I Do It Mai Way (eBook)

Spiegel-Bestseller

(Autor)

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2022 | 1. Auflage
272 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-46576-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

I Do It Mai Way -  Vanessa Mai
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Die Sehnsucht nach der großen Bühne, harte Arbeit, erste Erfolge, bittere Niederlagen, Comebacks und der Weg nach ganz oben: Vanessa Mai legt beeindruckend ehrlich ihre ganze Geschichte offen und zeigt, warum es sich lohnt, für die eigenen Träume zu kämpfen. - Musik und Tanz als Lebenselixier - aber wie können Träume Wirklichkeit werden? - Der lange Weg zum Ruhm und was es braucht, um Widerstände zu überwinden - Ein Leben im Scheinwerferlicht und wie Vanessa Mai es schafft, sich treu zu bleiben Sängerin, Schauspielerin, Tänzerin, Social-Media-Star - Vanessa Mai ist Multitalent und Vollblut-Entertainerin. Jetzt erzählt sie zum ersten Mal, wie sie dorthin gekommen ist, wo sie heute steht. Sie berichtet von schwierigen Anfängen, dem steilen Aufstieg auf den deutschen Schlager-Olymp, von ihren Wünschen, Ängsten und warum es sich lohnt, für die eigenen Ziele und Überzeugungen einzustehen. Allen Bedenken zum Trotz. »Ich mach so, wie ich denk' und gebe Gas.« Ihre Karriere begann bereits früh als Frontfrau der Band Wolkenfrei. Nach mehreren Top-10-Erfolgen und Auftritten in den großen Schlager-Shows startete sie 2016 ihre Solokarriere und erreichte mit ihrem Debüt-Album prompt die Spitzenränge der Charts, um mit den Alben danach auf der #1 zu landen. Seitdem ist sie nicht mehr wegzudenken von Deutschlands digitalen und analogen Bühnen. Als Schlager-Sängerin erreicht sie das TV-Publikum, mit Rap-Features sprengt sie Genregrenzen, als YouTube-Moderatorin zeigt sie Showtalent, als Social-Media-Star ist sie eine Werbe-Ikone. Und bei allem Erfolg ist sie doch ist immer jene Vanessa Mai geblieben, die einfach nur singen will.

Vanessa Mai ist Sängerin und Schauspielerin. Der musikalische Durchbruch gelang ihr als Frontfrau der Schlagerband Wolkenfrei. Seit 2016 feiert sie als genresprengende Solokünstlerin Erfolge. Die heute 30-Jährige kann auf zwei Nummer-1-Alben, sieben Alben in den Top 10, einen Echo, sieben Gold- und Platinauszeichnungen und ausverkaufte Tourneen zurückblicken. An der Seite von Axel Prahl gab sie 2020 ihr Debüt als Schauspielerin im TV. Außerdem ist sie Host der Talkshow »On Mai Way« auf YouTube und Protagonistin der mehrteiligen ARD-Dokumentation »Mai Time Is Now«.

Vanessa Mai ist Sängerin und Schauspielerin. Der musikalische Durchbruch gelang ihr als Frontfrau der Schlagerband Wolkenfrei. Seit 2016 feiert sie als genresprengende Solokünstlerin Erfolge. Die heute 30-Jährige kann auf zwei Nummer-1-Alben, sieben Alben in den Top 10, einen Echo, sieben Gold- und Platinauszeichnungen und ausverkaufte Tourneen zurückblicken. An der Seite von Axel Prahl gab sie 2020 ihr Debüt als Schauspielerin im TV. Außerdem ist sie Host der Talkshow »On Mai Way« auf YouTube und Protagonistin der mehrteiligen ARD-Dokumentation »Mai Time Is Now«. Als Journalistin, Autorin, Moderatorin und Konzepterin arbeitete Nina Damsch bereits für verschiedenste Redaktionen, Agenturen und Fernsehsender wie VICE, Das Wetter Magazin, MTV, Red Bull, Boiler Room oder Spotify. Ein Multitalent in Sachen Musikjournalismus. Sie lebt und arbeitet in Berlin, so wie es sich für eine Musikjournalistin gehört.

Kapitel 2


Britney und Christina als Beifahrerinnen

Mein Vater trat also an den Wochenenden mit Coverbands auf, wenn er nicht im Lagerhaus arbeiten oder später an den Computern irgendwelcher hilfloser Technikneulinge rumwerkeln musste. Zuerst noch in mehrköpfiger Formation und später, als der Trend hin zu Duo-Ensembles ging, mit seinem Partner zusammen. Auch der hatte eine Tochter, die bei den Auftritten hier und da auf die Bühne zu unseren Vätern klettern und mitsingen durfte, was ich unglaublich krass fand. Warum mach ich das eigentlich nicht? Wenn sie das kann, dann kann ich das schon längst und sogar besser! Oder?

Ich liebte die Bühne, ich liebte die Musik, aber dass ich selber singen konnte, wurde mir erst während einer Autofahrt klar, an die ich mich noch ganz genau erinnere. Wir waren mal wieder auf dem Weg zu einem Gig unserer Väter. Lena, Lenas Mama, meine Mama und ich. Ich war damals so um die zehn Jahre alt. Lena und ich saßen auf der Rückbank und lieferten dort unsere ganz eigene kleine Show ab, eine kleine private Vorgruppe nur für unsere Mütter. Aber was heißt hier Vorgruppe?

Ich weiß nicht mehr, welcher Song aus den Boxen der Bonzenkarre von Lenas Mama dröhnte, aber ich weiß noch genau, wie sich der Kopf von ihr ganz langsam zu mir umdrehte, mich einige Sekunden prüfend beäugte und sich dann ebenso langsam wieder meiner Mutter zuwandte. Wie eine Eule mit Föhnfrisur. Ich weiß nicht mehr, was sie genau sagte, aber der Tenor war in etwa sowas wie: »Ey, Gaby, die singt ja ganz gut. Wollt ihr nicht was damit machen?«

Ich erinnere mich auch nicht mehr daran, was meine Mutter darauf antwortete. Oder ob Lena den Kommentar auch aufgeschnappt hatte. Ob sie das cool fand oder eher nicht so prickelnd, weil sie die bessere Sängerin sein wollte. Auf das alles hab ich nicht geachtet. Wichtig war nur, dass jemand gut fand, was da aus meinem Mund herauskam. Interessant. Ist doch komisch, dass uns manchmal diese Dinge, unsere eigenen Fähigkeiten, Stärken, Talente, erst dann bewusst werden, wenn wir sie von jemand anderem bestätigt bekommen. Ich war jedenfalls angezündet von diesem kleinen, aber nicht unwichtigen Kommentar. Na gut, dann werde ich eben ein Popstar! Klare Sache. Erst mal zwar »nur« auf den Bühnen der Festzelte und Kneipen mit meinem Papa und seinem Partner. Aber meine Zeit sollte einige Jahre später, so etwa mit 14 Jahren, anbrechen.

Mein Kinderzimmer kann man sich zu der Zeit so vorstellen wie ein Moodboard für einen typischen Teeniefilm der Nullerjahre. Ich kann euch nicht sagen, welche Farbe meine Zimmerwände damals hatten. Weiß oder lila? Eventuell sogar eine gemusterte Tapete? Und apropos Tapete: Falls da keine Blümchen mein Zimmer einrahmten, waren meine Wände glatt verputzt oder mit der klassischen Raufaser tapeziert? Ich weiß es nicht. Denn jeder Zentimeter meiner Behausung war zugekleistert mit Postern von Christina Aguilera und Britney Spears. In diesem Zimmer übte ich meine Dankesreden für imaginäre Awards, die ich mir selber verlieh, ich übte die Tonleiter rauf und runter und das komplette »Stripped«-Album von X-Tina, wie sie sich zu der Zeit zu nennen begann, auswendig. Ich blieb bis spät in die Nacht wach, um die Performances und nicht zuletzt die Interviews vom roten Teppich der VMAs, Grammys oder was auch immer gerade auf MTV ausgestrahlt wurde anzugucken.

Ich hörte damals keine deutsche Musik. Ich war eine typische Teenagerin des neuen Jahrtausends mit Hüftjeans, Seitenpony, Tattooketten an Hals und Armen und einer Obsession für amerikanische Popkultur. Und einem Traum: ein Leben auf der großen Bühne. Die kleinen Bühnen hatte ich ja bereits ein bisschen kennengelernt durch die Auftritte mit meinem Vater, und meine erste größere sollte ich bald betreten, jedoch ohne dass ich schon davon wusste. Meine Mutter hatte mich beim Talentwettbewerb des Backnanger Straßenfests angemeldet. Eigentlich wollte ich schon immer bei diesem Wettbewerb mitmachen. Er ist quasi legendär in unserer Gegend, und irgendwie hatten sie ja alle bei Wettbewerben wie diesem angefangen: Britney, Christina, ja selbst Beyoncé! Vielleicht würde mich das ihnen ja auch ein wenig näher bringen?

Ein weiterer, vielleicht überraschender Fact über mich: Ich hatte vor allem in meiner frühen Kindheit nie so wirklich gute Freund*innen, bis auf eine Nachbarin, mit der ich aufgewachsen bin, weil wir nun mal nebeneinander wohnten. Ich war es gewohnt, viel Zeit mit meinen Eltern zu verbringen und vor allem mit meinen Tagträumen vom Leben als Popstar. Als ich älter wurde, fand ich meinen Platz in Cliquen und hatte auch die klassische »beste Freundin für immer«, aber auch in den Cliquen wechselten die Freundschaften häufig. Einen richtigen Safe Space habe ich in Freundschaften nie wirklich gefunden. Dass meine Freundschaften oft nicht lange hielten, lag aber auch an mir. Ich war schon früh sehr fixiert auf meinen Traum, meine Interessen und Ambitionen. Und das stand oft einfach zwischen mir und den anderen Kindern, Teenagern und später jungen Erwachsenen.

Ich war schon immer davon überzeugt, »besonders« zu sein, was vor allem bedeutete, Besonderes vom Leben zu wollen, es zu erwarten, einzufordern und hart dafür zu arbeiten. Ich war bereit, dafür Opfer zu bringen, was häufig Einsamkeit bedeutete und den Verlust von Freund*innen. Mein Streben nach »Höherem« hieß aber nie, dass ich dachte, ich sei »besser« als die anderen. Im Gegenteil. Ich habe nie wirklich nach rechts und links geguckt, um mich daran zu messen, was neben mir abging. Zumindest damals als Kind noch nicht. Später änderte sich das leider.

Ich war zunächst immer sehr bei mir selbst, bei dem, was ich wollte, was ich konnte. Aber das passte den anderen Kindern häufig nicht. Ich bin in der Schule öfter gehänselt worden. Viele Leute fanden immer scheiße, dass ich tanze und singe, und an meiner Schule gab es richtig viele Möglichkeiten, den Hate von den Mitschüler*innen abzukriegen. Musicals, Theateraufführungen, Schulband – es gab ein großes Angebot, um sich kreativ auszuleben. Ich habe natürlich immer bei den Musicals mitgemacht und übernahm auch gerne die Leitung, wenn sich mir die Möglichkeit bot. Entweder war ich im Graben bei der Band oder auf der Bühne mittendrin.

An eine Musicalaufführung kann ich mich noch besonders erinnern. Wir führten Der Zauberer von Oz auf, und ich durfte beim großen Finale den ultimativen Song singen: »Over the Rainbow«. Über die Ränge legte sich eine angespannte Stille. Eine Elektrizität, wie man sie oft in der Luft spüren kann, bevor sich ein Gewitter entlädt und es blitzt. Meine Klasse saß erhöht auf dem ersten Rang, mit bestem Blick auf mich, ihre Mitschülerin, die in ihren Augen mal wieder angeben musste. In dem Lied gibt es die Zeile, in der Dorothy singt: »Someday I wish upon a star«. Der Blitz schlug Funken schlagend ein, als die Line von meinen Lippen ging. Der komplette oberste Rang wurde von schallendem Gelächter zerrissen. »Upon a star« hörte sich für meine Mitschüler*innen wie »Pornostar« an. Sie jaulten und äfften mich nach: »PORNOSTAR! PORNOSTAR!« Klassischer Teeniehumor eben. Ich stand einfach da. Wie vom Blitz getroffen. Aber ich ließ mir das natürlich nicht anmerken und zog den Song durch. Als der letzte Akkord verstummt war, ging ich von der Bühne.

Ich wusste, dass es letztlich gar nicht um die dumme Zeile ging. Es ging darum, mich runterzuholen, runterzuziehen. Dabei thronten meine Mitschüler*innen ja buchstäblich über mir, auf dem ersten Rang, und auch metaphorisch durch ihren Zusammenhalt, der mich ausschloss, mich kleinmachte. Was mich am meisten abfuckte: Ich konnte besonders das glockenhelle Lachen meiner damaligen »besten Freundin« aus der dunklen Stimmwolke raushören. Jenes Lachen, das normalerweise wie ein fröhlicher Gebirgsbach unsere Knöchel umspülte, wenn wir uns von der Schule auf den Heimweg machten, das mich jetzt aber unter Wasser zog.

Das Paradoxe ist: Mich zieht es zur Bühne, weil ich es mag, gemocht zu werden, diese Energie von außen zu bekommen. Ich liebe die Elektrizität. Das Britzeln auf der Haut, kurz bevor man vors Publikum tritt. Das hat mich schon immer angefixt. Man ist komplett in seiner Bubble, so geblendet von den Scheinwerfern, dass man gar nicht sieht, was da alles vor einem ist, man spürt nur diese Energie. Die Bühne ist kein Ort, sondern ein Zustand. Der Schalter ist an, es geht los.

Jedenfalls war das auch der Grund, warum ich schon immer bei dem Gesangswettbewerb mitmachen wollte, um den es hier ja eigentlich ging. Sorry, bin ein wenig abgeschweift, aber stellt euch schon mal drauf ein: Das wird im Laufe dieses Buches noch einige Male passieren.

Ich wollte also beim Backnanger Straßenfest schon immer auftreten und habe mir das auch zugetraut. Aber irgendwie hat dieser letzte Ruck, den es braucht, um von der Traum- in die Aufwachphase überzuwechseln, mir immer gefehlt. Der eine kleine Funke, der das Feuer entfacht. Mein Vater sagte damals immer zu mir: »Unter der Dusche wirst du nie entdeckt.« Und damit hatte er auch recht. Wenn man immer nur plant, überlegt, zerdenkt und sich nie auch mal an die Umsetzung macht, aus der Komfortzone heraustritt, ist die akkurateste Berechnung, die schönste Kalkulation, die beste Bewerbung nichts wert. Man muss sie eben auch einfach mal abschicken. Ich denke, nicht nur unter der Dusche, immer wieder an diesen Spruch, denn guess what: Selbst heute geht es mir noch häufig so.

Bis heute fällt es mir schwer, neue Herausforderungen selbstbewusst anzupacken. Dieser letzte Ruck, dieser kleine Stupser, der mich über die Klippe springen lässt,...

Erscheint lt. Verlag 2.11.2022
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
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ISBN-10 3-426-46576-0 / 3426465760
ISBN-13 978-3-426-46576-9 / 9783426465769
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