Die Arbeitswelt im Wandel! Der Mensch im Mittelpunkt? -

Die Arbeitswelt im Wandel! Der Mensch im Mittelpunkt? (eBook)

Perspektiven für Deutschland und Österreich

Reinhold Popp (Herausgeber)

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2019 | 1. Auflage
184 Seiten
Waxmann Verlag GmbH
978-3-8309-8956-1 (ISBN)
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Wird sich die zukünftige Arbeitswelt an den Bedürfnissen der Menschen oder an der Funktionslogik von Maschinen orientieren? Wie werden Arbeitsqualität, Lebensqualität und Gesundheit zukünftig zusammenhängen? Fungiert der Strukturwandel der Arbeitsmärkte als Jobmotor - oder müssen wir uns vor einem dramatischen Abbau von Arbeitsplätzen fürchten? Welche Rahmenbedingungen werden das Arbeiten in der Zukunft beeinflussen - und wie muss die Politik diese Bedingungen vorausschauend gestalten? Wie können zukunftsfähige Führungskräfte für eine agile, digitale und kooperative Unternehmenskultur sorgen - und was kann eine empathische und partizipative Organisationsberatung dazu beitragen? Auf diese und viele weitere prospektiven Fragen werden in dem Sammelband aus der Sicht der sozial- und humanwissenschaftlichen Zukunftsforschung, der Psychologie, der Psychotherapiewissenschaft und der Volkswirtschaftslehre klare und allgemein verständliche Antworten gegeben. Dabei zeigt sich, dass es viel mehr Gründe für Zuversicht als für Zukunftsangst gibt.

Buchtitel 1
Impressum 4
Vorwort des Rektors der SFU 5
Inhalt 7
Einleitung 9
Menschen – Maschinen – Märkte. Sieben zuversichtliche Zukunftsdiskurse zum Wandel der Arbeitswelt (Reinhold Popp) 11
1. Permanenter Wandel der Arbeitswelt 11
1.1 Der Einfluss großer historischer Veränderungen auf die Arbeitswelt 12
1.2 Komplexe Einflüsse auf die Zukunft der Arbeitswelt 13
1.3 Wandel der Arbeitswelt im Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum 14
1.4 Wandel der Arbeitswelt – Wandel der Kompetenzen 14
1.4.1 Fachkompetenzen 15
1.4.2 Schlüsselkompetenzen 15
1.5 Wandel der Arbeitswelt – Wandel der berufsbezogenen Bildung? 16
1.5.1 Die Bildungskarriere bringt der Storch: Ungleiche Chancen in der Bildung und für die berufliche Karriere 16
1.5.2 Vergeudung von Talenten durch mangelnde Chancengerechtigkeit 17
1.5.3 Duale Berufsausbildung 17
1.5.4 Hochschulen und Arbeitsmarkt 18
1.5.4.1 Reduzieren sich die Bildungsziele der Hochschulen zukünftig auf den Bedarf am Arbeitsmarkt? 18
1.5.4.2 Wildwuchs bei frei finanzierten universitären Weiterbildungsstudiengängen 19
1.5.5 Lebenslanges Lernen 19
1.5.5.1 Lernen in der Lebenswelt 19
1.5.5.2 Lebensbegleitende Bildung jenseits von Schulen 20
1.5.5.3 Denken auf Vorrat 20
2. Sieben Diskurse zur Zukunft der Arbeitswelt 21
2.1 Zukunftsdiskurs Nr. 1: Arbeit 4.0 – und das menschliche Maß 21
2.1.1 Technikfolgen – oder: Warum wir die Technik nicht allein den Ingenieuren überlassen sollten 21
2.1.2 Digitalisierung der Arbeitswelt 22
2.1.2.1 Begriff „Digitalisierung“ 22
2.1.2.2 Digitalisierung – mehr Chancen als Gefahren 23
2.1.2.3 Der Durchschnittsmensch tickt langsamer als die Planer in den Technikkonzernen 23
2.1.2.4 Demokratische Evolution statt technodiktatorischer Revolution 23
2.1.2.5 Die Zukunft der Digitalisierung wird vom Menschen gestaltet 24
2.1.3 Digitalisierung als Wachstumsmotor 24
2.1.3.1 Industrie 4.0 25
2.1.3.2 Internet der Dinge 25
2.1.3.3 3-D-Druck 26
2.1.3.4 Dolmetschprogramme 26
2.1.3.5 Roboter als Assistenten im Gesundheitswesen 27
2.1.4 Folgen der Digitalisierung am Arbeitsmarkt: Sowohl zusätzliche Arbeitsplätze als auch Jobverluste 28
2.1.4.1 Arbeitslosigkeit durch Digitalisierung? Nehmen Maschinen den Menschen die Arbeit weg – oder nehmen sie uns vor allem lästige Arbeiten ab? 28
2.1.4.2 Die Angst vor Massenarbeitslosigkeit durch technische Entwicklungen und Automatisierung ist nicht neu 29
2.1.4.3 Abbau von Arbeitsplätzen oder Umbau des Arbeitsmarkts? 29
2.1.4.4 Zukünftig werden nicht nur Jobs wegfallen, sondern auch neue Jobs dazukommen! 30
2.1.4.5 Umbau des Arbeitsmarkts bei guten Rahmenbedingungen 30
2.1.5 Datenbrille statt Bildschirm am Schreibtisch? 31
2.1.5.2 Datenbrille und virtuelle Realität 32
2.1.6 E-Commerce 32
2.1.6.1 Im Spannungsfeld zwischen stationärem Handel und Onlineshopping 33
2.1.6.2 Stationärer Handel und Onlineshopping: Stärken und Schwächen 33
2.1.6.3 Fake-Shops: Gefahren beim Onlinehandel 34
2.1.6.4 Stationärer Handel: Servicequalität, sinnliches Erlebnis und Kooperation mit Onlinekonzernen 34
2.1.7 Digitale Bildung 34
2.1.7.1 Zukünftig wächst die pädagogische Potenz elektronischer Medien 34
2.1.7.2 Digitalisierte Maschinen als Bildungswerkzeuge des Menschen 35
2.1.8 Künstliche Intelligenz – menschliche Intelligenz 35
2.1.8.1 Was künstlich intelligente Maschinen besser können als der Mensch 36
2.1.8.2 Was der Mensch besser kann als die besten Maschinen 36
2.1.8.3 Künstliche Intelligenz und menschliche Intelligenz arbeiten nach sehr unterschiedlichen Funktionskonzepten 36
2.1.8.4 Roboter sind Werkzeuge – und keine Lebewesen 37
2.1.8.5 Die Herrschaft von Robotern über die Menschheit ist nicht in Sicht 37
2.1.9 Cyberkriminalität und der gläserne Mensch 37
2.1.9.1 Schutz vor Datendieben 38
2.1.9.2 Auf dem Weg zur gläsernen Arbeitswelt? 38
2.1.9.3 Menschliche Machtansprüche und mathematische Maschinenlogik 39
2.1.10. „Transhumanismus“ – die derzeit weltweit einflussreichste Technikutopie (bzw. -dystopie) 40
2.2 Zukunftsdiskurs Nr. 2: Mensch – Arbeit – Zeit 41
2.2.1 Lebensarbeitszeit – in Relation zur Lebenserwartung 41
2.2.2 Beruf: Nur mehr ein Zehntel der Lebenszeit! 42
2.2.3 Jahresarbeitszeit 42
2.2.4 Sabbaticals 43
2.2.5 Wochenarbeitszeit 43
2.2.6 Zukünftige Entwicklung der Arbeitszeit 43
2.2.7 Life-Domain-Balance 44
2.2.7.1 Beruf – Familie – Freizeit 44
2.2.7.2 Bedeutungszuwachs der Freizeit 44
2.3 Zukunftsdiskurs Nr. 3: Globale und mobile Märkte – lokal orientierte und sesshafte Menschen 45
2.3.1 Globaler Arbeitsmarkt – ein Zukunftsprojekt 45
2.3.2 Globalisierung der Arbeitsmärkte? 45
2.3.3 Europäische Union (EU) 46
2.3.3.1 Die EU ist klein, aber die Nationalstaaten sind noch viel kleiner 46
2.3.3.2 Europäischer Qualifikationsrahmen 47
2.3.3.2.1 Bedeutungsverlust schulischer Zeugnisse? 47
2.3.3.2.2 EU-weite Harmonisierung von Bildungsabschlüssen und Berufsberechtigungen 48
2.3.3.3 EU: Im weltweiten Vergleich der Lebensraum mit der größtenLebensqualität 48
2.3.4 Migration und Arbeitswelt 48
2.4 Zukunftsdiskurs Nr. 4: Prosuktion und Dienstleistung im Wandel 50
2.4.1 Die historische Dynamik der großen Wirtschaftssektoren 50
2.4.2 Mythos „Dienstleistungsgesellschaft“ 52
2.4.2.1 Das weite Spektrum der Dienstleistungsberufe 52
2.4.2.2 Der Mythos vom Ende des Produktionssektors in Deutschland und Österreich 52
2.4.2.3 Die Zukunft der Arbeitswelt ist bunt und nicht schwarz-weiß 53
2.4.2.4 Deutschlands und Österreichs Standortqualität 53
2.4.2.5 Fachkräftemangel in Produktion und Dienstleistung: Kluge Köpfe verzweifelt gesucht 54
2.5 Zukunftsdiskurs Nr. 5: Flexibilisierung – Beschleunigung – Resilienz 55
2.5.1 Flexicurity – statt radikaler Flexibilisierung der Arbeitswelt 55
2.5.2 Vertrauensarbeitszeit 55
2.5.3 Räumliche Flexibilisierung und Homeoffice: Wohnen und Arbeiten unter einem Dach 56
2.5.3.1 My home is my office 56
2.5.3.2 Kombination von Homeoffice und Sozialphasen im Unternehmen 57
2.5.4 Atypische Arbeitsverhältnisse nehmen zu, werden aber nicht typisch 57
2.5.5 Mythos Arbeitskraftunternehmer (und Gig-Ökonomie) 58
2.5.5.1 Gig-Ökonomie (= Arbeit auf Abruf) 59
2.5.5.2 „Work-Life-Blending“: Ständige berufliche Erreichbarkeit – auch nach der Arbeit, am Wochenende und im Urlaub? 60
2.5.6 Flexibilisierung und Arbeitslosigkeit 60
2.5.6.1 Häufigerer Jobwechsel – häufigere Arbeitssuche 60
2.5.6.2 Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik in Deutschland und Österreich 60
2.6 Zukunftsdiskurs Nr. 6: Diversity – Bunte Vielfalt der Bedürfnisse 61
2.6.1 Die bunte Vielfalt der Akteure in der Zukunft der Arbeitswelt 62
2.6.1.1 Altersgruppen bzw. Generationen 62
2.6.1.1.1 „Generation“ ist ein vager Begriff 62
2.6.1.1.2 Kritik am Generationenkonzept 63
2.6.1.2 Sechs Generationen 64
2.6.1.2.1 Kriegs- und Nachkriegsgeneration (früher als 1952 geboren) 64
2.6.1.2.2 Babyboomer-Generation (Geburtsjahre 1952 bis 1965) 65
2.6.1.2.3 Generation X (Geburtsjahre 1966 bis 1979) 65
2.6.1.2.4 Generation Y (Geburtsjahre 1980 bis 1995) 66
2.6.1.2.5 Generation Z (Geburtsjahre 1996 bis 2010) 67
2.6.1.2.6 Generation ? – evtl. „A“ (ab 2011 geboren) 68
2.6.1.3 Generationenverhältnis 69
2.6.1.4 Junge Menschen werden zukünftig eine umworbene Zielgruppe am Arbeitsmarkt 69
2.6.1.5 Alter(n)sgerechte Arbeitswelt 69
2.6.1.5.1 Defizitorientierte Bilder des Alters und Alterns 70
2.6.1.5.2 Kriterien für eine alter(n)sgerechte Arbeitswelt 70
2.6.1.5.3 Die folgenden Handlungsempfehlungen erleichtern die Umsetzung einer alter(n)sgerechten Arbeitswelt: 71
2.6.1.6 Frauen und Arbeitswelt 72
2.6.1.7 Zukünftig bessere Inklusion von Menschen mit Behinderungen 73
2.7 Zukunftsdiskurs Nr. 7: Management mit dem Menschen im Mittelpunkt 74
2.7.1 Zukunftsfähiges Management zwischen Anspruch und Wirklichkeit 74
2.7.2 Zukunftsmanagement und Qualitätsentwicklung 74
2.7.3 Förderung von Arbeitsfähigkeit und Arbeitsqualität 75
2.7.3.1 Arbeitsfähigkeit 75
2.7.3.2 Arbeitsqualität 75
2.7.3.3 Sechs Kriterien für die zukünftige Arbeitsqualität 76
2.7.4 Zukunftsorientierte Organisationsentwicklung 76
2.7.5 Paradigmenwechsel beim Management 77
2.7.6 Managergehälter 77
2.7.7 Selbstständige Erwerbstätigkeit 78
2.7.8 Ideenmanagement 79
2.7.9 Intuition und zukunftsbezogene Entscheidungen 80
2.7.9.1 Im Spannungsfeld zwischen Logik und Intuition 80
2.7.9.2 Intuition – Heuristik – Improvisation 81
2.7.10. Kreativität und Innovationsfähigkeit 81
77 Meinungsbilder der Deutschen zur Zukunft der Arbeitswelt (Ulrich Reinhardt/Reinhold Popp) 83
1. Erhebungsmethode 83
2. Repräsentative Befragungen in der Zukunftsforschung 83
3. Zukunftsforschung mit dem Menschen im Mittelpunkt 84
4. Eine neue Arbeitswelt ist nur dann schön, wenn sie auch eine humane Arbeitswelt ist! 84
5. 77 Zukunftsbilder der Deutschen 85
Zukunft des Arbeitsmarkts. Prognosen und politischer Gestaltungsbedarf – am Beispiel Österreich (Helmut Mahringer/Julia Bock-Schappelwein) 99
1. Interview mit Mag. Dr. Helmut Mahringer 99
2. Interview mit Mag. Julia Bock-Schappelwein 111
Zukunft – Beruf – Gesundheit. Biopsychosoziale und soziokulturelle Perspektiven für die Arbeitswelt (Monika Spiegel/Reinhold Popp) 121
1. Interview mit Mag. Dr. Monika Spiegel 121
2. Interview mit Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp 128
Arbeit anders. Plädoyer für eine zukunftsfähige Unternehmenskultur: agil – digital – kooperativ (Ursula della Schiava-Winkler) 137
1. Durch die Digitalisierung ändert sich die Arbeit, aber sie wird nicht weniger 138
2. Soziale Kompetenz und Empathie sind nicht durch Roboter ersetzbar 138
3. Tayloristische Kompetenzen haben ausgedient 139
4. Digitalisierung erfordert menschliche Empathie 139
5. Geringere Anwesenheit bei höherer Produktivität? 142
6. Balance zwischen Spannung und Entspannung 142
7. Verstärkt die Digitalisierung die soziale Ungleichheit? 143
8. Wie schnell schreitet die Digitalisierung voran? 143
9. „Speed kills“ ist ein Aberglaube 144
10. Digitalisierung und rasche Tätigkeitsverlagerung würden der EU einen massiven Wachstumsschub ermöglichen 145
11. Das Beschäftigungsausmaß verschiebt sich – der Gender PayGap auch 146
12. Schadet zu viel Arbeit dem Gehirn? 146
13. Flexibilität und Jobsharing in der Führung („Topsharing“) – geht das? 147
14. Flexible Arbeitszeitbedingungen und Jobsharing machen Arbeitgeber attraktiv 148
15. Die Organisation der Zukunft kommt ohne starre Hierarchie aus 150
16. Flexibilität und Agilität in Unternehmen: Wunsch und Wirklichkeit 150
17. Agile Organisationen haben einen Wettbewerbsvorteil 151
18. Agilität erfordert Selbstorganisation 152
19. Verantwortung tut gut 153
20. Durch die digitale Transformation verändern sich die Rollen der Beratung und der Führung 154
21. Freudvolle Zukunftsgestaltung 155
22. Anders führen 156
23. Virtuelle Teams scheitern häufig 157
24. Organisationale Innovationsbemühungen und attraktive Geschäftsmodelle sind stark in Veränderung 158
25. Digitalisierung und Vernetzung verändern die Unternehmenswelt 159
26. Viele Arbeitsplätze der Zukunft sind digital 160
27. Digital Innovation, Digital Leadership und Digital Recruiting funktionieren nicht ohne Digital Culture 160
28. Es braucht ein digitales Mindset als Antwort für eine digitale Zukunft 161
29. Anders lernen: Das klassische Training hat ausgedient, es braucht neue Lernmodelle für die Organisation 162
30. Die Frage nach dem Sinn in der Organisation 163
31. Wirtschaftssalons fördern die Zukunftsgestaltung – Beispiel „Salon Vienna“ 164
Literatur 169
Über die Autorinnen und Autoren 181

Erscheint lt. Verlag 1.2.2019
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Soziologie
ISBN-10 3-8309-8956-3 / 3830989563
ISBN-13 978-3-8309-8956-1 / 9783830989561
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