Praxishandbuch werteorientierte Führung (eBook)

Kompetenzen erfolgreicher Führungskräfte im 21. Jahrhundert
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2019 | 1. Auflage
XIV, 344 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-59034-8 (ISBN)

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Praxishandbuch werteorientierte Führung -  Sven Pastoors,  Joachim H. Becker,  Helmut Ebert,  Michelle Auge
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Dieses Praxishandbuch vermittelt Führungskräften und Studenten einen Überblick über die wichtigsten Kompetenzbereiche für die erfolgreiche Führung und Organisation eines Unternehmens oder eines Teams. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der sinn- und werte-orientierten Führung. 

Zur erfolgreichen Führung eines Teams oder eines Unternehmens brauchen Sie mehr als einen Meistertitel oder einen entsprechender Studienabschluss. Zu häufig werden Führungs- und Kommunikationsfehler gemacht, die zu Misstrauen, Dienst nach Vorschrift, Ineffizienz, Krankheit, Mobbing oder vorzeitigem Ausscheiden aus der Organisation führen. Neben Fachwissen und strategischen Fähigkeiten spielen beispielsweise die Art und Weise, wie Sie mit Mitarbeitern kommunizieren, eine entscheidende Rolle. 

In diesem Buch lernen Sie in 18 Kapiteln alle wichtigen Grundlagen der Unternehmens- und Teamführung. Dazu gibt es zahlreiche Beispiele und Tipps zur Anwendung in der Praxis, die die benötigten Teilkompetenzen veranschaulichen.

Zielgruppen:

Dieses Buch richtet sich vor allem an angehende und agile Führungskräfte im mittleren und höheren Management, die ihren Führungsstil und ihr Führungsverhalten gerne noch weiter verbessern möchten. Auch Coaches und Hochschuldozenten profitieren von diesem Buch, da es optimal zum Einsatz in Kursen und Seminaren geeignet ist. 

Zu den Autoren:

Dr. Sven Pastoors ist Hochschuldozent für Creative & Marketing Skills an der Fontys International Business School, Venlo (NL) und u.a. Gründer und Kommunikationsberater des IdeenPaten - Netzwerk für Innovation und Kommunikation.

Michelle Auge studiert Internationales Marketing an der Fontys International Business School, Venlo (NL). Im Rahmen ihres Studiums ist sie mit dem Modul Social and Communications Skills in Berührung gekommen, das ihr Interesse für werteorientierte Führung weckte.

Joachim H. Becker ist seit 15 Jahren Dozent für Kommunikation, Management und Personalwesen an der Fontys International Business School, Venlo (NL).

Professor Dr. Helmut Ebert ist Professor für Sprachwissenschaft und Organisationskommunikation an der Universität Bonn. Als Geschäftsführer der 'Prof. Ebert - Kommunikationsstrategie und Coaching GmbH' berät und coacht er Führungskräfte und Entscheider in Fragen der Change-, Innovations- und Markenkommunikation.



Dr. Sven Pastoors ist Dozent für Creative & Marketing Skills an der Fontys International Business School, Venlo (NL). Zudem ist er als Referent und Kommunikationsberater für den Rednerdienst 'Team Europe' der Europäischen Kommission, den Deutschen Bundestag und das IdeenPaten Netzwerk für Innovation und Kommunikation tätig. Im Rahmen seiner Forschungstätigkeit beschäftigt sich der studierte Politikwissenschaftler neben Innovationsthemen mit dem Thema Respektkommunikation.

Michelle Auge studiert Internationales Marketing an der Fontys International Business School, Venlo (NL). Im Rahmen ihres Studiums ist sie mit dem Modul Social and Communications Skills in Berührung gekommen, das ihr Interesse für werteorientierte Führung weckte.

Joachim H. Becker ist seit 15 Jahren Dozent für Kommunikation, Management und Personalwesen an der Fontys International Business School, Venlo (NL). Zudem ist er als Personalcoach und Berater für mittelständische Unternehmen und Non-Profit-Organisationen tätig. Dabei kommen ihm seine Studien der Organisationssoziologie und der Kommunikationspsychologie zugute. Seit Jahren begleitet er kreative Projekte wie Business-Modeling und führt persönliches Managercoaching durch.

Professor Dr. Helmut Ebert ist Professor für Sprachwissenschaft und Organisationskommunikation an der Universität Bonn. Als Geschäftsführer der 'Prof. Ebert - Kommunikationsstrategie und Coaching GmbH' begleitet er Organisationen bei Innovations- und Change-Prozessen. Als Coach und Trainer entwickelt er zudem Kommunikations- und Gesprächskompetenzen von Führungskräften und Teams.

 

 

Vorwort 5
Literatur 10
Danksagung 11
Inhaltsverzeichnis 12
1: Einleitung 14
1.1 Bedeutung von Führungskompetenzen 15
1.2 Klassische Führungsstile 16
1.2.1 Arten der Führung 16
1.2.2 Gängige Führungsstile 17
1.3 Moderne Führungsstile 18
1.3.1 Transaktionale Führungsstile 20
1.3.1.1 Führen durch Zielvereinbarungen (Führungsarten: Management by Objectives) 21
1.3.2 Transformationale Führung 21
1.3.2.1 Sinn- und werteorientierte Führung 22
1.3.3 Erfolgsfaktoren für gute Führung 23
1.4 Checkliste für Führungskräfte 23
Literatur 24
I: Grundlagen der werteorientierten Führung 25
2: Grundlagen der werteorientierten Führung: Werte definieren und kommunizieren 26
2.1 Ziele dieses Kapitels 27
2.2 Werteorientierte Führung 27
2.2.1 Bedeutung von Werten für Unternehmen 28
2.2.2 Der wirtschaftliche Nutzen von Werten 28
2.3 Ethik 29
2.3.1 Bedeutung der Ethik für Unternehmen 30
2.3.2 Anwendung in der Praxis 30
2.4 Konzept der sozialen Verantwortung 32
2.4.1 Definition der eigenen Unternehmenswerte 35
2.4.2 Bedeutung der sozialen Verantwortung 36
2.5 Eckpunkte für die Entwicklung einer Strategie zur Übernahme sozialer Verantwortung 36
2.5.1 Abgleich mit der Unternehmensstrategie 37
2.5.2 Festlegung der Handlungsschwerpunkte, der Positionierung und der Ziele 37
2.5.3 Unternehmenswerte und -kultur 38
2.6 Checkliste für Führungskräfte 39
Literatur 40
3: Führungskompetenz 42
3.1 Ziele dieses Kapitels 43
3.2 Persönliche Kompetenzen 43
3.2.1 Selbstführung 45
3.2.2 Zielorientierung 45
3.2.3 Verantwortungsbewusstsein 46
3.2.4 Selbstreflexion und Veränderungsbereitschaft 47
3.2.5 Flexibilität 47
3.2.6 Einsatzbereitschaft 48
3.3 Soziale Kompetenzen 49
3.3.1 Kooperationsbereitschaft 50
3.3.2 Empathie 50
3.3.3 Durchsetzungsvermögen 51
3.3.4 Verhandlungskompetenz 52
3.3.5 Konfliktfähigkeit 52
3.3.6 Team- und Integrationsfähigkeit 53
3.4 Methodenkompetenzen 54
3.4.1 Unternehmerisches Denken und Handeln 54
3.4.2 Problemlösungskompetenz 55
3.4.3 Analytisches Denken 56
3.4.4 Systematisch-methodisches Denken 57
3.4.5 Organisationsfähigkeit 57
3.5 Checkliste für Führungskräfte 58
Literatur 60
II: Sich selbst führen 62
4: Sich selbst führen 63
4.1 Ziele dieses Kapitels 64
4.2 Das eigene Denken 65
4.2.1 Nach innen gerichtete fokussierte Aufmerksamkeit 66
4.2.1.1 Selbstaufmerksamkeit 66
4.2.1.2 Selbstreflexion 66
4.2.2 Nach innen gerichtete umfassende Aufmerksamkeit 67
4.2.2.1 Aufmerksamkeit als Haltung 67
4.3 Das eigene Fühlen 67
4.3.1 Das Modell der emotionalen Intelligenz von Goleman 68
4.3.2 Mit der intrapersonalen Intelligenz verbundene Fähigkeiten 68
4.3.3 Mit der interpersonalen Intelligenz verbundene Fähigkeiten 69
4.4 Das eigene Verhalten 69
4.4.1 Werteorientiertes Handeln 70
4.4.2 Persönliche Wertekompetenz 70
4.5 Die eigene Gesundheit bzw. das eigene Leben 71
4.5.1 Begriff der Work-Life-Balance 72
4.5.2 Nein sagen 72
4.5.3 Sich nicht unter Druck setzen lassen 73
4.5.4 Nicht alles persönlich nehmen 74
4.5.5 Sich in Gelassenheit üben 75
4.6 Checkliste für Führungskräfte 75
Literatur 77
5: Sich selbst organisieren 78
5.1 Ziele dieses Kapitels 79
5.2 Sich weiterentwickeln 79
5.2.1 Lernbereitschaft 81
5.2.1.1 Wissbegierde 81
5.2.2 Lernfähigkeit 82
5.2.2.1 Selbstdisziplin 82
5.2.2.2 Beharrlichkeit 82
5.2.2.3 Kooperation mit anderen 83
5.2.3 Lernmöglichkeiten 84
5.2.4 Medienkompetenz 85
5.3 Sich selbst managen 86
5.3.1 Eigenständiges Handeln 87
5.3.2 Eigenverantwortliches Handeln 88
5.4 Persönliche Veränderungen gestalten 88
5.5 Die eigene Zeit managen 90
5.5.1 Erstellen einer Monatsplanung 92
5.5.2 Voraussetzungen für erfolgreiches Zeitmanagement 93
5.6 Effizient arbeiten 94
5.6.1 Pausen und Belohnungen 95
5.6.2 Störungen beseitigen 96
5.6.3 Das Pareto-Prinzip 96
5.7 Checkliste für Führungskräfte 96
Literatur 99
6: Probleme im Unternehmen lösen 101
6.1 Ziele dieses Kapitels 102
6.2 Der Problemlösungsprozess 102
6.3 Probleme identifizieren 103
6.3.1 Fragetechniken zur Erfassung des Problems 104
6.3.1.1 Die 4 Was-Fragen 104
6.3.1.2 Die 5 × Warum-Methode 104
6.4 Probleme analysieren 105
6.4.1 Recherchieren 106
6.4.2 Beobachten 106
6.5 Probleme beschreiben 107
6.5.1 Formulieren von Zielen 107
6.5.2 Randbedingungen und Qualitätskriterien 108
6.6 Ideen finden 109
6.6.1 Kreativ-intuitive Methoden 109
6.6.1.1 TILMAG-Methode 110
6.6.2 Systematisch-analytische Methoden 111
6.6.3 Methoden zur Lösung komplexer Probleme 111
6.6.3.1 Szenarien-Technik 111
6.6.3.2 Modellentwicklung 112
6.6.3.3 Laterales Denken 112
6.6.4 Ideenmanagement 112
6.7 Entscheidungen treffen 112
6.7.1 Intuitive Entscheidungsfindung 113
6.7.2 Qualitative Entscheidungsfindung 113
6.7.2.1 Pro-Contra-Liste 113
6.7.2.2 Präferenzmatrix 114
6.7.3 Analytische Entscheidungsfindung 114
6.7.3.1 Entscheidungsmatrix 115
6.7.3.2 Entscheidungsbaum 115
6.7.4 Vorteile der unterschiedlichen Entscheidungsverfahren 116
6.8 Checkliste für Führungskräfte 116
Literatur 118
III: Andere führen 120
7: Mitarbeiter motivieren 121
7.1 Ziele dieses Kapitels 122
7.2 Mitarbeitermotivation 122
7.2.1 Maßnahmen zur Förderung der intrinsischen Motivation 123
7.2.1.1 Interesse zeigen 123
7.2.1.2 Lob 123
7.2.1.3 Respektieren der Freiheit der Mitarbeiter 123
7.2.2 Maßnahmen zur Förderung der extrinsischen Motivation 124
7.2.2.1 Klare Ziele setzen 124
7.2.2.2 Löhne und Gehälter 124
7.3 Motivation durch werteorientierte Führung 124
7.3.1 Vertrauen zeigen 126
7.3.1.1 In die eigenen Fähigkeiten und die der Mitmenschen vertrauen 127
7.3.2 Aufmerksamkeit signalisieren 127
7.3.3 Verantwortung übernehmen 128
7.3.4 Integrität und Zuverlässigkeit 128
7.3.4.1 Mit gutem Beispiel vorangehen 129
7.3.4.2 Mit gleichem Maß messen 129
7.3.4.3 Zuverlässigkeit 130
7.3.4.4 Einhalten von Versprechen 130
7.3.5 Respekt gegenüber den Mitarbeitern 130
7.3.5.1 Folgen mangelnden Respekts 131
7.4 Checkliste für Führungskräfte 133
Literatur 134
8: Teams erfolgreich führen 136
8.1 Ziele dieses Kapitels 137
8.2 Teamarbeit 137
8.3 Teamrollen 139
8.3.1 Teamrollen nach Quinn 140
8.3.2 Belbins Typenmodell 140
8.3.2.1 Stärken und Schwächen des Typenmodells nach Belbin 141
8.3.3 Die vier Teamtypen nach Haeske 142
8.3.3.1 Interne Rollenkonflikte der spezifischen Typen 144
8.3.3.2 Bedeutung der Teamrollen im Arbeitsprozess 145
8.4 Teamentwicklung 145
8.4.1 Phasen der Teamentwicklung 146
8.4.1.1 Orientierung und Teamfindung (Forming) 147
8.4.1.2 Kampf (Storming) 147
8.4.1.3 Selbst- und Neuorganisation (Norming) 147
8.4.1.4 Hochleistung (Performing) 148
8.4.2 Stärken und Schwächen des Phasenmodells 148
8.5 Kommunikationsstrukturen 148
8.5.1 Merkmale der unterschiedlichen Organisationsstrukturen 149
8.6 Checkliste für Führungskräfte 150
Literatur 151
9: Feedback geben 152
9.1 Ziele dieses Kapitels 153
9.2 Feedback als Führungskompetenz 153
9.3 Regeln für erfolgreiches Feedback 154
9.4 Vorbereitung eines Feedbackgesprächs 155
9.4.1 Wie schaffen Sie die richtigen Rahmenbedingungen für ein Feedbackgespräch? 155
9.4.2 Welche Botschaften möchten Sie übermitteln? 157
9.5 Feedback geben 157
9.5.1 Informelle Feedbackgespräche 157
9.5.2 Formelle Feedbackmethoden 157
9.5.2.1 Das Mitarbeiterjahresgespräch 158
9.5.2.2 Das 360°-Feedback 159
9.6 Feedback empfangen 160
9.6.1 Hören Sie Ihrem Gegenüber zu 160
9.6.2 Fragen Sie bei Unklarheiten nach 161
9.6.3 Rechtfertigen Sie sich nicht 161
9.6.4 Bedanken Sie sich für Feedback 161
9.6.5 Akzeptieren und reflektieren Sie erhaltenes Feedback 162
9.7 Checkliste für Führungskräfte 162
Literatur 164
IV: Mit anderen kommunizieren 165
10: Mit den Mitarbeitern kommunizieren 166
10.1 Ziele dieses Kapitels 167
10.2 Ziele und Inhalte der internen Kommunikation 167
10.2.1 Ziele 168
10.2.2 Inhalte 168
10.3 Interne Kommunikationsprozesse 170
10.4 Rolle der Führungskräfte 173
10.5 Instrumente der internen Kommunikation 174
10.5.1 Mitarbeiterzeitschrift 175
10.5.1.1 Ziele und Bezugsgruppen 175
10.5.1.2 Inhalt und Struktur 175
10.5.1.3 Empfehlungen 176
10.5.1.4 Fallstricke 177
10.5.2 Das Schwarze Brett 177
10.5.2.1 Ziele und Bezugsgruppen 178
10.5.2.2 Inhalt und Struktur 178
10.5.2.3 Empfehlungen 178
10.5.2.4 Fallstricke 178
10.5.3 Intranet 179
10.5.3.1 Ziele und Bezugsgruppen 179
10.5.3.2 Inhalt und Struktur 179
10.5.3.3 Empfehlungen 180
10.5.3.4 Fallstricke 180
10.6 Checkliste für Führungskräfte 181
Literatur 182
11: Auf der richtigen Ebene mit Mitarbeitern kommunizieren 183
11.1 Ziele dieses Kapitels 184
11.2 Strategische Mitarbeiterkommunikation 184
11.2.1 Macht als Mittel der Zielerreichung 185
11.3 Strategische Ebenen der Mitarbeiterkommunikation 186
11.3.1 Andere führen – aktive Veränderung (Ebene 1) 187
11.3.1.1 Ziele dieser strategischen Ebene 187
11.3.1.2 Beispiel für aktive Veränderung (Ebene 1) 187
11.3.2 Miteinander kommunizieren – passive Veränderung (Ebene 2) 189
11.3.2.1 Ziele dieser strategischen Ebene 189
11.3.2.2 Beispiel für passive Veränderung (Ebene 2) 190
11.3.3 Sich integrieren – aktive Anpassung (Ebene 3) 190
11.3.3.1 Ziele dieser strategischen Ebene 191
11.3.3.2 Beispiel für aktive Anpassung (Ebene 3) 191
11.3.4 Sich selbst treu bleiben – passive Anpassung (Ebene 4) 192
11.3.4.1 Ziele dieser strategischen Ebene 193
11.3.4.2 Beispiel für passive Anpassung (Ebene 4) 193
11.4 Die richtige strategische Ebene bestimmen 194
11.5 Checkliste für Führungskräfte 196
Literatur 197
12: Erfolgreich Gespräche führen 199
12.1 Ziele dieses Kapitels 201
12.2 Klar und deutlich kommunizieren 201
12.2.1 Beim Thema bleiben 201
12.2.2 Widersprüche und Missverständnisse vermeiden 202
12.3 Offen und ehrlich kommunizieren 203
12.3.1 Ehrlich kommunizieren 204
12.4 Durch Fragen führen 205
12.4.1 Rückfragen stellen 206
12.4.2 Wer fragt, führt! 206
12.4.3 Offene Fragen stellen 207
12.4.4 Aktiv und aufmerksam zuhören 207
12.5 Die Persönlichkeit und Meinung der Mitarbeiter achten 207
12.5.1 Die eigene Meinung hinterfragen 208
12.5.2 Die eigene Meinung respektvoll formulieren 208
12.5.3 Sich die Namen der Mitarbeiter merken 209
12.6 Mitarbeitern Anerkennung spenden 210
12.6.1 Dankbarkeit zeigen 210
12.6.2 Mitarbeitern Anerkennung spenden 212
12.6.3 Bestätigende Anerkennung 212
12.7 Anderen die Möglichkeit geben, ihr Gesicht zu wahren 213
12.7.1 Rücksicht auf die Fehler und Schwächen anderer nehmen 214
12.7.2 Anderen Grenzen setzen 214
12.7.3 Ohne Gesichtsverlust streiten 215
12.8 Checkliste für Führungskräfte 215
Literatur 217
V: Veränderungen gestalten 218
13: Veränderungen gestalten 219
13.1 Ziele dieses Kapitels 220
13.2 Merkmale von Veränderungsprozessen 220
13.2.1 Gründe für das Scheitern der Veränderungskommunikation 221
13.3 Veränderungsprozesse gestalten 222
13.3.1 Bewusstsein für die Dringlichkeit schaffen 223
13.3.2 Führungsteam zusammenstellen und Vertrauen aufbauen 223
13.3.3 Vision und Strategie der Veränderung entwickeln 223
13.3.4 Vision kommunizieren und Mitarbeiter überzeugen 224
13.3.5 Mitarbeiter befähigen und Handeln ermöglichen 224
13.3.6 Schnelle Erfolge erzielen und sichtbar machen 224
13.3.7 Erfolge sichern und weitere Veränderungen anregen 224
13.3.8 Veränderungen in der Unternehmenskultur verankern 224
13.4 Einen Rahmen für Veränderungen schaffen 225
13.4.1 Das Unternehmensleitbild 225
13.4.2 Vision 226
13.4.2.1 Inhalt und Struktur 226
13.4.2.2 Empfehlungen 226
13.4.2.3 Fallstricke 226
13.4.3 Kernauftrag (Mission Statement) 227
13.4.3.1 Inhalt und Struktur 227
13.4.3.2 Empfehlungen 227
13.4.3.3 Fallstricke 228
13.4.4 Unternehmensphilosophie: Werte, Ziele und Normen 228
13.4.4.1 Inhalt und Struktur 228
13.4.4.2 Empfehlungen 228
13.4.4.3 Fallstricke 228
13.4.4.4 Beispiele für prägnante Unternehmensphilosophien 229
13.5 Erfolgsfaktoren der Veränderungskommunikation 229
13.5.1 Sprachliche Erfolgsfaktoren 230
13.5.2 Inhaltliche Erfolgsfaktoren 232
13.5.3 Emotionaler Erfolgsfaktor: Storytelling 233
13.5.3.1 Erzählen als die Urform der Kommunikation 234
13.5.3.2 Organisation von Storytelling-Projekten 235
13.6 Checkliste für Führungskräfte 236
Literatur 238
14: Verhandlungen führen 240
14.1 Ziele dieses Kapitels 241
14.2 Arten des Verhandelns 241
14.2.1 Verhandlungssituationen 242
14.2.2 Verhandlungsstile 243
14.3 Die Harvard-Methode 244
14.3.1 Kritik an der Harvard Methode 245
14.3.2 Mögliche Probleme bei der Vorbereitung 246
14.3.2.1 Wahrnehmung 246
14.3.2.2 Denkroutinen 246
14.3.2.3 Unzulässige Schlussfolgerungen 246
14.3.2.4 Selbstabdichtende Erklärungen 247
14.3.2.5 Denkfehler 247
14.4 Empfehlungen für die Praxis 248
14.4.1 Körpersprache nutzen 248
14.4.1.1 Verhandlungsstrategie: Der menschliche Spiegel 248
14.4.1.2 Verhandlungsstrategie: Die gleiche Perspektive 248
14.4.2 Verhandlungstechniken 249
14.4.3 Geben Sie anderen die Möglichkeit, ihr Gesicht zu wahren 251
14.5 Checkliste für Führungskräfte 252
Literatur 254
15: Konflikte erfolgreich lösen 255
15.1 Ziele dieses Kapitels 256
15.2 Konfliktbegriff 256
15.3 Arten von Konflikten 257
15.3.1 Intrapersonale Konflikte 257
15.3.2 Interpersonale Konflikte 258
15.4 Konfliktebenen 258
15.5 Konflikteskalation 259
15.5.1 Stufen der Konflikteskalation 259
15.5.1.1 Stufe 1: Verhärtung 259
15.5.1.2 Stufe 2: Polarisation und Debatte 259
15.5.1.3 Stufe 3: Taten statt Worte 260
15.5.1.4 Stufe 4: Bildung von Koalitionen 260
15.5.1.5 Stufe 5: Verlust der Reputation 260
15.5.1.6 Stufe 6: Drohstrategien 260
15.5.1.7 Stufe 7: Begrenzte Vernichtungsschläge 261
15.5.1.8 Stufe 8: Vernichtung der gemeinsamen Existenzgrundlage 261
15.5.1.9 Stufe 9: Gemeinsam in den Abgrund 261
15.6 Konfliktkommunikation 261
15.6.1 Stufen der Konfliktkommunikation 262
15.6.1.1 Stufe 1: Fließende Kommunikation – Vertrauen 262
15.6.1.2 Stufe 2: Stockende Kommunikation – Skepsis 262
15.6.1.3 Stufe 3: Erstarrte Kommunikation – Ablehnung 262
15.6.1.4 Stufe 4: Abgebrochene Kommunikation – Resignation 262
15.6.2 Voraussetzungen für eine gute Konfliktkommunikation 262
15.7 Modelle zur Konfliktbewältigung 263
15.7.1 Grundmodelle zur Konfliktbewältigung nach Schwarz 264
15.7.1.1 Flucht 265
15.7.1.2 Vernichtung des Gegners 265
15.7.1.3 Unterordnung 265
15.7.1.4 Delegation an eine dritte Instanz 265
15.7.1.5 Kompromiss 266
15.7.1.6 Konsens 266
15.7.2 Das Konfliktmodell von Thomas und Kilmann 266
15.7.2.1 Konkurrierende Vorgehensweise 267
15.7.2.2 Entgegenkommende Vorgehensweise 267
15.7.2.3 Vermeidende Vorgehensweise 268
15.7.2.4 Kooperierende Vorgehensweise 268
15.7.2.5 Kompromissbereitschaft 268
15.7.3 Konfliktbewältigung nach Königswieser 269
15.7.4 Sechs Phasen der Konfliktbewältigung nach Haeske 270
15.8 Checkliste für Führungskräfte 272
Literatur 273
VI: Herausforderungen des 21. Jahrhunderts 275
16: Digitale Möglichkeiten nutzen 276
16.1 Ziele dieses Kapitels 277
16.2 Prozess der Digitalisierung 277
16.2.1 Entwicklung der Digitalisierung 278
16.3 Digitale Kompetenz: Begriffsklärung 279
16.3.1 Kriterien zur Einordnung digitaler Handlungskompetenzen 280
16.4 Medienbezogene Kompetenzen: Umgang mit modernen Kommunikationsmedien 282
16.5 Kommunikative Kompetenzen: Handhabung moderner Medien im Unternehmenskontext 282
16.5.1 Verändertes Telefonverhalten 283
16.5.2 Netikette 283
16.5.2.1 Allgemeine Smartphone-Regeln 283
16.5.2.2 SMS und Chats 285
16.5.2.3 E-Mail-Kommunikation 285
16.6 Strategische Kompetenzen: Nutzung sozialer Medien im Unternehmen 286
16.6.1 Persönlicher Umgang mit sozialen Medien im beruflichen Umfeld 286
16.6.2 Umgang des Unternehmens mit sozialen Medien 287
16.6.2.1 Einführung einer Social-Media-Richtlinie (vgl. Mai 2017) 287
16.6.2.2 Beispiele für Inhalte einer Social-Media-Richtlinie 287
16.7 Checkliste für Führungskräfte 288
Literatur 290
17: Kulturübergreifend kommunizieren 292
17.1 Ziele dieses Kapitels 293
17.2 Sich der eigenen Kultur bewusst werden 294
17.2.1 Der Kulturbegriff: Was ist Kultur? 294
17.2.2 Sprache und Kommunikation 295
17.2.3 Das Eisberg-Modell nach Bolten 295
17.2.4 Identität und Identifikation 296
17.3 Mit anderen Kulturen kommunizieren 297
17.3.1 Bedeutung interkultureller Handlungskompetenz 298
17.4 Missverständnisse vermeiden 299
17.4.1 Ansätze, um ein Scheitern interkultureller Kommunikation zu verhindern 299
17.4.2 Kommunikation in Kulturen des Gesichtwahrens 301
17.4.3 Interkulturelle Tagungen 302
17.5 Interkulturelles Lernen 302
17.5.1 Informelle Formen interkulturellen Lernens 304
17.5.2 Formelle Formen interkulturellen Lernens 304
17.5.2.1 Länderspezifische Trainings und Seminare 305
17.5.2.2 Interkulturelle Trainings und Seminare 306
17.5.2.3 Interkulturelle Coachings 307
17.6 Checkliste für Führungskräfte 307
Literatur 310
18: Mitarbeiter und Vielfalt im Unternehmen schützen 311
18.1 Ziele dieses Kapitels 312
18.2 Vielfalt als Grundlage für den unternehmerischen Erfolg 313
18.2.1 Diversity Management 313
18.2.1.1 Entstehung des Diversity-Konzepts 314
18.2.1.2 Ziele des Diversity Managements 314
18.2.2 Schutz der Vielfalt und der einzelnen Mitarbeiter 315
18.3 Diskriminierung 315
18.3.1 Stereotypisierung als Vorstufe zur Diskriminierung 317
18.3.2 Vermeidung von Stereotypen 318
18.3.3 Schutz vor Diskriminierung 319
18.4 Soziale Ungleichbehandlung 319
18.4.1 Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz 320
18.5 Mobbing 321
18.5.1 Versuch einer Definition 321
18.5.2 Evolution des Mobbings 323
18.5.3 Betriebliche Ursachen des Mobbings 323
18.5.4 Präventionsmöglichkeiten 324
18.6 Sexuelle Belästigung 325
18.6.1 Schutz vor sexueller Belästigung 326
18.7 Stalking 326
18.7.1 Schutzmaßnahmen bei Stalking 327
18.8 Checkliste für Führungskräfte 328
Literatur 330
VII: Ausblick 332
19: Ausblick: Merkmale erfolgreicher Führungskräfte im 21. Jahrhundert 333
19.1 Sinn stiften 334
19.2 Entscheidungskompetenz (Empowering) der Mitarbeiter stärken 335
19.3 Toleranz gegenüber Fehlern und Misserfolgen üben 335
19.4 Zeit und Raum für kreatives Denken schaffen 336
19.5 Vielfalt als Voraussetzung für kreatives Denken begreifen 338
19.6 Der eigenen Rolle bewusst werden 339
19.7 Schlusswort 340
Literatur 340
Stichwortverzeichnis 342

Erscheint lt. Verlag 13.8.2019
Zusatzinfo XIV, 351 S. 27 Abb., 21 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Berufseinsteiger • Berufserfolg • Führung • Führungskompetenzen • Führungspsychologie • Interkulturelle Kompetenzen • Karriere • Kommunikationstechniken • Kompetenzmanagement • Konfliktmanagement • Selbstführung • Sinn • Sinn- und werteorientierte Führung • Überzeugen und Einflussnahme • Umgang mit Mobbing • Werte in der Führung
ISBN-10 3-662-59034-4 / 3662590344
ISBN-13 978-3-662-59034-8 / 9783662590348
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