Zugänge -  Johannes Kirschenmann

Zugänge (eBook)

Welt der Bilder - Sprache der Kunst
eBook Download: PDF
2020 | 1. Auflage
947 Seiten
kopaed (Verlag)
978-3-86736-615-1 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
24,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Die Welt der Bilder Ist an die Sprache der Kunst gebunden. Und doch reicht Sprache­ nie hin, all die vielfältigen Auslegungen und Annäherungen neben ­einem subjektiven Erleben der Kunst zu um­fassen. Heutige kunst- und museums­pädagogische Vermittlungs­modelle stehen nicht in abgrenzender Konkurrenz zu kunstwissen­schaftlichen Zugriffen auf Kultur und Geschichte, sondern schlagen Brücken und ebnen Pfade, die mal vom Subjekt zur Kunst und mal von der Kunst zum Subjekt führen. Hier im Band belegen zahlrei­che Exempel aus reicher Praxis­erfahrung das gewaltige Potenzial in den vielschichtigen Zugängen zur Kunst. Dabei werden jenseits einer kognitiven Rezeption Zugänge auch über das ästhetisch-ge­stalterische Handeln und über eine kreative - im Sinne von hervor­bringender - Ausdrucks- und Imaginationsgestaltung angebahnt.

Inhaltsverzeichnis 6
1 Auftakt 18
Zugänge, reloaded 20
Das Kunstgespräch 22
Kunst für alle! 23
Der Betrachter vervollständigt das Werk 24
Erfahrungsgestaltung 25
Jüngere Museumspädagogik 27
Am Anfang war das Wort 29
Historische Kunst 32
Auf zur Partizipation! 32
Auf in die Palmenhaine 35
Was blieb vom »Was tun?«? 36
Literatur 43
Zugänge zur Kunst – Zur Entwicklung eines Vermittlungskonzeptes 48
Ein notwendiger Schritt 50
Realisierung eines mehrstufigen Forschungsprojektes 51
Hindernisse mit Folgen 51
Forschungen zur bildnerischen Ontogenese und Begabung in Leipzig 54
Grundlegender Kunstbezug 55
Die Sprache der Kunst sprechen und verstehen 56
Bildnerische Prozesse als Problemlösungsprozesse besonderer Art 58
Entwicklung von Lehrmaterialien als Öffner von Bildwelten 59
Literatur 60
Herausforderung an Erlebnisfähigkeit und Kunstverstand – Zur Kunst Michael Morgners1 66
Literatur 78
Roland R. Richter 79
2 Orientierungen 82
Der Nullpunkt künstlerischer Bildung 84
Literatur 90
Zum spezifischen Umgang mit der historischen Dimension des Bildes im Kunstunterricht 92
»Bildgeschichte rückwärts« 95
»Bildgeschichte rückwärts« und »kulturelles Bildgedächtnis« 97
Ein Beispiel zum Pfad »Bildgeschichte rückwärts« 98
Literatur 108
Zugänge zur Kunst – Semiotik in der Kunstrezeption 112
Semiotik – keine monolithische Theorie 113
Bildrezeption – ein semiotischer Prozess 114
Semiotische Kompetenz – ein Aspekt der Ausbildung von 115
Kunstlehrern oder sogar eine unterrichtliche Zielsetzung? 115
Semiotische »Instrumente« im Fokus von Kunstrezeption und 116
Kunstvermittlung – eine Auswahl 116
Abschluss 127
Literatur 127
Freiheitsmomente im Kontext ästhetischer Erfahrung 130
Zur Klärung des Begriffs Freiheit im kunstpädagogischen Bezugsfeld 130
Weil es die Schönheit ist, durch die wir zur Freiheit wandern 132
Freiheit zu sich selbst 134
Denkräume – Freiheitsräume 137
Resümee 141
Literatur 143
Zugänge zur Kunst gestalten 146
Zu Orientierungen im Spannungsfeld kunstpädagogischer Theorie und Praxis 146
Zeichenszene I – Naturbeobachtung »im intimen Raum der zeichnenden Selbstbeschäftigung«4 147
Zeichenszene II – Gestalten im öffentlichen Raum der kooperativen Zeichenaktion 152
Vom horizontalen zum vertikalen Bildträger 152
Zeichenszene III – Ornamentale Bildsprachen und der Anspruch der formalen Kommunikation 155
Gestalten in geteilter Aufmerksamkeit 158
Zusammenfassung und didaktische Perspektiven 160
Literatur 161
Zugänge zu ästhetischer Literalität (aesthetic literacy) – Anmerkungen aus komparativer Perspektive 164
Anfänge der Forschung in der Kunstpädagogik 164
Annäherung an den Begriff der ästhetischen Literalität (aesthetic literacy) 167
Ästhetische Erfahrung und ästhetische Literalität im kunstpädagogischen Handlungsraum 168
Mit Bildern vielfältige Zugänge in ästhetischen Erfahrungssituationen eröffnen 170
Bildzugänge und ästhetische Literalität 172
Denkroutinen und ästhetische Literalität 175
Als Ausblick: Nelson Goodman redux – »Wann ist ästhetische Literalität?« als richtungsweisende Fragestellung 177
Literatur 179
Zheng He und Kolumbus – Architektur, Expansion und Macht 184
Granada und Beijing: Facetten eines globalen historischen Kontextes 187
Literatur 199
Fingerspitzengefühl für den Betrachter 2.0 – im Zeitalter einer entkörperlichten Re-Produzierbarkeit von Kunst 202
Entkörperlichung 202
Multisensuelle Rezeption versus entkörperlichte Wahrnehmung 204
Rekurs auf eine multisensuelle Kunstpraxis unter Einbeziehung digitaler Werkzeuge – Kreativität mit Fingerspitzengefühl 205
Embodiment als Gegenstrategie zur »digitalen Egalisierung« 206
Strategien gegen die »digitale Egalisierung« bzw. Entkörperlichung in der Rezeption von Kunst 208
in der Rezeption von Kunst 208
Abschließende Bemerkungen 213
Literatur 214
(Be)greifbar machen – Materialität und Digitalität im Netzwerk der Bilder 216
Kaersenhout, Bartholl, Gerrard und !Mediengruppe Bitnik 216
Literatur 224
Im Forschenden Studieren das Spannungsfeld von Kunst und Pädagogik ergründen und Wege seiner Vermittlung (er)finden 226
Was ist Forschendes Studieren? 227
Ästhetische Erkundungen an zwei Orten in der Stadt 228
In Text-Bild-Collagen Ortserfahrungen untersuchen und infrage stellen 230
Forschendes Studieren in kunstpädagogischen Praxisfeldern 233
In der Auseinandersetzung mit Kunst und ihrer Vermittlung eine forschende Haltung entwickeln 236
Literatur 237
Zugänge zum Konzept der Kinderzeichnung 240
Zur Kinderzeichnungsforschung 240
Perspektivwechsel 241
Ästhetische Interessen und bildnerisches Können 242
Begabung und kreatives Vermögen 243
Zusammenspiel bildnerischer Potenziale 244
Bildnerische Potenziale erkennen 247
Stil und Konzept in der Kinderzeichnung 248
Fazit und Ausblick 251
Literatur 254
3 Schwellen 262
Bildwelten öffnen – Bildsprache vermitteln 264
Literatur 271
Zugänge zur »Reife«-Prüfung 272
Dezentrale Abiturprüfung in Niedersachsen bis 2005 273
Gestaltung des Unterrichts im Vorfeld der dezentralen Abiturprüfung 274
Paradigmenwechsel 279
Ausblick 286
Literatur 289
Verena Landau 291
4 Brücken 294
Der Inhalt-Form-Zusammenhang als ein Schlüssel zum Verständnis der Eigenart bildnerischer Werke und Prozesse 296
Zur Eigenart bildnerischer Gestaltung 297
Inhalt und Form als Problemfelder der bildnerischen Gestaltung 301
Kunstdidaktische Relevanz des Inhalt-Form-Zusammenhanges 304
Literatur 305
Vom Fliegen 310
Zur Rezeption von Bilderbüchern mit einem Fokus auf der 310
Erschließung bildnerischer Inhalt-Form-Zusammenhänge 310
Einführung 311
Teil 1: Inhalt und Form 312
Teil 2 315
Teil 3 319
Fazit 336
Literatur 337
»Wahrnehmen ohne wirklich da zu sein« (Paul Virilio) 342
5 Erkundungen 346
Fortschritt aus Unvermögen? – Mutmaßungen über Paul Cézanne 348
Cézanne und das Ende der Perspektive 349
Cézannes Wirkung 354
Fortschritt aus Unvermögen? 362
Nachforschungen vor dem Motiv 369
Resümee – Cézannes Dilemma 375
Literatur 380
Der Betrachter macht das Bild 384
Ins Metall gezeichnet3 386
Literatur 397
Raum als Zugang zur Kunst – Architektur, Werk und Besucher im Dialog 398
Die Architektur 400
Ausstellungsräume, Nutzung und Wahrnehmung 401
Im Dialog 402
Literatur 404
Was uns der Schmutz lehren kann 408
Zugänge zu einem unzugänglichen Werk 408
Schmutz als Kunst? 408
Was ist Schmutz? 409
Gibt es eine Dirt-Art? 411
Warum über Schmutz nachdenken? 414
Literatur 415
Selfies mit virtuellen Tier-Masken: ›süß‹, ›niedlich‹, ›gelangweilt‹ und ›düster‹ 418
Eine qualitativ-empirische Fallanalyse eines Instagram-Profils mit Augmented Reality-Fotos eines circa zehnjährigen Kindes 418
Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen 420
Forschungsmethodische Zugänge 420
Auswahl der zu interpretierenden Bilder 421
Ersteindrucksanalyse 421
Formale und deskriptive Analyse 424
Generierung von Lesarten und Deutungen 425
Abschließende Interpretation 427
Weiterführende Forschungsfragen, Überlegungen und Konsequenzen 428
Literatur 430
»Wenn jemand eine Reise tut …« – Reise-Bildgeschichten 432
Reisesehnsucht 434
Autoren-Reisebildgeschichten 438
Nacherzählte Reisecomics 444
Fiktive Reisen 445
Literatur 449
Primärquellen 450
Feuerwerk und Rauchbomben 454
Künstlerische Interventionen und Erinnerungskultur 454
»Echt und authentisch« 454
Die International Shattered Liberation Force 458
Scheitern mit Position 460
Literatur 462
Alexander Frohberg 463
Maria Sainz Rueda 465
Markus Laube 467
Erich Weber 469
6 Agieren 472
ZUGEHEN auf einen Flaschentrockner 474
Handlungs-Impulse zur Vermittlung des Readymades von 474
Marcel Duchamp 474
AUSGANG: Situation und Vorhaben klären 474
ZUGANG: Daten, Fakten und Sachverhalte analysieren 476
FORTGANG: Aufmerksamkeit auf das Geschehen lenken 477
UMGANG: Impulse und Methoden reflektieren 481
ZUGEHEN: Handelnde Zugänge tatsächlich praktizieren 485
Literatur 510
Fliegen lassen 514
Künstlerische Bildung 515
Schmetterlinge im künstlerischen Projekt 516
Schmetterlingszucht und Parallelprozesse 518
Externe Schmetterlingsexpertise 521
Individuelle Schmetterlingstransformationen 524
Schmetterlinge als Kunst 529
Metamorphose und Transformation 531
Literatur 532
Kunst Projekt Ferien 534
Einleitung 534
Komplexe Förderung der Kreativität 536
Eine Tradition entsteht 538
Vorbereitungsaspekte 539
Kunstprojekte – Beispiele für die Praxis der Kreativitätspädagogik 542
Bilanzierende Einblicke 543
Fazit 582
Literatur 582
Hand im Spiel 584
Eine bildnerische Übungssequenz 584
Literatur 584
Spuren der Steine – Ausgänge und Zugänge zum Werk von Khaled Zaki 590
Die Spuren der Steine I 590
Spuren von Zerstörung und Wiederaufbau im Werk von Khaled Zaki 593
Spuren der Steine II 599
Was bleibt? 601
Literatur 606
Vom Suchen, Finden und Sichtbarmachen – Kulturgeschichte als Raumgeschichte 608
Ästhetisch-forschende Strategien als Annäherung an Kulturgeschichte in Alltagsräumen 608
Die Schule als Teil und Speicher von Kultur 609
Die Erkundung des ArbeitsRaums Schule – Mapping und Protokollieren 609
Fazit: Wahrnehmungssensibilisierung als Grundbaustein für den 612
Erwerb kulturellen Wissens (am Beispiel akustischer Phänomene) 612
Übertragbarkeit des forschenden Handelns auf die Objekte des kulturellen Erbes 615
Anknüpfungspunkte 616
Literatur 617
Die (un-)heimliche Stille der Toteninseln von Arnold Böcklin oder Die Verneigung vor dem gelebten Leben 618
Ein Inszenierungsansatz 618
Literatur 625
»Viele Grüße von meiner Insel« 626
Visuelle Topoi1 als Zugang zum kreativen bildnerischen Denken 626
und Gestalten im Kunstunterricht 626
Die Schule der Kreativität und das Lernen im Kunstunterricht 626
Ein (kreatives) Spiel in der/mit der kunstpädagogischen Praxis 628
Das Inselmotiv in den Künsten und die Bedeutung für den Unterricht 631
Klischees, Stereotype und Topoi im Visuellen 635
»Deine Insel. Deine Freunde. Deine Regeln.« – 640
Kreative virtuelle Erfahrungsräume 640
Literatur 641
Zufall und Inszenierung 644
Zwei Prinzipien für Gestaltungsprozesse im Kunstunterricht 644
Zufall als künstlerisches Prinzip 644
»Du brauchst nicht immer einen Plan!« – Aleatorische Verfahren 646
im Fach Kunst von der Grundschule bis zum Abitur 646
Prinzip Inszenierung 651
»Bilder, die lügen« – eine theoretische Annäherung 651
Begriffsdeterminierung 654
Veränderung des Bildbegriffs – Neue Sprache und Funktion der Bilder? 654
Allgemeine Funktionen des Bildes/der Fotografie 655
Grund für den unterschiedlichen Gebrauch und die Wirkung der Bilder 656
Schlussfolgerungen für das praktische Arbeiten 656
Praktische Arbeit mittels Collage/Montage 657
Literatur 659
Tobias Rost 661
Lena Schrieb 663
Sabine Lenkeit 665
7 Kreuzungen 668
Zugänge zur Lebenskunst durch künstlerische Bildung 670
Lebenskunst und künstlerisches Subjekt 670
Posthumanistische Perspektiven 671
Pierre et Gilles: Le Cauchemar de Pierrot 673
Differentes Denken 675
Kunst und die Koordinaten der Existenz 677
Literatur 680
Bildtransfers 682
Strategien der Bildfindung zwischen Collage, Fotografie und Abdruck 682
Abdruck, Kontaktbilder und Bildtransfers – eine (kunst-)historische Skizze 683
Dorothee von Windheim: Bild – Abbild – Abdruck – Abnahme 684
Robert Rauschenbergs Zeichentransfers: Serie Dante‘s Inferno 688
Ein Zwischenresümee 691
Bedeutung des Bildtransfers und der Collage für die Bildpraxis der Jugendlichen 692
Literatur 695
Gesehen und schon verstanden 698
Über den Umgang mit leicht verständlichen Bildern im Kunstunterricht 698
Kunstvermittlung 700
Kunstvermittlung im Unterricht 701
Leicht verständliche Bilder im Unterricht 702
Beispiel: Quantitative Bildanalyse 703
Ausblick 705
Literatur 707
Farb(ton)mischungen als Narrativ und Erkenntnis-instrument 708
Relationen zwischen Wolfram von Eschenbachs Parzival und 708
George R. R. Martins A Song of Ice and Fire 708
Ein intermedialer Quellenvergleich 709
Kein Wissen über ihr edles Geblüt – Ein Blick auf Parzivals und 710
Jon Snows Familienhintergrund 710
›Ein tumber Tor, der gar nichts weiß‹ – Der Verlauf der Abenteuerreise von Parzival und Jon Snow 711
Die Blutstropfenszene – Sehen als innere Erkenntnis 713
›White fur und red eyes‹ – Jons Schattenwolf ›Ghost‹ zwischen Unsichtbarkeit und Sehvermögen 718
Lehren aus dem Buch der Natur – Wolfram von Eschenbachs Wissenschaftskritik 721
Literatur 723
Primärliteratur 724
Abbildungsnachweis 724
Jonathan Drews 725
Roland Meinel 727
8 Querstraßen 730
Kreativität, Social Media, Kunstunterricht 732
Zugänge zu einer neuen Konstellation bekannter Begriffe 732
Kreativität und Kreativitätsdispositiv 732
Kreativität und Social Media 736
Erste Rückschlüsse für Kunstpädagogik und Kunstunterricht 739
Literatur 742
Zugänge zum Bild – Zugänge zum Text 744
Interpretieren im Kunst- und Deutschunterricht 744
Ut pictura poesis: Literatur und bildende Kunst 744
Gezielte Grenzgänge: Literaturunterricht und Kunstunterricht 745
Das Gleiche – nur anders: Kunstwerke schriftlich interpretieren 750
Literatur 759
Die Interpretation vorbereiten 761
Die Interpretation schreiben 762
Die Interpretation überarbeiten 762
Begegnungen zwischen Musik und Bildender Kunst – Ein Seminarmodell 764
Ein Seminar als Modell 764
Malen zu Musik 765
Wechselseitige Transformationen zwischen Bild und Klang 768
Historisch-systematische Aspekte 770
Modell für eine interdisziplinäre hochschuldidaktische Praxis 772
Literatur 773
Theater intermedial 776
Zehn Theaterprojekte seit 2010 778
Literatur 809
Displacement als Klammer und Zugang 810
Fünfundzwanzig Jahre später in Leipzig 816
Literatur 820
Mathematische Bezüge zur Kunst 822
Res severa verum gaudium 822
Intentionen des Beitrags 827
Vor- und frühgeschichtliche Phänomene 827
Erste Hochkulturen 829
Erster Höhepunkt: Griechische Antike 839
Zum Schönheitsbegriff in der Mathematik 841
Zugänge zur Unendlichkeit 861
Aufgaben, die kreative Lösungsideen erfordern 870
Abschließende Überlegungen 872
Literatur 873
Mario Urlaß 877
9 Folgen 880
Stille Impulse 882
Über den möglichen Einfluss von Kinder- und 882
Jugendbuchillustrationen auf das visuelle Gedächtnis – 882
Eine autoikonografische Selbstbefragung 882
Literatur 887
10 BEGLEITEN 890
Die Schule ist aus – Ein Suchbild mit Lehrer 892
Betrachtungen und Überlegungen zum Lehrerbild ausgehend von F. G. Waldmüllers Gemälde Nach der Schule von 1841 892
Schulszene als ländliche Idylle 892
Und was ist mit dem Lehrer im Bild? 895
Was war das für ein Lehrer? 897
Wandel des Lehrerbildes? – Realität und Fiktion 899
Ausblick 900
Literatur 901
Kunst- und bildungswissenschaftliche Zugänge zum Lehrerbild und professionellen Handeln von Kunstlehrpersonen 904
Eine bildgestützte Annäherung 904
Einleitung 904
Lehrerbilder 905
Anforderungen an das professionelle Handeln von Kunstlehrpersonen 914
Fachwissenschaftlicher Anspruch und didaktische Reduktion 914
Authentisches Unterrichten zwischen Exemplarizität und Komplexität 918
Lehrer-Schüler-Beziehung zwischen Nähe und Distanz 921
Ausblick 924
Literatur 924
Lars Eberlein 929
Autorinnen und Autoren | Künstlerinnen und Künstler 932

Erscheint lt. Verlag 1.1.2020
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik
ISBN-10 3-86736-615-2 / 3867366152
ISBN-13 978-3-86736-615-1 / 9783867366151
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 331,2 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Eine systematische Einführung

von Rolf Rosenstock; Thomas Gerlinger

eBook Download (2023)
Hogrefe AG (Verlag)
59,99