Die Übertragungsfokussierte Psychotherapie für Kinder mit Borderline-Persönlichkeitsorganisation (eBook)

Irmgard Kreft, Dipl.-Psych., Dipl.-Soz., ist analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis sowie Dozentin und Supervisorin am Institut für Psychotherapie e.V. Berlin sowie der Internationalen Gesellschaft für Übertragungsfokussierte Psychotherapie (ISTFP).

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Copyright 5
Table of Contents 6
Vorwort zur Reihe 8
Vorwort zum Band 10
Vorbemerkungen 13
1 Die Übertragungsfokussierte Psychotherapie nach O. F. Kernberg (TFP) 15
2 Strukturdiagnostik der Borderline-Persönlichkeitsorganisation (BPO) fu?r das Kindesalter 16
2.1 Konstituierende Elemente einer BPO im Kindesalter 16
2.1.1 Vorherrschen aggressiver Objektbeziehungsdyaden 16
2.1.2 Spaltung und andere primitive Abwehrmechanismen 18
2.1.3 Das grandiose Selbst 23
2.1.4 Identitätsdiffusion 24
2.1.5 Beeinträchtigte Über-Ich-Funktionen 25
2.1.6 Weitere Diagnosekriterien 27
2.2 Ätiologie 28
2.3 Symptomatik 33
3 Das TFP-Behandlungsmodell fu?r die Arbeit mit Kindern 36
3.1 Strategische Prinzipien der TFP – Die Arbeit mit den Objektbeziehungsdyaden 36
3.1.1 Beobachten und Definieren der dominanten Objektbeziehungsdyaden 37
3.1.2 Beobachten und Deuten der Rollenumkehr in der Dyade 38
3.1.3 Beobachten und Deuten der sich gegenseitig abwehrenden aggressiven und libidinösen Dyaden 39
3.1.4 Durcharbeiten der Fähigkeit des Patienten, eine Beziehung in der Übertragung anders wahrzunehmen 40
3.1.5 Zur Arbeit mit den Bezugspersonen 41
3.2 Technische Neutralität als therapeutische Haltung 42
4 Vorbereitung der Behandlung 43
4.1 Diagnostik und Differenzialdiagnostik 43
4.2 Feststellung der TFP-Behandlungsindikation 45
4.3 Vertragsphase: Klärung der Rahmenbedingungen und Vertragsvereinbarung 46
4.4 Vernetzung mit dem Bezugssystem 49
5 Behandlungsphasen 54
5.1 Die fru?he Behandlungsphase 54
5.2 Die mittlere Behandlungsphase 59
5.2.1 Entwicklungsschritte zur Integration 59
5.2.2 Behandlungstechnische Aspekte 62
5.3 Die späte Behandlungsphase 65
5.3.1 Identitätsdiffusion löst sich auf 65
5.3.2 Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte 68
5.4 Behandlungsende 70
6 Schlussbemerkung 73
Literatur 75
Body 8