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HAPPY MILLIONÄR (eBook)

eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
332 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-347-30008-8 (ISBN)
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Wer möchte sich schon nicht gerne als HAPPY MILLIONÄR® fühlen! Ich glaube von mir behaupten zu können, das Rezept dazu gefunden zu haben. Diese Behauptung kommt natürlich nicht von ungefähr. Wer erfahren will, wie man zum HAPPY MILLIONÄR® wird der sollte unbedingt dieses Buch lesen. Mein Name ist Stephan Bosshard, auch bestens bekannt als der Schweizer BREZELKÖNIG. Im Jahr 2000, am Ziel meiner Träume angekommen, liess den umgesetzten Traum los und verkaufte mein Lebenswerk, um zurückzugewinnen was ich verloren hatte: die Freiheit! Als Kapitän auf der eigenen 21 Meter Motoryacht finde ich auf dem Mittelmeer anfangs gemeinsam mit Ehefrau Birgit und Hund Rocky die totale Erfüllung. Aus einer Laune heraus entscheiden wir uns 2006 zur Auswanderung in die USA. Nochmals lassen wir komplett los. Die Villa, die Yacht, die Luxusautos, alles wird zum Kauf angeboten. Das neue aufregende Leben beginnt spektakulär in einem der nobelsten Wohntowers Miami Beachs, ganz oben im Penthouse des 25. Stockwerks. Ein Millionenprojekt soll uns im Land der unbeschränkten Möglichkeiten auch geschäftlich nach ganz oben bringen. Was Ende 2008 mit einem bombastischen Erfolg in Miami Beach beginnt, droht im Frühling 2010, ausgelöst durch die Weltfinanzkrise, und in Verbindung mit der gleichzeitig stattfindenden grössten Ölkatastrophe aller Zeiten im Golf von Mexiko, zerstört zu werden. Ausgerechnet mit dem berühmtem New Yorker Times Square glaube ich meine Challenge gefunden zu haben. Das Schaffen in Big Apple erfordert jedoch all unsere Kräfte und bringt mich schliesslich zu Aussagen wie dieser: «Wo zur Hölle sind wir hier gelandet und was zum Teufel tun wir hier überhaupt?» Wie, wann und ob überhaupt wir es schaffen aus dieser Hölle herauszukommen, ist nur eine von vielen spannenden Geschichten in diesem Buch. Soviel sei verraten, immer dann, wenn es kritisch wird, zählt sowieso nur das eigene Glück. Und genau darum geht es in diesem Buch: Mehr happy als Millionär!

Der Autor Stephan Bosshard ist in auch bestens bekannt als der Schweizer BREZELKÖNIG. Im Jahr 2000, am Ziel seiner Träume angekommen, liess er den umgesetzten Traum los und verkaufte sein Lebenswerk, um zurückzugewinnen was er verloren hatte: die Freiheit! Im Jahr 2015 beschreibt der 1960 in der Schweiz geborene und in Luzern aufgewachsene Millionär in seinem ersten Buch REZEPT ZUM GLÜCK, autobiografisch seine Lebensgeschichte bis ins Jahr 2000. Die Bosshards leben von nun an abwechslungweise in der Schweiz und auf ihrer Yacht in Miami Beach. Auf den Bahamas erfindet Bosshard die Marke HAPPY MILLIONÄR®. Es folgt das Modelabel HAPPY MILLIONÄR® FASHION worauf die Bosshards bald alle Blicke auf sich ziehen. Im Schweizer Fernsehformat ADIEU HEIMAT haben die Bosshards bald ihren erfolgreichen Auftritt bei 3+ und werden rasch zu Schweizer Berühmtheiten. TV-Auftritte beim deutschen SAT-1 folgen in der Sendung PROMIS PRIVAT. Ihren bisherigen Medien Höhepunkt erleben die beiden zum Sommeranfang 2021 mit ihrer eigenen Sendung DIE BOSSHARDS ROADTRIP INS GLÜCK. Der Mehrteiler soll der Beginn einer authentischen und unterhaltsamen Dokusoap werden die die Bosshard bei Ihrer ständigen Suche nach dem wahren Glück begleitet. Immer ganz nach dem Motto: Mehr happy als Millionär! Gezeigt wird das neue Format beim erfolgreichsten Schweizer TV-Sender 3+ und wird zur Primetime ausgestrahlt.

Der Autor Stephan Bosshard ist in auch bestens bekannt als der Schweizer BREZELKÖNIG. Im Jahr 2000, am Ziel seiner Träume angekommen, liess er den umgesetzten Traum los und verkaufte sein Lebenswerk, um zurückzugewinnen was er verloren hatte: die Freiheit! Im Jahr 2015 beschreibt der 1960 in der Schweiz geborene und in Luzern aufgewachsene Millionär in seinem ersten Buch REZEPT ZUM GLÜCK, autobiografisch seine Lebensgeschichte bis ins Jahr 2000. Die Bosshards leben von nun an abwechslungweise in der Schweiz und auf ihrer Yacht in Miami Beach. Auf den Bahamas erfindet Bosshard die Marke HAPPY MILLIONÄR®. Es folgt das Modelabel HAPPY MILLIONÄR® FASHION worauf die Bosshards bald alle Blicke auf sich ziehen. Im Schweizer Fernsehformat ADIEU HEIMAT haben die Bosshards bald ihren erfolgreichen Auftritt bei 3+ und werden rasch zu Schweizer Berühmtheiten. TV-Auftritte beim deutschen SAT-1 folgen in der Sendung PROMIS PRIVAT. Ihren bisherigen Medien Höhepunkt erleben die beiden zum Sommeranfang 2021 mit ihrer eigenen Sendung DIE BOSSHARDS ROADTRIP INS GLÜCK. Der Mehrteiler soll der Beginn einer authentischen und unterhaltsamen Dokusoap werden die die Bosshard bei Ihrer ständigen Suche nach dem wahren Glück begleitet. Immer ganz nach dem Motto: Mehr happy als Millionär! Gezeigt wird das neue Format beim erfolgreichsten Schweizer TV-Sender 3+ und wird zur Primetime ausgestrahlt.

Kapitel 2

Das Traumschiff

Das in Las Vegas erhaschte Glück nehmen wir natürlich gerne mit in den Flieger zurück in die Heimat. Gut gelaunt landen wir in der winterlichen Schweiz, wo es uns allerdings schon bald wieder zu kalt, zu ungemütlich und halt auch ein wenig zu langweilig wird. Das pulsierende Leben, die Sonne und das Meer, das wir hier beinahe immer vermissen, finden wir nur wenige Flugstunden entfernt auf der Baleareninsel Mallorca. Hier finden wir die Sonnenseite des Lebens ganz rasch wieder auf unserer Segelyacht PRINZESSIN. Die knapp 15 Meter lange Segelyacht haben wir uns damals zu unserer Hochzeit im Jahr 1994 nach Mass in Frankreich bauen lassen. Seither verbringen wir fast unsere gesamte Freizeit auf unserer Segelyacht, so wie auch jetzt, wo wir den Rest des so glücklich begonnenen Winters 2000 h ier verweilen wollen. Das Yachtieleben ist voll und ganz unsere Welt, egal ob im Hafen oder auf hoher See, wir geniessen jede Minute auf dem Schiff. Ginge es nach mir, dann würden wir tatsächlich nur noch auf dem Boot leben und nonstop um die Welt segeln. Auch wenn sich meine zauberhafte Birgit mit dem engen Schiffsleben arrangiert und sogar stürmische See und die ewige Schräglage beim Segeln in Kauf nimmt, so gehen ihr solche Pläne dann doch eindeutig zu weit. Mich zu beklagen, besteht dennoch kein Grund, schliesslich sind wir ein Dreamteam aus zwei Menschen, die gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen.

So auch am heutigen Tag, wo die Sonne kräftig vom wolkenlosen Himmel scheint und die Insel für die Jahreszeit bei angenehm warmen 17 Grad erstrahlen lässt. Während ich mir unbedingt eine neue TV-Satellitenantenne anschauen möchte, will Birgit viel lieber flanieren und shoppen gehen. Also verbinden wir unsere beiden Wünsche und fahren erstmal nach Palma zum Yachthafen und danach wird flaniert und geshoppt, was das Zeug hält. Im REAL CLUB NAUTICO PALMA angekommen treffen wir uns mit einem etwas knurrigen Österreicher, der uns die brandneu auf dem Markt erschienene und sündhaft teure, dafür aber vollautomatische TV-Satellitenantenne vorführen will. Er bittet uns in den Salon einer kleinen 35-Fuss-Segelyacht, schaltet ein Programm am TV ein und will uns nun beweisen, dass der Empfang auch bei Seegang stabil bleibt. Dafür begibt er sich wieder an Deck des Seglers, beginnt jetzt das Schiff mit aller Kraft so gut es geht zu schaukeln und ruft uns zu: «Sehen Sie, das Bild bleibt, obwohl sich der Mast mit der Satellitenantenne dran hin und her bewegt.» Von der etwas komischen Situation belustigt lasse ich mich gerne begeistern und will sofort eine solche etwa 15'000 Schweizer Franken teure Satellitenanlage auf meiner Yacht installieren lassen. Doch der eben noch so geschäftstüchtige Kleinunternehmer gibt sich plötzlich total überfordert und will uns bis nach Ostern, also für gut zwei Monate, vertrösten. «Das ist jetzt aber ein Österreicher Witz», beschwere ich mich enttäuscht und lasse den Spassvogel stehen. Ein Spaziergang über die Mole des grössten Yachthafens der Insel bringt uns aber rasch wieder auf andere Gedanken. Besser als auf jeder Bootsmesse lassen sich hier unzählige wunderschöne Yachten bestaunen. Von der kleinen Segelyacht bis zu den millionenteuren Megayachten ist hier so ziemlich alles dabei.

Wir sind schon wieder auf dem Rückweg, wo mir eine besonders schöne, moderne und auf Hochglanz polierte Yacht auffällt. Begeistert bestaune ich die schneeweisse Flybridge-Motoryacht, die mir ein wenig wie eine kompakt gestylte Megayacht im Kleinformat vorkommt. Sofort denke ich mir: «Das wäre was für mich!» Spasseshalber rufe ich Birgit zu: «Schau mal, Birgit, diese Yacht ist zu verkaufen und hat genauso ein Satellitenteil montiert, wie wir es uns wünschen. Soll ich da mal anrufen?» Birgit gefällt die Yacht offensichtlich auch, denn ihre Antwort kommt prompt: «Gute Idee! Anschauen kostet ja nichts.» Es dauert keine halbe Stunde, bis ein braungebrannter und ziemlich gutgelaunter Typ auftaucht und sich uns in perfektem Hochdeutsch als Giulio vorstellt. Der charmante Broker mittleren Alters verliert keine Zeit, lässt per Funkfernbedienung die teure, mit Teak belegte Edelstahl-Gangway hinunter und bittet uns an Bord. Es mag daran liegen, dass wir uns bisher mangels Interesses noch nie eine Motoryacht genauer angeschaut haben, doch das, was wir hier gerade zu sehen bekommen, lässt uns erstmal sprachlos werden. Die absolut neuwertige, 21 Meter lange, beinahe 40 Tonnen schwere und hochseetaugliche Luxus-Motoryacht lässt keine Wünsche offen. Verteilt auf insgesamt 4 Stockwerke wird hier ein Lebensraum geboten, der durchaus mit dem eines luxuriösen Apartments zu vergleichen ist.

Während ich mich über den riesigen Salon mit integriertem Steuerstand und das rundum grosszügig begehbare, teils gar überdachte und mit Teak belegte Deck freue, kann sich Birgit vom Anblick der beiden riesigen Schlafzimmer, des eigenen Jacuzzi und der luxuriösen Einbauküche kaum noch erholen. Endgültige Begeisterung löst bei mir die grosszügige Flybridge mit dem zweiten Steuerstand aus und so richtig ausflippen lässt mich der begehbare Motorenraum mit seinen zwei imposanten Turbodiesel-Motoren zu je 650 PS. Am Ende der Besichtigung erregt diese Yacht die pure Begeisterung in mir, sodass ich gar nicht mehr anders kann, als nach dem Preis zu fragen. Da ich mit einem Kaufpreis im sechsstelligen Bereich gerechnet habe, erschreckt mich Giulios Ansage nicht im Geringsten, vielmehr beschäftigt mich eine ganz andere Frage. «Lässt sich die Yacht zu zweit manövrieren?», will ich von Giulio wissen. Logisch, dass der gewiefte Broker meine Bedenken zu zerstreuen vermag, indem er sich auf die hochmoderne Ausrüstung der Yacht bezieht. Im Besonderen verweist er darauf, dass sich die Yacht dank Bugstrahlruder und zwei Motoren auch auf engstem Raum leicht manövrieren lässt. Egal wie sehr Giulio die Schwierigkeit der Handhabung einer solchen Yacht herunterspielt, ist mir sehr wohl bewusst, dass Yachten in dieser Grösse normalerweise mit Crew auskommen müssen. Aber irgendwie sehe ich gerade darin meine Herausforderung, gehe zu Birgits Überraschung gleich zum nächsten Schritt über und gebe Giulio meine definitive Kaufzusage. Während mich Birgit nun doch etwas verdutzt anschaut, freut sich Giulio umso mehr. Unsere Wege trennen sich mit Giulios Versprechen, dass er alles Weitere umgehend in die Wege leiten werde.

Es vergehen zwei lockere Sonnentage auf der Insel, bis sich Giulio telefonisch meldet und mir zähneknirschend mitteilt, dass die Yacht leider unter Offerte sei, was so viel wie verkauft bedeutet. Die Enttäuschung ist riesengross, habe ich mich doch bereits als der neue Eigner der Yacht gesehen. Mein Plan vom Kapitän auf einer mindestens zwanzig Meter grossen Flybridge-Motoryacht hat sich inzwischen allerdings zur fixen Idee entwickelt. Denn seit der Besichtigung in Palma fühlen wir uns auf der Segelyacht plötzlich ziemlich eingeengt. Inzwischen gefällt auch Birgit die Vorstellung, künftig im lichtdurchfluteten Salon einer Motoryacht statt im dunklen Untergeschoss einer Segelyacht zu leben. Mit dem Wissen über ein gut gefülltes Bankkonto sollte sich die Erfüllung des Traumes von einer neuen, luxuriösen Motoryacht eigentlich leicht verwirklichen lassen. Unsere Suche führt uns mit dem Cabriolet während Tagen quer über die Insel von Palma bis Pollença, von Yachthafen zu Yachthafen. Insgesamt etwa ein Dutzend für uns in Frage kommende Yachten um die zwanzig Meter lassen wir uns zeigen. Doch je genauer wir uns vergleichbare Motoryachten ansehen, umso mehr sind wir enttäuscht. Bei allem Optimismus stellen wir nach einer Woche Nonstop-Besichtigungstour über die Insel fest, dass sich der Traum von der neuen Motoryacht wohl doch nicht ganz so easy wie gedacht realisieren lässt. Keine der sofort verfügbaren Yachten kann unsere Vorstellungen einer hochseetauglichen Yacht für zwei erfüllen. Ernüchtert müssen wir feststellen, dass wir mit der weissen Yacht in Palma wohl die Gelegenheit unseres Lebens verpasst haben. Und auf Nachfrage beim Ocean-Alexander-Generalimporteur in Düsseldorf stellt sich gar noch heraus, dass es sich bei dieser Yacht um das erste und einzige Modell dieser Serie in ganz Europa handelt. Eine Neubestellung ist zwar möglich, doch die Lieferfrist soll mindestens ein Jahr betragen.

10 weitere sonnige Tage sind seit der Besichtigung in Palma vergangen, wir geniessen an Bord der PRINZESSIN das Bordleben und wollen uns nun erstmal damit abfinden, auch künftig Segler zu bleiben. Doch irgendwie mag mich der Traum vom Kapitän auf der grossen Motoryacht nicht loslassen. Plötzlich erinnere ich mich daran, die Telefonnummer des deutschen Eigners irgendwo aufgeschrieben zu haben, und ich rufe den Wurstfabrikanten aus Frankfurt auf gut Glück an. Zu meiner Überraschung freut sich der geradezu über meinen Anruf. «Was für ein Zufall, dass Sie sich gerade jetzt melden!», meint der Deutsche lachend. Etwas verdutzt kann ich ihm gerade nicht folgen, erfahre dann aber Erstaunliches. Unglaublich, aber wahr, der...

Erscheint lt. Verlag 2.6.2021
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abenteuer • Auswanderer • Brezelkönig • Florida Auswanderer • Happy Millionär • Schweizer im Ausland • Schweizer in den USA • Schweizer in Florida • USA Auswanderer • Yachties
ISBN-10 3-347-30008-4 / 3347300084
ISBN-13 978-3-347-30008-8 / 9783347300088
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