Dr. Dietmar Zobel ist Industriechemiker, Erfinder, Fachautor, Methodiker und TRIZ-Trainer. Er war in leitenden Funktionen in der Industrie tätig und ist Inhaber zahlreicher Patente. (www.dietmar-zobel.de)

Inhalt 6
1 Einführung 8
2 ARIZ und TRIZ in ihrer ursprünglichen Form 12
2.1 Die methodische Ausgangssituation 12
2.2 Idealität, Widersprüche, Lösungsprinzipien 19
2.3 Das heuristische Oberprogramm ARIZ 68 33
2.4 Die 35 „klassischen“ Lösungsprinzipien nach G.S. Altschuller 42
3 TRIZ-Werkzeuge in moderner Ausprägung 115
3.1 Der ARIZ 77 als systematische Abfolge aller Arbeitsschritte 116
3.2 Die Innovationscheckliste: Systemanalytischer Teil des ARIZ 121
3.3 Vier Separationsprinzipien: Unvereinbares vereinbar gemacht 124
3.4 Gesetze der Technischen Entwicklung, Historische Methode 128
3.5 Die 40 Innovativen Prinzipien, Zuordnung und Auswahl 138
3.6 Die Stoff-Feld-Darstellung als maximal mögliche Abstraktion 152
3.7 Standards zum Lösen von Erfindungsaufgaben 154
3.8 Das Modell der kleinen intelligenten Figuren („Zwerge-Modell“) 161
3.9 Naturgesetzliche Effekte 163
4 Quellen und Vorläufer der Altschuller- Methodik 176
5 TRIZ – eine universell einsetzbare Methode 188
5.1 TRIZ als Branchen übergreifende Methode 188
5.2 TRIZ als universelle Denkstrategie 191
6 Methodische Erweiterungen und praktische Beispiele 206
6.1 Stufenweises Arbeiten? Arbeiten mit Einzelwerkzeugen? 206
6.2 Widerspruchsformulierungen für eine erfolgreiche Patentanmeldung 207
6.3 Rationelles Bewerten mithilfe des widerspruchsorientierten Denkens 210
6.4 Methodische Variationen, Software, Entwicklungslinien 213
6.5 Die Morphologische Tabelle als Universalwerkzeug 232
6.6 Der AZK-Operator in seiner systemischen Doppelfunktion 245
6.7 Der ARIZ 77, demonstriert an einer Erfindungsgenese 256
6.8 Das TRIZ-Denken im Schnellverfahren 272
6.9 „Von Selbst“ : Hohe Schule des Systematischen Erfindens 274
7 Zusammenfassung 304
8 Literatur 306
9 Sachwörterverzeichnis 315
Anhang 320