Poetologie zur Sozialpädagogik (eBook)

Hinweis der Reihenherausgeber 6
Lesehinweis des Autors 6
Vorwort der Reihenherausgeber 8
Inhalt 10
Einleitung 12
Teil I Mögliche Grundlagen 20
Erkenntnis durch Literatur 21
Kognitive Rezeptionen der Poesie 40
Konkurrenz zur empirischen Forschung? 52
Warum es sich lohnt, fiktionale Literatur zu lesen 72
Warum wir fiktionale Texte sogar notwendig lesen müssen 88
Ein Brückenpfeiler für die Hermeneutik – Theorie zwischen Poesie und Wissenschaft 114
Eher technische Überlegungen zur literarischen Interpretation von Sozialpädagogik 123
Teil II Mögliche Fallbeispiele 144
Der Zufall einer Auswahl 145
Notwendige Texte – oder auch Klassiker 151
Platons Höhlengleichnis – oder auch: Die politischen Grenzen der Pädagogik 151
Jean-Jacques Rousseau: Emile – oder auch: Ein grausames Experiment wird Weltliteratur 159
Johann Wolfgang von Goethe: Auf Kinder hören 165
Jean Paul: Levana – kleine Göttin im Einsatz 173
Heinrich von Kleist: Allerneuester Erziehungsplan – oder: Kann Kausalität irren? 179
Anton Semjonowitsch Makarenko: Pädagogisches Poem oder die Prozessstruktur der Pädagogik 184
Karl Wilker: Der Lindenhof oder die Öffnung der Anstalt 188
Janusz Korczak und die Liebe zu den Kindern 193
Mezzanin 200
Astrid Lindgren: Leben in der Krachmacherstraße 200
Jean Genet: Das Böse im Heim 204
Peter Handke: Bildungsgeschichte eines Fußballfans 208
Ian McEwan: Kindeswohl oder die Nöte einer Richterin 212
Wolfgang Herrndorf: Tschick – oder: Die bemerkenswerten Qualitäten eines Lada 214
Die ganz Fremden 218
Bertolt Brecht 224
Arthur Schnitzler 230
Georges Simenon: Maigret 238
Robert Seethaler: Ein ganzes Leben 244
Sehr kurzer Nachtrag 248
Utopien 251
Zum Schluss: Selbst Geschichten erfinden 259
Gianni Rodari 261
Nachwort 264
Literatur 265