Peritonealdialyse (eBook)

Klinischer Leitfaden für Pflegekräfte
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2020 | 5. Auflage
176 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-96042-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Peritonealdialyse -  Christa Tast
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Die Peritonealdialyse stellt eine wichtige Nierenersatztherapie für Menschen dar, deren Nieren nicht mehr ausreichend harnpflichtige Substanzen filtrieren können. Sie ermöglicht Betroffenen und Angehörigen eine eigenverantwortliche Therapie. Ärzte und Pflegefachpersonen sind daher herausgefordert, Patienten und Angehörigen die notwendigen Fertigkeiten und Vertrauen für eine autonome und sichere Versorgung zu vermitteln. Das dazu notwendige Wissen und Können vermittelt das Praxishandbuch auf anschauliche, aktuelle und verständliche Weise. Die fünfte Auflage wurde vollständig überarbeitet und um neue Empfehlungen zur Prävention und zum Management von Komplikationen der Peritonealdialyse erweitert sowie neuere Aspekte der Ernährung von Menschen mit Peritonealdialyse ergänzt. Aus dem Inhalt •Prinzip der Peritonealdialyse (PD) • Anatomie und Histologie des Peritoneums • Peritonealer Transport • Dialyselösungen, Peritonealkatheter, PD-Systeme und Konnektoren • Indikationen und Kontraindikationen • Peritonealdialyse bei besonderen Patientengruppen • Adäquate Peritonealdialyse • Apparative Peritonealdialyse • Komplikationen der Peritonealdialyse • Korrektur der Anämie und Eisentherapie • Besonderheiten der Ernährung von Patienten unter Peritonealdialyse • Peritonealdialyse und sportliche Aktivitäten • Beratung, Schulung und ambulante Betreuung • Umstellung auf Hämodialyse • Peritonealdialyse und Transplantation • Peritonealdialyse im Akutbereich • Anhänge mit Checklisten und Protokollen

Inhaltsverzeichnis und Vorworte 7
1 Prinzip der Peritonealdialyse 17
2 Anatomie und Histologie des Peritoneums 19
2.1 Einfu?hrung 19
2.2 Aufbau des Peritoneums 19
2.2.1 Mesothel 20
2.2.2 Interstitium und Gefäße 21
2.2.3 Das Drei-Poren-Modell 21
2.3 Morphologische Veränderungen unter Peritonealdialyse 22
3 Peritonealer Transport 25
3.1 Diffusion 25
3.2 Osmose 26
3.3 Konvektion 27
3.4 Peritoneale Absorption 28
4 Dialyselösungen 31
4.1 Einfu?hrung 31
4.2 Osmotisch wirksame Substanzen 34
4.2.1 Glukose 34
4.2.2 Glukosepolymerlösungen 34
4.2.3 Aminosäurelösungen 35
4.2.4 Albumin 36
4.3 Elektrolyte 36
4.3.1 Kalium 36
4.3.2 Natrium 36
4.3.3 Calcium 37
4.3.4 Ausblick 37
4.4 Puffersubstanzen und pH-Wert 38
4.4.1 Puffersubstanzen 38
4.4.2 pH-Wert von PD-Lösungen 38
4.4.3 pH-Wert und Glukoseabbauprodukte 39
4.5 Bilanzierung von Dialyselösungen 40
4.6 Zusätze in Dialyselösungen 41
5 Peritonealkatheter 43
5.1 Einfu?hrung 43
5.2 Implantation des Katheters 45
5.2.1 Vorbereitung 46
5.2.2 Praktisches Vorgehen 47
5.2.2.1 Am Tag vor der Operation 47
5.2.2.2 Am Operationstag 48
5.2.3 Intraoperative Kontrolle des Katheters 50
5.2.4 Postoperative Pflege des Katheters 51
5.2.5 PD-Pflegekraft und Nephrologe im Operationssaal 51
5.2.6 Postoperative Pflege der Katheteraustrittsstelle 51
5.3 Einleitung der Peritonealdialyse 52
5.4 Haut und Wundheilung 53
5.5 Pflege der Katheteraustrittsstelle 53
6 PD-Systeme und Konnektoren 57
6.1 Aufbau und Funktion 57
6.2 Wechsel der Katheterverlängerung 59
7 Indikationen und Kontraindikationen 61
7.1 Einfu?hrung 61
7.2 Auswahl des Verfahrens 62
7.3 Vorteile der Peritonealdialyse 63
7.4 Räumliche Anforderungen an den Wechselplatz 64
8 Peritonealdialyse bei besonderen Patientengruppen 65
8.1 Patienten mit Diabetes mellitus 65
8.2 Ältere Patienten 65
8.3 Patienten mit Zystennieren 67
8.4 Patienten mit Leberzirrhose 67
8.5 Peritonealdialyse und Herzinsuffizienz 68
8.6 Assistierte Peritonealdialyse 68
9 Adäquate Peritonealdialyse 71
9.1 Einfu?hrung 71
9.2 Bestimmung der Funktionsparameter des Peritoneums 72
9.2.1 Ultrafiltration 72
9.2.2 Transporteigenschaften des Peritoneums 73
9.2.2.1 Peritonealer Äquilibrationstest 74
9.2.2.2 Peritonealer Funktionstest 79
9.3 Bewertung der Testergebnisse 79
9.4 Bestimmung der Behandlungseffektivität 80
9.4.1 Harnstoffkinetik und Kt/V 80
9.4.2 Wöchentliche Kreatinin-Clearance 82
9.5 Häufige Fehlerquellen beim Messen der Dialysequalität 83
9.6 Einfluss der Restnierenfunktion auf die PD-Effektivität 84
9.6.1 Anpassen der Trinkmenge an die Restausscheidung 85
9.6.2 Erhalt der Restnierenfunktion 85
9.6.3 Messung der Restnierenfunktion 86
9.7 Qualitätssicherung bei Peritonealdialyse 86
10 Die apparative Peritonealdialyse 89
10.1 Indikationen der APD 90
10.2 APD-Verfahren 90
10.2.1 Kontinuierliche zyklische Peritonealdialyse 90
10.2.2 Nächtliche intermittierende Peritonealdialyse 91
10.2.3 TIDAL-Dialyse 91
10.2.4 Intermittierende Peritonealdialyse 92
10.3 Technische Probleme 93
10.4 APD, Körperposition und Clearance 93
10.5 Optimierung der apparativen Peritonealdialyse 94
11 Komplikationen der Peritonealdialyse 97
11.1 Nicht-infektiöse Komplikation 97
11.1.1 Dialysatleckagen an der Katheteraustrittstelle 97
11.1.2 Hernien 99
11.1.2.1 Genitalödem 99
11.1.3 Leisten-, Nabel- und Narbenhernien 100
11.1.4 Hydrothorax 102
11.1.5 Schmerzen beim Ein- und Auslauf 103
11.1.6 Auslaufstörungen 103
11.1.7 Cuff-Prolaps 105
11.1.8 Ultrafiltrationsversagen 105
11.2 Infektiöse Komplikationen 108
11.2.1 Exit- und Tunnelinfektionen 108
11.2.1.1 Keime 113
11.2.1.2 Risikofaktoren 113
11.2.1.3 Therapie 114
11.2.2 Peritonitis 115
11.2.2.1 Kontaminations- und Infektionswege 116
11.2.2.2 Diagnose und Differenzialdiagnose 117
11.2.2.3 Aufgaben der Pflegeperson in der Diagnostik 120
11.2.2.4 Statistische Erfassung und Dokumentation 122
11.2.2.5 Pflegerische Maßnahmen bei Peritonitis 123
11.2.2.6 Therapie der Peritonitis 124
11.2.2.7 Behandlungsdauer 125
11.2.2.8 Behandlung der Peritonitis bei Patienten unter APD 126
11.2.2.9 PD-Regime während der Peritonitis 126
11.2.2.10 Ernährung bei Peritonitis 127
11.2.2.11 Peritonitisrezidiv 127
11.2.2.12 Enkapsulierende peritoneale Sklerose 128
12 Korrektur der Anämieund Eisentherapie 131
12.1 Korrektur der Anämie 131
12.2 Korrektur des Eisendefizits 131
13 Besonderheiten der Ernährung von Patienten unter Peritonealdialyse 133
13.1 Wasserhaushalt und Flu?ssigkeitszufuhr 133
13.2 Natrium 133
13.3 Kalium 134
13.4 Eiweiß- und Phosphathaushalt 134
13.4.1 Eiweiß 135
13.4.2 Phosphor 135
13.4.3 Kalorienzufuhr 136
14 Peritonealdialyse und sportliche Aktivitäten 139
14.1 Geeignete und ungeeignete Sportarten 139
14.2 Kontakt mit Wasser 140
15 Beratung, Schulung und ambulante Betreuung 141
15.1 Phasen des Trainings in Peritonealdialyse 142
15.1.1 Information und Beratung 142
15.1.2 Die Vorbereitungszeit 144
15.1.3 Das Training 144
15.1.3.1 Vor der Entlassung in die Heimdialyse 145
15.1.3.2 Training und Nachschulung 145
15.1.4 Ambulante Betreuung 148
15.2 Die Pflegeambulanz 148
15.3 Die pflegerische Rufbereitschaft 149
16 Umstellung auf Hämodialyse 151
17 Peritonealdialyseund Transplantation 153
18 Peritonealdialyse im Akutbereich 155
Anhänge: Checklisten etc 157
Anhang 1: Checkliste: Peritonealer Äquilibrationstest (PET) 157
Anhang 2: Checkliste CAPD: Sammeln von 24-Stunden-Dialysat und -Urin zur Berechnung der Effektivität 159
Anhang 3: Checkliste APD: Sammeln von 24-Stunden-Dialysat und -Urin zur Berechnung der Effektivität 160
Anhang 4: Beispiel fu?r das Vorgehen bei Verdacht auf Leckage 161
Anhang 5: PD-spezifische Besonderheiten in Diagnostik und Therapie 162
Anhang 6: Ausbildungsprotokoll fu?r Patienten unter Peritonealdialyse (HZ = Handzeichen der Pflegekraft) 164
Anhang 7: Auszug aus der Patientenschulung (Muster) – Thema: Wasserbilanz 165
Ergänzende und weiterfu?hrende Literatur 167
Autoren-, Abkürzungs- und Sachwortverzeichnis 169

|17|2 Anatomie und Histologie des Peritoneums


2.1 Einführung


Das Peritoneum bzw. Bauchfell ist eine dünne, samtig glänzende Haut, die alle Verdauungsorgane (viszerale Schicht) und die Innenwand der Bauchhöhle (parietale Schicht) auskleidet und dadurch eine reibungsarme Verschiebung der Bauchorgane ermöglicht. Es ist von feinen Blutgefäßen durchzogen. Das Bauchfell bildet einen abgeschlossenen Raum, in dem sich nur wenig seröse Flüssigkeit befindet. Leber, Gallenblase, Magen, Dünndarm, Colon transversum, Sigma und Milz liegen innerhalb der Peritonealhöhle und werden nahezu vollständig vom Bauchfell bedeckt. Mit der Bauchwand verwachsen, jedoch außerhalb der Peritonealhöhle gelegen, sind Zwölffingerdarm, Bauchspeicheldrüse und der auf- und absteigende Teil des Dickdarms (Colon ascendens und Colon descendens). Auch die Nieren und die Harnleiter liegen retroperitoneal. Der intraperitoneale Raum dehnt sich nach Instillation von Flüssigkeit aus, sodass die meisten Menschen problemlos 2–3 l Dialyselösung intraperitoneal tolerieren. Unter bestimmten krankhaften Umständen – z. B. bei Leber- oder Herzerkrankungen – kann sich dieser Raum mit Flüssigkeit bzw. Aszites füllen.

2.2 Aufbau des Peritoneums


Das Peritoneum besteht im Wesentlichen aus drei Anteilen:

  • dem viszeralen Anteil, der die inneren Organe überzieht (ca. 60 %)

  • Mesenterium und Omentum (ca. 30 %) und

  • dem parietalen Anteil (Zwerchfell und innere Bauchwand) mit 10 %.

Die Gesamtfläche des Peritoneums beträgt beim Erwachsenen etwa 1,7–2,0 m2, die durchschnittliche Dicke 13 ± 6,6 µm.

|18|Zum viszeralen Anteil des Bauchfells gehören das Omentum majus und das Omentum minus, zwei Peritonealfalten, die besser unter dem Begriff „großes“ bzw. „kleines Netz“ bekannt sind. Dieses Netz hat wichtige Aufgaben bei der Fremdkörper- und Infektabwehr und gehört zum retikuloendothelialen System des Körpers. Die verschiedenen Anteile des Bauchfells unterscheiden sich im histologischen Aufbau und entsprechend auch in ihrer Funktion. Alle Anteile sind jedoch eher gefäßarm. Der größte Teil der Blutversorgung erfolgt über die A. mesenterica superior, der venöse Abstrom erfolgt zur Pfortader und zur V. cava inferior und superior (Abb. 2-1).

Feingeweblich besteht das Bauchfell aus verschiedenen Schichten:

  • Mesothel

  • Interstitium

  • Gefäße.

2.2.1 Mesothel

Die gesamte Oberfläche des parietalen und viszeralen Peritoneums wird von einer einlagigen Zellschicht aus Mesothelzellen gebildet. Interessant am Mesothel sind die zahlreichen Mikrovilli. Es handelt sich um Zytoplasmaausstülpungen auf der Lumenseite, die also in direktem Kontakt mit der Dialyselösung stehen. Das Zyto|19|plasma ist ein Grundplasma, umschlossen von einer Zellmembran. Auf 1 mm2 mesothelialer Oberfläche wurden 200 Mio. solcher Mikrovilli berechnet, dies entspricht einer Oberflächenvergrößerung auf das 20-fache. Im viszeralen Anteil sind die Mikrovilli dichter als im parietalen Anteil.

2.2.2 Interstitium und Gefäße

Unter dem Mesothel liegt eine dickere Schicht Bindegewebe, das Interstitium. Es besteht aus einer Grundsubstanz, Fasern und Zellen (Fibroblasten, Makrophagen) und spielt eine wichtige Rolle bei der Heilung nach einer Verletzung, wie z. B. nach einer Peritonitis. Hier verlaufen die Kapillaren, d. h. feine Blutgefäße, die das Peritoneum mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgen.

Über das weitverzweigte Netz dieser Kapillaren im Bauchfell werden gelöste Stoffe, Zellen und Wasser transportiert und durch die Kapillarwände, das Bindegewebe und das Mesothel an die Dialyselösung abgegeben. Als entscheidende Barriere für den Stofftransport dienen die Kapillarwände.

2.2.3 Das Drei-Poren-Modell

Nach dem Drei-Poren-Modell von Rippe und Krediet finden sich in der Peritonealmembran drei verschiedene Arten von Poren:

  • Große Poren (r = 20 nm) sind für großmolekulare Substanzen, also z. B. auch für Proteine, durchlässig.

  • Kleine Poren (r = 4–6 nm) bilden den Hauptanteil der Poren und sind für Wasser, niedermolekulare Substanzen und Mittelmoleküle durchlässig.

  • Transzelluläre Poren oder ultrakleine Wasserporen (r = < 0,5 nm) sind ausschließlich für Wasser durchlässig und werden von spezifischen Membranproteinen (Aquaporinen) in den Endothelzellen der Kapillaren gebildet.

Es muss betont werden, dass es sich bei diesem Modell (Abb. 2-2) um ein rechnerisches Modell handelt, dem keine morphologisch sicher nachweisbaren Strukturen entsprechen.

|20|

2.3 Morphologische Veränderungen unter Peritonealdialyse


Durch den ständigen Kontakt mit Dialyselösung verändert sich die Struktur des empfindlichen Peritonealgewebes. Die Mesothelzellen schrumpfen oder lösen sich ab, die interzellulären Spalten weiten sich, die Zahl der Mikrovilli nimmt ab. Diese Veränderungen bleiben jedoch zunächst ohne wesentlichen messbaren Einfluss auf die peritoneale Clearance. Im Verlauf der Behandlung kommt es am Peritoneum jedoch zu erheblichen Veränderungen. So nimmt die submesotheliale Kompaktzone durch Einlagerung von Bindegewebsmaterial und Einwandern von Bindegewebszellen sowie durch Ablagerungen von Fibrin und anderen organischen Substanzen erheblich an Dicke zu. Darüber hinaus kommt es zu einer Zunahme der Vaskularisierung im Bereich der kleinen und kleinsten Gefäße – Veränderungen, die denen bei Diabetes mellitus am Augenhintergrund ganz ähnlich sind.

|21|Unter einer Peritonitis kommt es zu weiteren Komplikationen: Die Dicke des Interstitiums verdoppelt sich annähernd: Flüssigkeit wird in das Bindegewebe des Peritoneums eingelagert, das aufquillt, wodurch sich die Diffusionsstrecke verlängert. Die Transporteigenschaften verändern sich, es kommt zu einer Steigerung der Diffusion von Glukose und anderen kleinmolekularen Substanzen. Erstes Anzeichen für diese Veränderung ist der Rückgang der Ultrafiltration. Leukozyten und Makrophagen treten vermehrt auf. Fibrinfäden heften sich an das Bauchfell und führen ungünstigenfalls dazu, dass Teile des Bauchfells nicht mehr als Austauschfläche für den Stofftransport zur Verfügung stehen. Nach Abheilung einer Peritonitis erholt sich das Peritoneum zwar zum Teil wieder, dennoch können Schäden zurückbleiben und die Transporteigenschaften des Peritoneums erheblich beeinträchtigen.

Auch in der Folge abdomineller Operationen kann es zu einer Abnahme der peritonealen Austauschfläche kommen. Postoperative Verwachsungen führen nicht selten dazu, dass große Anteile des Peritoneums verkleben oder Taschen gebildet werden, sodass die Austauschfläche deutlich reduziert wird. Gelegentlich ist dann eine effektive Dialyse über das Peritoneum nicht mehr möglich.

Kernaussage

  • Die Transporteigenschaften des Peritoneums verändern sich im Laufe der PD-Behandlung durch den Kontakt mit der Dialyselösung, ...

Erscheint lt. Verlag 29.6.2020
Zusatzinfo 49 Abbildungen
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Aktivitäten • Akutbereich • ambulante Betreuung • Beratung • Besonderheiten • Dialyse • Hämodialoyse • Indikationen • Komplikationen • Konnektoren • Nephrologie • Nierenersatztherapie • Nierenfunktion • Niereninsuffizienz • Peritoneum
ISBN-10 3-456-96042-5 / 3456960425
ISBN-13 978-3-456-96042-5 / 9783456960425
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