als Generation verstehen?

Zum einen bezeichnet der Begriff biologisch eine Gemeinschaft von Lebewesen, für die in etwa der gleiche zeitliche Abstand zu Vorfahren und Nachkommen gegeben ist. In der Ahnenforschung sind das beispielsweise die Generationen von Großeltern, Eltern, Kindern und Kindeskindern. Der Anzahl an Jahren von einer Generation zur nächsten ergibt sich durch das durchschnittliche Lebensalter, in dem Menschen zu Eltern werden. Das liegt heutzutage im Durchschnitt bei etwa 30 Jahren.

Zum anderen ordnet man soziokulturell einer Generation all jene Menschen zu, die in einem bestimmten Zeitabschnitt besonders charakteristische, prägende Erfahrungen gemacht haben. Unter diesem Vorzeichen werden Kriegs- und Nachkriegsgenerationen ebenso voneinander unterschieden wie die 68er-Generation, die Baby-Boomer, die Generationen Y und Z und so fort. Die getrennte Betrachtung biologisch-genealogischen und soziokulturellen Verstehens von Generationen ermöglicht es aber nur annähernd, Deutungsmuster zu entwickeln, mit denen konkrete Wirklichkeiten wiedergegeben werden. Schließlich werden ständig Menschen geboren, und die Abgrenzung von Generationen wäre dadurch etwas willkürlich.

Anders verhält es sich, wenn die Vielfalt des Ganzen bezüglich eines konkreten Menschen betrachtet wird. Dann werden zeitliche Abstände sichtbar, die klar zu fassen sind. Ebenso leben die mit ihm verbundenen Menschen unter dieser Voraussetzung in ganz bestimmten, voneinander unterscheidbaren Lebensphasen mit jeweils prägenden Einflüssen. Das biologisch-genealogische und das soziokulturelle Verstehen finden sich in dieser Art der Betrachtung zusammengefasst. Allgemeines wird speziell, gewinnt Ordnung und kann in seinen Eigenarten verstanden werden. Und indem die Verbindung kollektiven Bewusstseins im Handeln eines einzelnen Menschen ganz konkret hervortritt, kann sie zugleich als Quelle der Inspiration befragt werden: Weisheit und Wissen finden sich vereint.

Es wurde bereits...

Erscheint lt. Verlag 16.9.2022
Verlagsort Saarbrücken
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte Enkel • Ethnologie • gegenwartsprobleme • Ideengeschichte • Indigene • Kinder • Nachwuchs • Naturphilosophie • Naturvölker • Ökologie • Ökonomie • Spiritualität • Weisheit • Weltbild • Weltwahrnehmung • Wissenschaft • Zukunft
ISBN-10 3-89060-382-3 / 3890603823
ISBN-13 978-3-89060-382-7 / 9783890603827
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