Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (eBook)

Psychologische Therapie bei Indikationen im Kindes- und Jugendalter
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2018 | 2. Auflage
XVIII, 1097 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-57369-3 (ISBN)

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Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 -
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In dieser komplett überarbeiteten Neuauflage werden Störungen im Kindes- und Jugendalter praxisrelevant und übersichtlich dargestellt. Der stringente Aufbau der einzelnen Kapitel dient der schnellen Orientierung im Text. Im Mittelpunkt stehen die allgemeine Darstellung der Störungen, Modelle zu Ätiologie und Verlauf, Diagnostik, therapeutisches Vorgehen, Fallbeispiele, empirische Belege und weiterführende Literatur. 
Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Studierende, Ausbildungskandidaten, Praktiker und Forscher aus den Bereichen Klinische Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und -psychotherapie sowie deren Nachbardisziplinen.


Prof. Dr. Silvia Schneider
Professorin für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum.
Prof. Dr. Jürgen Margraf
Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Ruhr-Universität Bochum.
Gemeinsam leiten sie als Direktoren das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) an der Ruhr-Universität Bochum.

Prof. Dr. Silvia SchneiderProfessorin für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum.Prof. Dr. Jürgen MargrafProfessor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Ruhr-Universität Bochum.Gemeinsam leiten sie als Direktoren das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) an der Ruhr-Universität Bochum.

Vorwort zur zweiten Auflage 5
Inhaltsverzeichnis 9
Die Herausgeber 13
Autorenverzeichnis 14
I Spezifische Grundlagen für die Verhaltenstherapie mit Kindernund Jugendlichen 19
Kapitel 1 20
Entwicklungspsychologische Grundlagen 20
1.1Einleitung 21
1.2Was ist an Kindern so besonders? 21
1.2.1Das Bild vom Kind im historischen Wandel 21
1.2.2Einbeziehung der emotionalen ­Entwicklung 21
1.3Wie nützen entwicklungs­psychologische Kenntnisse Kinder- und Jugendtherapeuten? 22
1.3.1Entwicklungsnormen 22
1.3.2Entwicklungsaufgaben 23
1.3.3Altersabhängige Kompetenzen 23
1.4Verschiedene Lernformen und ihre Entwicklung 24
1.4.1Klassische Konditionierung 24
1.4.2Operante Konditionierung 25
1.4.3Beobachtungslernen 26
1.4.4Lernen durch Einsicht 27
1.5Entwicklungspsychologische ­Veränderungen mit Bedeutungfür die Verhaltenstherapie 28
1.5.1Entwicklung kognitiver ­Grundfunktionen 28
1.5.2Entwicklung emotionaler ­Grundfunktionen 31
1.5.3Entwicklung sozialer Grundfunktionen 35
1.6Ausblick 37
1.7Zusammenfassung 37
Literatur 37
Kapitel 2 39
Entwicklungspsychopathologie 39
2.1Der Beitrag der Entwicklungs­psychopathologie für das Verständnis psychischer Störungen im Kindes-und Jugendalter 40
2.1.1Besonderheiten der Entwicklungs­psychopathologie 40
2.1.2Aufgabenbereiche der Entwicklungspsychopathologie 40
2.2Forschungsansätze 41
2.2.1Genetik 41
2.2.2Verhaltens- und Kognitions­wissenschaften 41
2.2.3Forschungsmethoden 42
2.3Grundbegriffe der Entwicklungs­psychopathologie 42
2.3.1Risikofaktoren 43
2.3.2Ressourcen 45
2.3.3Vulnerabilität und Resilienz 46
2.4Entwicklungsmodelle und-gesetzmäßigkeiten 47
2.4.1Der biopsychosoziale Ansatz 48
2.4.2Sensible Phasen 48
2.4.3Entwicklungsaufgaben und ­Anpassung 49
2.4.4Entwicklungspfade 50
2.5Ergebnisse der Entwicklungs­psychopathologie 51
2.5.1Angststörungen 51
2.5.2Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 52
2.6Nutzen der Entwicklungspsycho­pathologie für die Praxis 53
2.7Ausblick 54
2.8Zusammenfassung 54
Literatur 55
Kapitel 3 57
Biologische Grundlagen 57
3.1Einleitung 58
3.2Darstellung der biologischen ­Grundlagen 58
3.2.1Regelhafte Hirnentwicklung 58
3.2.2Adoleszenz: eine kritische Periode für die Entwicklung von Psychopathologie 61
3.2.3Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Neurobiologie und mögliche ­Zusammenhänge mit der psychischen Gesundheit von Kindern und ­Jugendlichen 62
3.2.4Determinanten der regelhaften und abweichenden Entwicklung 63
3.2.5Sensible Phasen für Interventionen? 65
3.3Ausblick 65
3.4Zusammenfassung 65
Literatur 65
Kapitel 4 67
Klinische Bindungsforschung 67
4.1Einleitung 68
4.2Ideengeschichte der klinischen ­Bindungsforschung 68
4.2.1Vordenker der Bindungsforschung 68
4.2.2John Bowlby und die Grundlagender Bindungstheorie 69
4.2.3Mary Ainsworth – neue Methodenin der Bindungsforschung 72
4.2.4Bindung als internales Arbeitsmodell 74
4.2.5Erfassung des Bindungsstils im Kindes- und Jugendalter 74
4.2.6Psychobiologische Ansätze in der ­Bindungsforschung 78
4.3Bindung im Lebenslauf:die Entwicklung des Bindungssystems 81
4.3.1Bindung im Säuglings- und ­Kleinkindalter 81
4.3.2Bindung im Kindesalter 82
4.3.3Bindung im Jugendalter 82
4.3.4Die transgenerationale Weitergabeder Bindungsqualität 82
4.4Bindungstheorie und psycho­therapeutische Praxis 83
4.4.1Klinische Relevanz der Bindung 83
4.4.2Bindungsmuster in klinischen ­Stichproben 84
4.4.3Bindung im therapeutischen Prozess 84
4.4.4Bindungsmuster und Therapieerfolg 85
4.5Ausblick 86
4.6Zusammenfassung 86
Literatur 86
Kapitel 5 89
Klinisch-psychologische ­Familienforschung 89
5.1Was ist klinisch-psychologische ­Familienforschung? 90
5.2Definitionen 90
5.2.1Was sind Familien? 90
5.2.2Was sind gestörte Familien und Paare? 90
5.3Kennzeichen gestörter Familien 91
5.3.1Störungen (in) der Familie im Spiegel von DSM-5 und ICD-10 91
5.3.2Störungen der Familie als Ganzes 91
5.3.3Störungen der Paarbeziehungen 93
5.3.4Störungen der Elternrolle bzw.des Eltern-Kind-Systems 93
5.4Antezedenzien für die Entwicklung von Störungen in der Familie 94
5.4.1Risikofaktoren für die Entwicklungvon Störungen in der Familie 94
5.4.2Schutz- und Resilienzfaktorenbei der Entwicklung von Störungenin der Familie 95
5.5Pathogene Verhaltensmechanismen als Antezedenzien und/oder ­aufrechterhaltende Bedingungen 96
5.5.1Ebene der Familie als Ganzes 96
5.5.2Ebene des Partnerschaftssystems 98
5.5.3Zusammenhang zwischen ­Partnerschaftskonflikten undder Eltern-Kind-Beziehung 98
5.6Folgen von Störungen (in) der Familie für die Entwicklung ihrer Mitglieder 100
5.6.1Folgen von Störungen der Familieals Ganzes 100
5.6.2Folgen von Störungen des Eltern-Kind-Systems 101
5.6.3Folgen von Partnerschaftsstörungen für das Befinden der Eltern 101
5.6.4Folgen von Partnerschaftsstörungen für das Befinden der Kinder 101
5.6.5Folgen von Scheidung für die Kinder 102
5.7Zusammenfassung 103
Literatur 103
Kapitel 6 106
Gewalthaltige Medienund aggressives Verhalten 106
6.1Einleitung 107
6.2Theoretische Grundlagen:Zusammenhang zwischendem Konsum gewalthaltiger Medien und aggressivem Verhalten 107
6.3Kurz- und langfristige Einflüsse ­gewalthaltiger Medien 110
6.3.1Fernsehen 110
6.3.2Computerspiele 111
6.3.3Weitere Medien 112
6.4Allgemeines Aggressionsmodell 112
6.4.1Merkmale der Person 113
6.4.2Merkmale der Situation 114
6.4.3Interne Verarbeitung und Ergebnisse 115
6.4.4Fazit 115
6.5Moderatoren des Zusammenhangsvon Gewaltkonsum in den Medien und Aggression 115
6.5.1Eigenschaften der Person 116
6.5.2Eigenschaften der Medien 117
6.5.3Soziale Umgebung 117
6.6Interventionen zur Gewaltprävention 117
6.6.1Staatliche Interventionen 118
6.6.2Reduktion des Konsums gewalt­haltiger Medien 118
6.6.3Medienkompetenz 118
6.7Zusammenfassung und Ausblick 120
Literatur 121
Kapitel 7 123
Klassifikation psychischer ­Störungen 123
7.1Einleitung 124
7.2Darstellung der Grundlagen 124
7.2.1Das Störungskonzept im Kindes- und Jugendalter 124
7.2.2Definition von Klassifikation 124
7.2.3Gütekriterien der diagnostischen ­Klassifikation 126
7.3Klassifikationssysteme 126
7.3.1Entwicklungsstadienspezifische ­Klassifikation 128
7.3.2Multiaxiale Klassifikation 130
7.3.3Operationalisierte psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) 132
7.4Ausblick 133
7.5Zusammenfassung 133
Literatur 134
Kapitel 8 135
Diagnostisches Vorgehen 135
8.1Einleitung:Diagnostik – das ungeliebte Kindder Psychotherapie 136
8.2Diagnostik psychischer Störungenim Kindes- und Jugendalter 137
8.2.1Aufgaben und Ziele der Diagnostik 138
8.2.2Komponenten der Diagnostik 139
8.3Spezifische diagnostische Verfahren 140
8.3.1Strukturierte Interviews 140
8.3.2Diagnose-Checklisten 146
8.3.3Standardisierte Fragebögen 146
8.4Praktische Durchführung ­diagnostischer Verfahren 148
8.4.1Schritt 1: Erstgespräch – das Explorieren 149
8.4.2Schritt 2: Die diagnostische Einordnung 149
8.4.3Schritt 3: Die Problem- und Verhaltensanalyse und die Therapieplanung 150
8.5Grenzen und Schwierigkeiten 152
8.5.1Fehlerquellen diagnostischer Verfahren 152
8.5.2Schlechte Compliance 153
8.5.3 „Weiß-nicht“-Antworten 153
8.5.4Unterschiedliche Informationenvon Eltern und Kind 154
8.6Ausblick 155
8.7Zusammenfassung 155
Literatur 155
Kapitel 9 158
Entwicklungsdiagnostik 158
9.1Entwicklung und Entwicklungs­diagnostik 159
9.2Kategorisierung entwicklungs­diagnostischer Verfahren 159
9.2.1Konstruktionsmerkmale 159
9.2.2Klassifikation 160
9.3Teststandards entwicklungs­diagnostischer Verfahren 160
9.3.1Objektivität 160
9.3.2Reliabilität 161
9.3.3Validität 161
9.3.4Normierung 161
9.4Aktuelle entwicklungsdiagnostische Verfahren 162
9.5Hinweise zur Testwertinterpretation 162
9.5.1Berechnung eines Gesamtwertesund Profilanalyse 162
9.5.2Testwertinterpretation und Umsetzung in der Verhaltenstherapie 162
9.6Ausblick 167
9.7Zusammenfassung 167
Literatur 168
Kapitel 10 169
Psychotherapieforschungmit Kindern und Jugendlichen 169
10.1Einleitung 170
10.2Psychotherapieforschung mit Kindern und Jugendlichen – Grundlagen 171
10.2.1Ziele der Psychotherapieforschungmit Kindern und Jugendlichen 172
10.2.2Phasen der Psychotherapieforschung 172
10.2.3Wie wird Therapieerfolg gemessen? 173
10.2.4Was heißt evidenzbasiert? 174
10.3Planung einer Psychotherapiestudie 175
10.3.1Wie gut sind Psychotherapiestudien bei Kindern und Jugendlichen? (Weisz et al. 2005) 178
10.3.2ABC der Methoden und Kennwerte der Wirksamkeitsforschung 180
10.4Ausgewählte Psychotherapiestudien im Kinder- und Jugendbereich 181
10.4.1Die Multimodal Treatment Study für ADHS – zukunftsweisende RCT-Studie? 181
10.4.2Forschungsnetz „psychische ­Erkrankungen“: Multicenter-Studien in Deutschland 183
10.5Ausgewählte Metaanalysenzur Wirksamkeit von Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen 184
10.5.1Wirkt Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen? 184
10.5.2Störungsspezifische Metaanalyse: Beispiel Angststörungen 185
10.5.3Störungsspezifische Metaanalyse: Beispiel ADHS 186
10.6Zukunft der Psychotherapieforschung 187
10.6.1Welche Rolle spielen die Eltern in der Psychotherapie? 187
10.6.2Nebenwirkungen von Psychotherapie 188
10.7Zusammenfassung 189
Literatur 189
IIVerfahren 191
Kapitel 11 192
Erstkontakt und Beziehungs­gestaltung mitKindern und Jugendlichen 192
11.1Einleitung 193
11.2Theoretische Grundlagen 193
11.3Praktische Voraussetzungen und ­Diagnostik 194
11.3.1Rahmenbedingungen für den ­Erstkontakt 194
11.3.2Diagnostik: Einschätzverfahren und Screenings 194
11.3.3Diagnostik: Plananalyse 195
11.4Darstellung des Verfahrens 196
11.4.1Rollenstrukturierung 196
11.4.2Beziehungsgestaltungentsprechend den interaktionellen Zielen des Kindes/Jugendlichen 198
11.5Indikation und Kontraindikation 198
11.6Empirie: Wirkmechanismen und Effekt 199
11.7Ausblick 199
11.8Zusammenfassung 200
Literatur 200
Kapitel 12 201
Psychoedukation 201
12.1Einleitung 202
12.2Psychoedukation bei psychischen ­Erkrankungen 202
12.2.1Begriff, Anwendungen und Ziele 202
12.2.2Implementation 203
12.2.3Formen der Psychoedukation 203
12.2.4Rezidivprophylaxe 203
12.2.5Förderung der Patientencompliance 204
12.2.6Ziele und Perspektiven 204
12.2.7Determinanten und Einflussfaktoren 205
12.3Präventive Psychoedukationbei Kindern und Jugendlichen 205
12.3.1Anti-Stress-Training 206
12.4Psychoedukation bei Kindernund Jugendlichen mit psychischen ­Erkrankungen 208
12.4.1Training mit sozial unsicheren Kindern 208
12.5Patientenschulung beichronisch ­körperlich kranken Kindernund Jugendlichen 210
12.5.1Verbreitung chronischer Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen 210
12.5.2Psychologische Grundlagenund Modelle 211
12.5.3Ziele von Patientenschulungen für Kinder, Jugendliche und deren Eltern 211
12.5.4Besonderheitenvon Patienten­schulungen für Kinder und Jugendliche 212
12.5.5Patientenschulung bei Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale 212
12.5.6Neurodermitisschulung (atopische Dermatitis) 214
12.6Ausblick 215
12.7Zusammenfassung 216
Literatur 216
Kapitel 13 218
Operante Methoden 218
13.1Einleitung 219
13.2Theoretische Grundlagen 219
13.2.1Die Wichtigkeit der Verhaltens­präzisierung 219
13.2.2Das S-R-S-Paradigma 219
13.2.3Primäre und sekundäre Verstärker 219
13.2.4Belohnung und Bestrafung 220
13.2.5Verstärkerarten 220
13.2.6Der Prozess der Verstärkung 221
13.3Praktische Voraussetzungenund Diagnostik 221
13.3.1Problem- und Verhaltensanalyse 221
13.3.2Verhaltensbeobachtung und ­Beobachtungsprotokolle 222
13.3.3Funktionale Verhaltensanalyse 222
13.3.4Ableiten therapeutischer Ziele 223
13.4Darstellung des Verfahrens 223
13.4.1Die therapeutischen Techniken 223
13.4.2Verstärkerpläne 224
13.5Anwendungsbereiche undmögliche Grenzen: Indikationund Kontraindikation 228
13.6Empirie: Wirkmechanismenund Effektivität 228
13.7Ausblick 228
13.8Zusammenfassung 228
Literatur 228
Kapitel 14 230
Kognitive Verfahren 230
14.1Einleitung 231
14.2Theoretische Grundlagen 231
14.2.1Interventionen 231
14.2.2Gemeinsamkeiten kognitiver ­Verfahren 232
14.3Praktische Voraussetzungenund Diagnostik 233
14.4Darstellung des Verfahrens 234
14.4.1Selbstbeobachtungs- und ­Selbstkontrolltechniken 234
14.4.2Selbstinstruktionstrainings 235
14.4.3Problemlösetraining 236
14.5Anwendungsbereiche und mögliche Grenzen 238
14.6Empirie: Wirkmechanismenund Effektivität 238
14.7Ausblick 240
14.8Zusammenfassung 240
Literatur 241
Kapitel 15 242
Online-Therapie 242
15.1Einleitung 243
15.1.1Reichweite der Online-Therapiebei Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern 244
15.2Theoretische Grundlagen 244
15.2.1Kanalreduktion 244
15.2.2Soziale Filter 244
15.2.3Über die therapeutische Beziehungin Online-Settings 245
15.3Praktische Voraussetzungen 245
15.3.1Allgemeine Voraussetzungen 245
15.3.2Datenschutz 246
15.4Interventionsmethoden 246
15.4.1Verortung innerhalb des kognitiv-­verhaltenstherapeutischen Methoden­repertoires 246
15.4.2Übertragung des klassischen ­Repertoires auf ein neues Medium: Schreibinterventionen 247
15.4.3Anreicherung des klassischen ­therapeutischen Repertoires: ­videobasierte Beobachtung und Feedback mit „Bug-in-the-ear“-­Techniken 248
15.4.4Serious Games 250
15.4.5Bias Training 251
15.5Anwendungsbereiche und ­Indikationsstellung 252
15.5.1Körperliche und psychische ­Anforderungen 252
15.5.2Technische Anforderungen 252
15.5.3Ausschluss von besonders belasteten Patienten 253
15.6Wirksamkeit 253
15.6.1Heranwachsende und Erwachsene 253
15.6.2Kinder und Jugendliche 253
15.6.3Eltern 254
15.7Ausblick 254
15.8Zusammenfassung 254
Literatur 255
Kapitel 16 257
Entspannungsverfahren 257
16.1Einleitung 258
16.2Theoretische Grundlagenvon Entspannungsverfahren 258
16.2.1Entspannungsverfahren im Überblick 258
16.2.2Angemessenheit der Verfahrenfür Kinder und Jugendliche 259
16.2.3Physiologische und psychologische Wirkungen 259
16.3Praktische Voraussetzungen – ­Anwendungsspezifika und Durch­führungsbedingungen 260
16.4Darstellung der Verfahren 260
16.4.1Sensorische Verfahren 260
16.4.2Imaginative Verfahren 262
16.4.3Kognitive Verfahren 262
16.4.4Kombinierte Verfahren 263
16.5Indikationen und Kontraindikationen – Möglichkeiten und Grenzen 265
16.5.1Indikationen 265
16.5.2Kontraindikationen 266
16.6Empirie 266
16.7Ausblick 267
16.8Zusammenfassung 267
Literatur 267
Kapitel 17 269
Elterntrainings zur Steigerung der Erziehungskompetenz 269
17.1Einleitung und theoretische ­Grundlagen 270
17.1.1Die gesellschaftliche Relevanzvon Erziehungsproblemen und ihr Zusammenhang mit kindlichen ­Verhaltensproblemen 271
17.1.2Risiko- und Schutzfaktoren einer ­gesunden psychischen Entwicklung von Kindern 274
17.1.3Vorliegende nationale und ­inter­nationale Elterntrainings­programme 275
17.2Diagnostik und praktische ­Voraussetzungen 278
17.2.1Diagnostische Überlegungen 278
17.2.2Praktische Voraussetzungen 278
17.3Darstellung von Elterntrainings: Durchführung und Inhalte 279
17.3.1Triple?P als Beispiel für ein typisches kognitiv-verhaltenstherapeutisches Elterntraining 279
17.4Anwendungsbereiche und mögliche Grenzen von Elterntrainings 283
17.4.1Anwendungsbereiche von ­Elterntrainings 283
17.4.2Grenzen von Elterntrainings 284
17.5Empirische Befundezu Elterntrainings 285
17.5.1Allgemeine Wirksamkeitvon Elterntrainings 285
17.5.2Spezifische Moderatorvariablender Wirksamkeit von Elterntrainings 287
17.6Ausblick 288
17.7Zusammenfassung 288
Literatur 289
Kapitel 18 291
Familienintervention 291
18.1Einleitung 292
18.2Theoretische Grundlagen 293
18.2.1Grundpostulat?1 293
18.2.2Grundpostulat?2 293
18.2.3Grundpostulat?3 293
18.3Zusammenarbeit mit Familien 294
18.3.1Prinzipien und Ablaufder Zusammenarbeit 294
18.3.2Familiendiagnostisches Interview 295
18.3.3Beratungs- und Planungsgespräch 295
18.3.4Zwischenbilanz, Abschlussgespräch und katamnestische Kontrolle 296
18.4Interventionsmethoden 297
18.4.1Übersicht 297
18.4.2Verbesserung der ­Therapievoraussetzungen 297
18.4.3Verbesserung des Umgangsmit der psychischen Störung 298
18.4.4Verbesserung der Eltern-Kind-Interaktion und der Familienbeziehungen 299
18.5Anwendungsbereiche, ­Indikationsstellung und Wahldes Settings 300
18.6Effektivität und Wirkmechanismen 302
18.7Ausblick 303
18.8Zusammenfassung 304
Literatur 304
IIISpezifische Störungen 307
Kapitel 19 309
Verhaltensauffälligkeiten im Säuglings- und Kleinkindalter 309
19.1Einleitung 310
19.2Darstellung der Störungen 310
19.2.1Exzessives Schreien 310
19.2.2Schlafprobleme 310
19.2.3Fütterungs- und Essprobleme 311
19.2.4Frühkindliche Regulationsstörung 312
19.3Verlauf 313
19.4Kognitiv-verhaltenstheoretisches Störungskonzept 313
19.4.1Exzessives Schreienund Schlafprobleme 313
19.4.2Fütterungs- und Essprobleme 314
19.5Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen 314
19.5.1Exzessives Schreien und Schlafprobleme 314
19.5.2Fütterungs- und Essprobleme 317
19.5.3Weitere Probleme des Kleinkind­alters: Anklammern und Trotzen 319
19.5.4Prävention von frühen Verhaltensauffälligkeiten und elterlicher Belastung 319
19.6Fallbeispiel:Schlaf- und Schreiproblem 320
19.6.1Anamnese 320
19.6.2Therapeutisches Vorgehen 320
19.7Empirische Belege 321
19.8Ausblick 321
19.9Zusammenfassung 322
Literatur 322
Kapitel 20 324
Bindungsstörungen 324
20.1Einleitung 325
20.2Klinische Beschreibungund Epidemiologie 325
20.2.1Reaktive Bindungsstörung 325
20.2.2Bindungsstörung mit Enthemmung 327
20.2.3Unabhängigkeit der beiden Formen von Bindungsstörungen 328
20.2.4Bindungsstörungen in Abgrenzung von organisierten Bindungsstilen und hochunsicherer Bindung 328
20.2.5Prävalenz 330
20.2.6Komorbidität 330
20.2.7Prognose 330
20.3Ätiologie und Verlauf 331
20.4Diagnostik 331
20.5Therapeutisches Vorgehen 333
20.5.1Eltern-Kind-Therapie: Förderung ­elterlicher Feinfühligkeit 333
20.5.2Begleitende Elternarbeit 334
20.5.3Kooperation der Eltern 335
20.6Fallbeispiel 336
20.7Empirische Belege zum ­therapeutischen Vorgehen 337
20.8Ausblick 338
20.9Zusammenfassung 338
Literatur 338
Kapitel 21 341
Autismus-Spektrum-Störungen 341
21.1Einleitung 342
21.2Darstellung der Störung 342
21.2.1Symptomatik und Klassifikation 342
21.2.2Epidemiologie, Komorbidität ­und Differenzialdiagnose 346
21.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 348
21.3.1Neurobiologie und Genetik 348
21.3.2Neuropsychologie und intellektuelles Verhalten 349
21.3.3Verlauf und Prognose 350
21.4Diagnostik 351
21.4.1Allgemeine Untersuchungen 351
21.4.2Screeninginstrumente 352
21.4.3Diagnostisches Interview ­für Autismus – Revidiert (ADI-R) 352
21.4.4Diagnostische Beobachtungsskalafür Autismus (ADOS, ADOS 2) 352
21.5Therapeutisches Vorgehen 352
21.5.1Grundlagen 352
21.5.2Rechtliche Situation 353
21.5.3Psychoedukatives Vorgehen 354
21.5.4Verhaltenstherapeutisches Vorgehen 354
21.5.5Elterntraining 358
21.5.6Medikamentöse Behandlung 359
21.5.7Ansätze ohne Wirksamkeitsnachweis und umstrittene Behandlungsformen 360
21.6Fallbeispiel 360
21.6.1Diagnostik 360
21.6.2Therapieplanung, Bausteine ­und Verlauf 361
21.7Empirische Belege 362
21.8Ausblick 363
21.9Zusammenfassung 363
Literatur 364
Kapitel 22 369
Intellektuelle ­Beeinträchtigungen 369
22.1Darstellung der Störung 370
22.1.1Definition der intellektuellen ­Beeinträchtigung 370
22.1.2Diagnostik 371
22.1.3Ursachen intellektueller ­Beeinträchtigungen 372
22.1.4Allgemeine Interventionen bei ­intellektueller Beeinträchtigung 373
22.1.5Verhaltensprobleme und psycho­pathologische Symptome bei intellektueller Beeinträchtigung 374
22.2Störungskonzept der Verhaltens­probleme 374
22.2.1Lerntheoretische Modelle 375
22.2.2Verhaltensprobleme als Symptome ­allgemeiner Psychopathologie 376
22.2.3Genetische und biochemische ­Grundlagen 376
22.3Instrumente zur Erfassung ­von ­psychischen Störungen bzw. ­Ver­haltensproblemen 377
22.4Therapeutisches Vorgehen 379
22.4.1Funktionale Analyse 379
22.4.2Operante Interventionsmethoden 380
22.4.3Psychopharmakologie 381
22.5Fallbeispiel 382
22.5.1Anamnese 382
22.5.2Fremdanamnestische Angaben 382
22.5.3Körperlicher Befund 382
22.5.4Funktionale Problemanalyse 382
22.5.5Diagnostik 383
22.5.6Behandlung 383
22.5.7Therapieverlauf 384
22.6Zusammenfassung 384
Literatur 384
Kapitel 23 388
Stottern (Redeflussstörungmit Beginn in der Kindheit) 388
23.1Einleitung 389
23.1.1Darstellung der Störung 389
23.1.2Klinisches Erscheinungsbild 389
23.1.3Klassifikation nach ICD-10 und DSM-5 390
23.1.4Epidemiologie und Altersrelevanz 390
23.1.5Komorbidität, Verlauf und Prognose 391
23.1.6Modelle zu Ätiologie und Verlauf 391
23.1.7Prädisponierende Faktoren 391
23.1.8Auslösende und aufrechterhaltende Faktoren 391
23.2Diagnostik 392
23.2.1Differenzialdiagnostik 392
23.2.2Erfassung des Schweregrads ­und der emotionalen Belastung 393
23.3Therapeutisches Vorgehen 393
23.3.1Besonderheiten der Behandlung im Vorschulalter 394
23.3.2Bewusstmachen der Symptome und Erstellung eines Störungsmodells 394
23.3.3Einübung von Sprechtechniken 395
23.3.4Methoden der Behandlung ­sozialphobischer Symptome 396
23.4Fallbeispiel 396
23.4.1Erstgespräch 396
23.4.2Diagnostik 397
23.4.3Therapieverlauf 397
23.5Empirische Belege 398
23.6Ausblick 399
23.7Zusammenfassung 400
Literatur 400
Kapitel 24 402
Enuresis und Enkopresis 402
24.1Einleitung 403
24.2Enuresis und funktionelle ­Harninkontinenz 403
24.2.1Darstellung der Störung 403
24.2.2Modelle zu Ätiologie und Verlauf 405
24.2.3Epidemiologie 406
24.2.4Diagnostik 406
24.2.5Therapeutisches Vorgehen 407
24.3Enkopresis 409
24.3.1Darstellung der Störung 409
24.3.2Modelle zu Ätiologie und Verlauf 411
24.3.3Epidemiologie 411
24.3.4Diagnostik 411
24.3.5Therapeutisches Vorgehen 412
24.4Fallbeispiel 413
24.4.1Emily: 12 6 Jahre
24.4.2Anamnese 413
24.4.3Diagnostik 414
24.4.4Therapie 414
24.5Empirische Belege 414
24.6Zusammenfassung 414
Literatur 415
Kapitel 25 417
Lese-, Rechtschreib- und ­Rechenstörungen 417
25.1Einleitung 418
25.2Darstellung der Störungen 418
25.2.1Klinisches Erscheinungsbild 418
25.2.2Klassifikation nach ICD-10 und DSM-5 418
25.2.3Epidemiologie 421
25.2.4Komorbidität 423
25.2.5Verlauf und Prognose 423
25.3Modelle zur Ätiologie 424
25.4Diagnostik 425
25.5Therapeutisches Vorgehen 425
25.5.1Lese-Rechtschreibförderung 426
25.5.2Dyskalkulietherapie 427
25.6Fallbeispiel 428
25.7Empirische Belege 429
25.8Ausblick 430
25.9Zusammenfassung 430
Literatur 430
Kapitel 26 433
Aufmerksamkeitsstörung 433
26.1Einleitung 434
26.2Darstellung der Störung 435
26.2.1Störungsmerkmale und Subtypen 435
26.2.2Begleit- und Folgeprobleme 436
26.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf – Konsequenzen für Diagnostik und ­Intervention 437
26.4Diagnostik 440
26.5Therapeutisches Vorgehen 442
26.5.1Kognitiv-behaviorales Therapie­konzept 443
26.5.2Neurofeedback 445
26.5.3Therapie komorbider Merkmale 447
26.6Fallbeispiel mit einer kognitiv-­behavioralen Intervention 447
26.7Empirische Belege 449
26.7.1Kognitiv-behaviorale Interventionen 449
26.7.2Neurofeedback 450
26.8Ausblick 450
26.9Zusammenfassung 451
Literatur 451
Kapitel 27 456
Hyperkinetische Störungen 456
27.1Einleitung 457
27.2Darstellung der Störung 457
27.2.1Symptomatik und Klassifikation 457
27.2.2Epidemiologie 459
27.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 460
27.3.1Ätiologie 460
27.3.2Verlauf 463
27.4Diagnostik 463
27.5Therapeutisches Vorgehen 465
27.5.1Indikationen 465
27.5.2Medikamentöse Therapie 467
27.5.3Verhaltenstherapeutische ­Interventionen 468
27.6Fallbeispiel 470
27.6.1Symptomatik und Entwicklungs­geschichte 470
27.6.2Diagnose 470
27.6.3Therapie 470
27.6.4Abschluss der Therapie 471
27.7Empirische Belege 471
27.7.1Umfeldzentrierte Interventionen 471
27.7.2Patientenzentrierte Interventionen 472
27.7.3Pharmakotherapie und kombinierte Pharmako- und Psychotherapie 472
27.8Ausblick 473
27.9Zusammenfassung 473
Literatur 474
Kapitel 28 478
Störungen des Sozialverhaltens 478
28.1Einleitung 479
28.2Darstellung der Störung 479
28.2.1Symptomatik und Klassifikation 479
28.2.2Epidemiologie und Verlauf 483
28.2.3Differenzialdiagnoseund Komorbidität 484
28.3Modelle zur Ätiologie 484
28.3.1Befundlage zu psychosozialen, ­familiären und individuellen Faktoren 484
28.3.2Befundlage zu neurokognitivenund neurobiologischen Faktoren 486
28.4Diagnostisches Vorgehen 488
28.5Therapeutisches Vorgehen 489
28.5.1Prävention 489
28.5.2Therapeutische Ansätze 489
28.6Fallbeispiel 494
28.6.1Psychologische Testdiagnostik 494
28.6.2Verhaltensorientierte Diagnostik 494
28.6.3Kindfokussierte Behandlung 495
28.6.4Elternarbeit 495
28.6.5Beratung in der Schule 496
28.6.6Abschließende Beurteilung ­und Evaluation 496
28.7Empirische Belege 496
28.7.1Elterntrainingsprogramme 496
28.7.2Soziale Kompetenztrainings 497
28.7.3Multimodale und multisystemische Therapieansätze 497
28.8Ausblick 497
28.9Zusammenfassung 498
Literaturverzeichnis 498
Kapitel 29 502
Trennungsangst 502
29.1Einleitung 503
29.2Darstellung der Störung 504
29.2.1Familiäre Merkmale 505
29.2.2Beziehungen zu Gleichaltrigen 506
29.2.3Biologische Merkmale 506
29.2.4Klassifikation in DSM-5 und ICD-10 506
29.2.5Epidemiologie und Symptomatik im Altersverlauf 508
29.3Modelle zur Ätiologie 508
29.3.1Das integrierte behaviorale ­Inhibition-Attachment-Modell von ­Manassis und Bradley 508
29.3.2Empirische Belege 509
29.3.3Das kognitive Modell von Kendall ­und Ronan 509
29.3.4Wie bilden sich kognitive Stile aus? 510
29.3.5Modell zur Entwicklung und Aufrechterhaltung der Trennungsangst 510
29.4Diagnostik 512
29.4.1Differenzialdiagnose 513
29.4.2Fragebögen 514
29.4.3Familiendiagnostik 514
29.4.4Verhaltensbeobachtung 515
29.5Therapeutisches Vorgehen 515
29.5.1Trennungsangstprogramm ­für Familien (TAFF) 516
29.6Fallbeispiel 520
29.6.1Anamnese 520
29.6.2Behandlung 520
29.7Empirische Belege 521
29.8Ausblick 522
29.9Zusammenfassung 523
Literatur 523
Kapitel 30 526
Spezifische Phobien 526
30.1Einleitung 527
30.2Darstellung der Störung 528
30.2.1Klinisches Erscheinungsbild 528
30.2.2Klassifikation nach DSM-5 und ICD-10 528
30.2.3Epidemiologie und Altersrelevanz 529
30.2.4Komorbidität, Verlauf und Prognose 531
30.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 531
30.3.1Zwei-Faktoren-Theorie 531
30.3.2Modelllernen 532
30.3.3Instruktionslernen 532
30.3.4Kognitive Ansätze 533
30.3.5Informationsverarbeitungsprozesse 533
30.4Diagnostik 533
30.4.1Fragebögen 534
30.4.2Verhaltensbeobachtungen 535
30.4.3Familiendiagnostik 535
30.4.4Differenzialdiagnostische Aspekte 536
30.5Therapeutisches Vorgehen 536
30.5.1Reizkonfrontation 537
30.5.2Kognitive Therapieansätze 541
30.5.3Förderung der Selbstwirksamkeit 541
30.5.4Spezielles Vorgehen bei Blut-, ­Injektions- und Verletzungsphobie 543
30.6Fallbeispiel 543
30.6.1Diagnostik 544
30.6.2Therapieplanung 544
30.6.3Bausteine der Therapie 544
30.6.4Rückfallprophylaxe 548
30.6.5Evaluation 548
30.7Empirische Belege 548
30.8Ausblick 549
30.9Zusammenfassung 549
Literatur 549
Kapitel 31 553
Soziale Angststörungen 553
31.1Einleitung 554
31.2Darstellung der Störung 554
31.2.1Klinisches Erscheinungsbild 554
31.2.2Klassifikation nach DSM-5und ICD-10 555
31.2.3Epidemiologie und Altersrelevanz 557
31.2.4Komorbidität, Verlauf und Prognose 557
31.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 557
31.4Diagnostik 559
31.4.1Fragebögen 559
31.4.2Verhaltensbeobachtungen 559
31.4.3Familiendiagnostik 560
31.4.4Differenzialdiagnostische Aspekte 561
31.5Therapeutisches Vorgehen 562
31.6Fallbeispiel 565
31.7Empirische Belege 566
31.8Ausblick 567
31.9Zusammenfassung 567
Literatur 568
Kapitel 32 570
Prüfungsängste 570
32.1Einleitung 571
32.2Darstellung der Störung 571
32.2.1Beschreibung der Symptomatik, ­Nosologie und Klassifikation ­der Störung 571
32.2.2Epidemiologie 572
32.2.3Komorbidität, Verlauf und Prognose 572
32.3Pathogenetisches Modell ­der Prüfungsangst 572
32.4Diagnostik 574
32.4.1Die Untersuchungsbereiche ­bei Prüfungsängsten 574
32.4.2Störungsspezifische Diagnostik 574
32.4.3Diagnostik komorbider Störungen 575
32.5Therapeutisches Vorgehen 576
32.5.1Therapieplanung nach dem Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Angst- und Zwangsstörungen (THAZ-Leistungsängste) 577
32.5.2Kindzentrierte Behandlungs­methoden 578
32.5.3Elternzentrierte Interventionen 581
32.5.4Pädagogische Interventionen 582
32.6Fallbeispiel 582
32.6.1Angaben zur spontan berichteten ­und erfragten Symptomatik 582
32.6.2Anamnestische Daten 583
32.6.3Psychischer Befund zum Zeitpunkt ­des Erstgespräches 583
32.6.4Diagnose zum Zeitpunkt ­der Antragstellung 583
32.6.5Funktionelle Analyse 583
32.6.6Therapieverlauf 584
32.7Empirische Belege 584
32.8Ausblick 585
32.9Zusammenfassung 586
Literatur 586
Kapitel 33 588
Generalisierte Angststörung 588
33.1Sorgen im Kindesalter – gibt es das? 590
33.2Darstellung der Störung 590
33.2.1Klinisches Erscheinungsbild 590
33.2.2Weitere Merkmale der GAS 590
33.2.3Epidemiologie, Störungsbeginn 591
33.2.4Komorbidität 591
33.2.5Klassifikation 592
33.2.6Differenzialdiagnostik 592
33.3Ätiologie und Verlauf 592
33.3.1Genetische Faktoren 592
33.3.2Temperament 594
33.3.3Umweltfaktoren 594
33.3.4Weitere Faktoren 594
33.3.5Modelle für die Entwicklung ­der GAS 594
33.3.6Verlauf der GAS vom Kindes- ins ­Erwachsenenalter 595
33.4Diagnostik 596
33.4.1Fragebögen 596
33.5Therapeutisches Vorgehen 596
33.5.1Rahmenbedingungen und Erstkontakt 597
33.5.2Struktur der Sitzungen 597
33.5.3Psychoedukation 597
33.5.4Kognitive Umstrukturierung 598
33.5.5Exposition in vivo 599
33.5.6Konfrontation in sensu ­(Sorgenkonfrontation) 600
33.5.7Elterntraining 601
33.5.8Entspannungstraining 601
33.5.9Zusätzliche Therapiekomponenten 601
33.5.10Rückfallprophylaxe 602
33.5.11Therapiesetting 602
33.5.12Umgang mit Komorbidität 602
33.5.13Schwierigkeiten in der Therapie 602
33.6Fallbeispiel 602
33.6.1Symptomatik und Diagnostik 602
33.6.2Therapie 603
33.7Empirische Überprüfung 604
33.8Ausblick 604
33.9Zusammenfassung 605
Literatur 605
Kapitel 34 608
Selektiver Mutismus 608
34.1Einleitung 609
34.2Darstellung der Störung 609
34.2.1Klinisches Erscheinungsbild 609
34.2.2Symptomatologie 609
34.2.3Untergruppen 609
34.2.4Klassifikation nach DSM-5 und ICD-10 610
34.2.5Epidemiologie 610
34.2.6Komorbidität, Verlauf und Prognose 610
34.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 611
34.3.1Biologische Prädisposition 612
34.3.2Sprachliches Überforderungsverhalten 612
34.3.3Migration und Bilingualität 613
34.3.4Lernerfahrungen 613
34.3.5Oppositionelles Verhalten 614
34.3.6Traumatische Erlebnisse 614
34.3.7Überlastungsreaktion 614
34.3.8Familiensystemorientierte ­Erklärungsansätze 614
34.4Diagnostik 615
34.4.1Untersuchungsablauf 615
34.4.2Fragebogen- und Interviewverfahren 616
34.4.3Erstellung einer Hierarchie von ­auslösenden Situationen 616
34.4.4Abgrenzung zur Sprechangst 617
34.5Therapeutisches Vorgehen 617
34.5.1Allgemeine Richtlinien 617
34.5.2Kognitiv-behaviorale Ansätze 618
34.5.3Pharmakotherapie 619
34.5.4Zusammenfassung 619
34.6Fallbeispiel 619
34.7Empirische Belege 620
34.8Ausblick 621
34.9Zusammenfassung 621
Literatur 621
Kapitel 35 624
Posttraumatische Belastungsstörung 624
35.1Einleitung 625
35.2Darstellung der Störung 625
35.2.1Klinisches Erscheinungsbild 625
35.2.2Klassifikation 626
35.2.3Epidemiologie 628
35.2.4Komorbidität und Verlauf 629
35.2.5Differenzialdiagnostik 630
35.2.6Risiko- und Schutzfaktoren 631
35.2.7Modelle zu Ätiologie und Verlauf 632
35.2.8Kognitives Modell nach Ehlers und Clark 632
35.3Diagnostik 633
35.4Therapeutisches Vorgehen 634
35.4.1Konfrontative Techniken 635
35.4.2Kognitive Techniken 636
35.4.3Bezugspersonenarbeit 636
35.5Fallbeispiel 636
35.5.1Vorstellungsanlass und Vorgeschichte 636
35.5.2Diagnostik 637
35.5.3Therapieplanung 637
35.5.4Bausteine der Therapie 637
35.5.5Bezugspersonenarbeit 638
35.5.6Evaluation 639
35.6Empirische Belege 639
35.7Ausblick 640
35.8Zusammenfassung 640
Literatur 640
Kapitel 36 642
Zwangsstörung 642
36.1Einleitung 644
36.2Darstellung der Störung 644
36.2.1Phänomenologie 644
36.2.2Inhalte von Zwangsgedanken 645
36.2.3Zwangshandlungen 645
36.2.4Vermeidung und Verheimlichung 645
36.2.5Klassifikation 645
36.2.6Epidemiologie 646
36.2.7Komorbide und Differenzialdiagnosen 646
36.2.8Verlauf und Prognose 646
36.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 646
36.3.1Neurobiologische Erklärungsmodelle 646
36.3.2Lerntheorie 646
36.3.3Metakognitives Modell 647
36.4Diagnostik 647
36.4.1Exploration und Verhaltensanalyse 648
36.5Therapeutisches Vorgehen 649
36.5.1Übersicht 649
36.5.2Beziehungsgestaltung 650
36.5.3Psychoedukation und Aufbau ­von Veränderungsmotivation 650
36.5.4Exposition mit Reaktions­verhinderung (ER) 651
36.5.5Metakognitive Interventionen 652
36.5.6Narrativ-metakognitive Rollenspiele 654
36.5.7Familienbezogene Interventionen 654
36.5.8Pharmakotherapie 655
36.5.9Typische Behandlungsfehler 655
36.6Fallbeispiel: „Mr. Bean macht es ­richtig falsch“ 655
36.6.1Vorstellungsanlass und Vorgeschichte 655
36.6.2Diagnostik 656
36.6.3Behandlung 656
36.7Empirische Belege 657
36.8Ausblick 657
36.9Zusammenfassung 657
Literatur 658
Kapitel 37 660
Ticstörungen 660
37.1Einleitung 661
37.2Darstellung der Störung 661
37.2.1Symptomatik und Klassifikation 661
37.2.2Epidemiologie 662
37.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 663
37.3.1Ätiologie 663
37.3.2Verlauf 665
37.4Diagnostik 665
37.5Therapeutisches Vorgehen 666
37.5.1Indikationen 666
37.5.2Verhaltenstherapie 667
37.6Fallbeispiel 669
37.6.1Symptomatik und Entwicklungs­geschichte 669
37.6.2Therapie 670
37.6.3Nachkontrolle 672
37.7Empirische Belege 672
37.8Ausblick 672
37.9Zusammenfassung 673
Literatur 673
Kapitel 38 675
Depression/Suizidalität 675
38.1Einleitung 676
38.2Darstellung der Störung 676
38.2.1Phänomenologie 676
38.2.2Epidemiologie und Verlauf 677
38.2.3Komorbidität und psychosoziale ­Begleiterscheinungen 678
38.2.4Diagnostik 680
38.3Kognitiv-verhaltenstherapeutische Störungskonzepte 683
38.3.1Das kognitive Modell der Depression von Beck 683
38.3.2Multifaktorielles Depressionsmodell 685
38.3.3Theorien zur Erklärungvon Suizidalität 686
38.4Therapeutisches Vorgehen 687
38.4.1Ziele und Grundlagen 687
38.4.2Therapeutische Maßnahmen 687
38.5Fallbeispiel 691
38.5.1Krankheitsgeschichte 691
38.5.2Differenzialdiagnostik 692
38.5.3Verhaltenstherapeutische Behandlung 692
38.6Empirische Belege 693
38.7Ausblick 694
38.8Zusammenfassung 695
Literatur 695
Kapitel 39 697
Nichtsuizidale Selbst­verletzungen und Borderline-Persönlichkeitsstörung 697
39.1Nichtsuizidale Selbstverletzungen 698
39.1.1Darstellung der Störung 698
39.1.2Modelle zu Ätiologie und Funktionen 700
39.1.3Diagnostik 701
39.1.4Therapeutisches Vorgehen 702
39.1.5Empirische Hinweise 703
39.2Borderline-Persönlichkeitsstörung 703
39.2.1Darstellung der Störung 703
39.2.2Modelle zu Ätiologie und Verlauf 704
39.2.3Diagnostik 704
39.2.4Therapeutisches Vorgehen 706
39.2.5Empirische Belege 708
39.3Fallbeispiel 709
39.4Ausblick 710
39.5Zusammenfassung 710
Literatur 711
Kapitel 40 715
Psychotische Störungen 715
40.1Einleitung 717
40.2Darstellung der Störung 717
40.2.1Symptomatik 717
40.2.2Diagnostische Kriterien für ­Schizophrenie nach DSM-5 718
40.2.3Weitere Störungsbilder 719
40.2.4Attenuiertes Psychose-Syndrom 720
40.2.5Differenzialdiagnostik 720
40.2.6Komorbide Störungen 720
40.2.7Neuropsychologische und kognitive Auffälligkeiten 720
40.3Epidemiologie und Verlauf 721
40.3.1Epidemiologie 721
40.3.2Phasenverlauf 721
40.3.3Prodromalstadium 722
40.3.4Prognose 722
40.4Risikofaktoren und ­Erklärungsmodelle 723
40.4.1Genetisches und biologisches Risiko 723
40.4.2Psychosoziale und andere Risiko­faktoren 723
40.4.3Neurochemische Erklärungsmodelle und medikamentöse Behandlung 724
40.4.4Kognitiv-behavioraler ­Erklärungsansatz 724
40.5Diagnostik 724
40.5.1Diagnosestellung 724
40.5.2Erfassung prodromaler Zustände 725
40.5.3Symptom- und Verlaufserhebung 725
40.5.4Familiendiagnostik 726
40.5.5Weitere Abklärung 726
40.6Therapeutisches Vorgehen 726
40.6.1Kognitiv-verhaltenstherapeutische ­Behandlung 726
40.6.2Erstkontakt und Aufbau ­der therapeutischen Beziehung 727
40.6.3Behandlung von Wahn 727
40.6.4Behandlung von Halluzinationen 728
40.6.5Behandlung von Negativsymptomatik 728
40.6.6Interventionen in der Familie 729
40.6.7Schulische Interventionen 729
40.6.8Behandlung im Prodrom 730
40.6.9Rückfallprophylaxe 730
40.7Fallbeispiel: Kognitive Arbeit am Wahn 730
40.7.1Vorstellungsanlass 730
40.7.2Vorgeschichte 731
40.7.3Fremdanamnestische Informationen 731
40.7.4Aufbau der Therapiebeziehung 731
40.7.5Erarbeitung eines individuellen ­Erklärungsmodells 731
40.7.6Steigerung von ­Veränderungsmotivation 732
40.7.7Hypothesentestung 733
40.7.8Behandlungsergebnis und ­Rückfallprävention 734
40.8Empirische Belege 734
40.9Ausblick 735
40.10Zusammenfassung 735
Literatur 735
Kapitel 41 737
Adipositas und Binge-Eating-Störung 737
41.1Einleitung 738
41.2Darstellung der Störungsbilder 738
41.2.1Phänomenologie 738
41.2.2Epidemiologie und Komorbidität 741
41.3Ätiologie 743
41.3.1Adipositas 743
41.3.2Binge-Eating-Störung 744
41.4Diagnostisches Vorgehen 745
41.5Therapeutisches Vorgehen 747
41.5.1Adipositas 747
41.5.2Binge-Eating-Störung 753
41.6Fallbeispiele 758
41.6.1Adipositas im Kindesalter: ­Dunja, 11?Jahre 758
41.6.2Binge-Eating-Störung im Kindesalter: Magdalena, 8?Jahre 759
41.7Empirische Belege zur Wirksamkeit ­der Behandlung 760
41.7.1Adipositas 760
41.7.2Binge-Eating-Störung 761
41.8Ausblick 762
41.9Zusammenfassung 762
Literatur 762
Kapitel 42 765
Anorexia nervosa 765
42.1Einleitung 767
42.2Darstellung der Störung 767
42.2.1Phänomenologie 767
42.2.2Epidemiologie 769
42.2.3Komorbidität 769
42.2.4Verlauf und Prognose 769
42.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 770
42.3.1Biologische Faktoren 770
42.3.2Soziokulturelle Faktoren 770
42.3.3Familiäre Faktoren 770
42.3.4Persönlichkeitsfaktoren 771
42.4Diagnostik 771
42.4.1Komorbidität 771
42.4.2Somatische Komplikationen 771
42.4.3Fragebögen und Interviewverfahren 772
42.5Therapeutisches Vorgehen 772
42.5.1Übersicht 772
42.5.2Psychoedukation, Ernährungs­beratung und somatische ­Rehabilitation 773
42.5.3Einzelpsychotherapie 773
42.5.4Gruppentherapeutische Maßnahmen 775
42.5.5Medikamentöse Behandlung 775
42.5.6Einbeziehung der Familie 776
42.5.7Behandlung der Komorbidität 777
42.5.8Ergänzende Maßnahmen 778
42.6Fallbeispiel: „Wir schaffen das“ 778
42.6.1Vorstellungsanlass und Vorgeschichte 778
42.6.2Familienanamnese 778
42.6.3Diagnostik 778
42.6.4Stationäre und tagesklinische ­Behandlung und Verlauf 778
42.6.5Ambulante Anschlussbehandlung und weiterer Verlauf 780
42.7Empirische Belege 780
42.7.1Studien zur Familientherapie 780
42.7.2Studien zur kognitiv-behavioralen ­Psychotherapie als Einzeltherapie 781
42.7.3Studien zum Therapiesetting 781
42.8Ausblick 782
42.9Zusammenfassung 782
Literatur 782
Kapitel 43 784
Schlafstörungen 784
43.1Einleitung 785
43.2Darstellung der Störungen 785
43.2.1Klassifikation und Symptomatik 785
43.2.2Epidemiologie, Verlauf ­und Komorbidität 787
43.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 789
43.3.1Insomnien 789
43.3.2Parasomnien 790
43.4Diagnostik 790
43.4.1Exploration 790
43.4.2Schlafprotokoll 791
43.4.3Fragebögen 791
43.4.4Testpsychologische Untersuchung 793
43.4.5Körperliche Untersuchung 793
43.4.6Polysomnographie ­(Schlaflaboruntersuchung) 793
43.5Therapeutisches Vorgehen 793
43.5.1Schlafedukation 793
43.5.2Schlafregeln 795
43.5.3Interventionen bei Ein- ­und Durchschlafstörungen 797
43.5.4Interventionen bei Parasomnien 799
43.5.5Allgemeines zur Behandlung 801
43.6Fallbeispiel 803
43.6.1Exploration und Diagnostik 803
43.6.2Verlauf der Therapie 803
43.7Empirische Belege 805
43.8Ausblick 805
43.9Zusammenfassung 805
Literatur 806
Kapitel 44 808
Substanzkonsumstörung 808
44.1Einleitung 809
44.2Darstellung der Störung 809
44.2.1Klinisches Erscheinungsbild 809
44.2.2Diagnostische Kriterien 810
44.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 812
44.3.1Biologische Erklärungsmodelle 813
44.3.2Psychologische Erklärungsmodelle 814
44.3.3Sozialwissenschaftliche ­Erklärungsmodelle 816
44.4Diagnostik 817
44.5Therapeutisches Vorgehen 819
44.5.1Indikation, Psychoedukation und ­Vermittlung eines Therapierationals 819
44.5.2Störungsspezifische Interventionen 820
44.5.3Modifikation des problematischen Substanzkonsums 822
44.5.4Bewältigung von Problemen im ­Zusammenhang mit Substanz­gebrauchsstörungen 824
44.6Herausforderungen im Therapieverlauf 825
44.7Fallbeispiel 825
44.8Empirische Belege 827
44.9Ausblick 827
44.10Zusammenfassung 828
Literatur 828
Kapitel 45 830
Neurodermitis 830
45.1Einleitung 831
45.2Darstellung der Störung 831
45.2.1Phänomenologie 831
45.2.2Klassifikation 832
45.2.3Epidemiologie und Verlauf 833
45.3Störungskonzepte 834
45.3.1Vulnerabilitäts-Stress-Modell 834
45.3.2Juckreiz-Kratz-Zirkel 835
45.3.3Modell zur Entstehung von ­Anpassungsstörungen bei ­Neurodermitis 836
45.4Diagnostik 836
45.5Therapeutisches Vorgehen 838
45.5.1Methoden 838
45.5.2Verhaltenstherapeutische ­Behandlung 839
45.6Fallbeispiel 841
45.6.1Krankheitsgeschichte 841
45.6.2Verhaltenstherapeutische Behandlung 841
45.6.3Therapieabschluss 842
45.7Empirische Überprüfung 842
45.7.1Effektivität verhaltenstherapeutischer Gruppenprogramme 842
45.7.2Effektivität multimodaler ­Schulungsprogramme 842
45.8Ausblick 843
45.9Zusammenfassung 843
Literatur 843
Kapitel 46 845
Chronischer Schmerz 845
46.1Einleitung 846
46.2Darstellung chronischer ­Schmerzsyndrome 846
46.2.1Symptomatik 846
46.2.2Klassifikation 848
46.2.3Epidemiologie funktioneller ­Schmerzen 848
46.3Biopsychosoziale Störungsmodelle 848
46.3.1Biologische Faktoren 849
46.3.2Psychosoziale Faktoren 849
46.4Schmerzdiagnostik 850
46.4.1Diagnostische Instrumente zur ­Erfassung des subjektiven Schmerz­erlebens 851
46.4.2Schmerztagebuch 851
46.4.3Multidimensionale Fragebögen 853
46.4.4Emotionale Beeinträchtigung 853
46.5Therapeutisches Vorgehen 853
46.5.1Grundlagen und Ziele ­der Interventionen 853
46.5.2Modifikation der körperlichen ­Anspannung 853
46.5.3Multimodaler Ansatz 854
46.6Empirische Befunde zur Behandlung 855
46.6.1Wirksamkeit psychologischer ­Interventionen bei Kopfschmerz 855
46.6.2Wirksamkeit psychologischer ­Interventionen bei rezidivierenden idiopathischen Bauchschmerzen 857
46.6.3Wirksamkeit bei anderen ­Schmerzsyndromen 857
46.6.4Wirksamkeit der interdisziplinären multimodalen Behandlung 857
46.7Fallbeispiel 858
46.8Ausblick 859
Literatur 860
Kapitel 47 862
Asthma bronchiale 862
47.1Einleitung 863
47.2Darstellung der Störung 863
47.2.1Definition und Phänomenologie 863
47.2.2Klassifikation 863
47.2.3Epidemiologie 864
47.2.4Störungsbeginn und Verlauf 864
47.2.5Komorbidität 865
47.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 866
47.4Diagnostik 868
47.4.1Medizinische Diagnostik 868
47.4.2Psychologische Diagnostik 869
47.5Therapeutisches Vorgehen 870
47.5.1Entspannungs- und Biofeedback­methoden 870
47.5.2Patientenschulungsprogramme zum Aufbau von Selbstmanagement 871
47.5.3Einbezug der Eltern 874
47.5.4Gruppen- vs. Einzeltherapie 875
47.6Fallbeispiel 875
47.7Empirische Belege 878
47.7.1Psychologische Interventions­verfahren für Kinder 878
47.7.2Psychologische Interventions­verfahren für Eltern 878
47.7.3Systemische Ansätze 879
47.7.4Selbstmanagmentsansätze 879
47.8Ausblick 879
47.9Zusammenfassung 879
Literatur 879
IVSpezielle Indikationen 881
Kapitel 48 882
Kinder psychisch kranker Eltern 882
48.1Einleitung 883
48.2Auswirkungen auf das Kind ­und die Eltern 884
48.2.1Die Situation der Kinder 884
48.2.2Die Situation der Eltern 885
48.3Auswirkungen der elterlichen ­Psychopathologie auf das Kind 886
48.3.1Rolle der Genetik 886
48.3.2Bindungserfahrungen 886
48.3.3Erziehungsfertigkeitenund familiäres Klima 887
48.3.4Schutzfaktoren 888
48.4Erfassung der Befindlichkeit von ­Kindern psychisch kranker Eltern 888
48.5Interventionen 889
48.5.1Interventionen für Eltern mit ­psychischen Störungen 890
48.5.2Interventionen für Kinder psychisch kranker Eltern 891
48.6Fallbeispiel 892
48.7Empirische Belege 893
48.8Ausblick 893
48.9Zusammenfassung 893
Literatur 894
Kapitel 49 896
Pflegefamilien 896
49.1Warum ist eine Pflegefamilie eine ­spezielle Indikation? 897
49.1.1Psychische Auffälligkeiten ­und psychische Störungen bei ­Pflegekindern 897
49.1.2Entwicklungschancen und Ent­wicklungsrisiken von Pflegekindern 899
49.2Rechtliche Rahmenbedingungenvon Pflegeverhältnissen und ihrZusammenhang mit psychischen ­Prozessen 901
49.2.1Kinder- und Jugendhilfegesetz 901
49.2.2Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 902
49.3Ausgewählte zentrale Entwicklungsaufgaben von Pflegekindern, ihrer Herkunfts- und Pflegefamilie 903
49.3.1Zentrale Themen von Pflegekindern 903
49.3.2Entwicklungsaufgaben von ­Pflegeeltern 904
49.3.3Zentrale Themen von Herkunftseltern 905
49.4Psychologische und psycho­therapeutische Interventionen für Pflegekinder und ihre Pflegeeltern 906
49.5Ausblick 908
49.6Zusammenfassung 908
Literatur 908
Kapitel 50 911
Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung 911
50.1Einleitung 912
50.2Definitionen und Formen der Kindesmisshandlung und -vernachlässigung 912
50.2.1Körperliche Misshandlung 912
50.2.2Vernachlässigung 913
50.2.3Sexueller Missbrauch 913
50.2.4Emotionale Misshandlung 913
50.2.5Häusliche Gewalt 913
50.3Hintergrund: Epidemiologie, ­Erklärungsmodelle und klinische ­Relevanz 914
50.4Rechtlicher Rahmen für den ­Kinderschutz 916
50.5Diagnostik und Klassifikation ­von Missbrauch, Misshandlung ­und ­Vernachlässigung 917
50.6Interventionen bei und nach ­Kindesmisshandlung 918
50.7Fallbeispiele 918
50.8Zusammenfassung 920
Literatur 920
Kapitel 51 922
Verhaltenstherapie ­und psychopharmakologische Behandlung 922
51.1Einleitung 923
51.2Aufmerksamkeitsdefizit-/­Hyperaktivitätsstörung 923
51.2.1Verhaltenstherapie 923
51.2.2Psychopharmakotherapie 923
51.2.3Differenzielle Wirkung 924
51.2.4Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis 927
51.3Angststörungen 927
51.3.1Verhaltenstherapie 927
51.3.2Psychopharmakotherapie 928
51.3.3Differenzielle Wirkungen 928
51.3.4Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis 928
51.4Depression 929
51.4.1Verhaltenstherapie 929
51.4.2Psychopharmakotherapie 929
51.4.3Differenzielle Wirkungen 929
51.4.4Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis 930
51.5Zwangsstörungen 930
51.5.1Verhaltenstherapie 930
51.5.2Psychopharmakotherapie 931
51.5.3Differenzielle Wirkungen 931
51.5.4Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis 931
51.6Zusammenfassung und Ausblick 932
Literatur 932
Kapitel 52 935
Prävention psychischer ­Störungen 935
52.1Einleitung 936
52.2Kosten psychischer Erkrankungen 936
52.3Ziele von Prävention 936
52.4Begriffe und Konzepte in ­der Prävention 937
52.4.1Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie 937
52.4.2Risiko- und Schutzfaktoren 941
52.5Präventionsprogramme in Forschung und Praxis 943
52.5.1Rahmenbedingungen 943
52.5.2Allgemeine Wirksamkeit von ­Präventionsmaßnahmen 945
52.5.3Prävention spezifischer Störungen 948
52.6Schlussfolgerungen und Ausblick 953
52.7Zusammenfassung 954
Literatur 954
Kapitel 53 958
Die Rolle von Sport und ­Bewegung für die körperliche und psychische Gesundheit 958
53.1Warum sind Sport und Bewegung wichtig für die körperliche und ­psychische Gesundheit? 959
53.2Was trägt zur Entwicklung ­körperlicher Aktivität bei? 959
53.3Biologische Faktoren 960
53.3.1Genetik 960
53.3.2Pränatale und epigenetische Einflüsse 960
53.4Psychosoziale Korrelate 960
53.4.1Eltern 961
53.4.2Peers 961
53.4.3Psychologische Faktoren 962
53.5Umgebungsfaktoren 962
53.5.1Bauliche Umgebung/Städteplanung 962
53.5.2Transport/Infrastruktur 962
53.5.3Verkehrssicherheit 962
53.6Freizeitverhalten von Kindern ­und Jugendlichen 963
53.7Wie beugt man körperlicher ­Inaktivität vor? 963
53.7.1Schulische Bewegungsförderung 963
53.8Welchen Stellenwert habenSport und Bewegung in der Therapie ­psychischer Störungen? 964
53.8.1Depression 964
53.8.2Angst 964
53.8.3Selbstwertgefühl 965
53.9Was erklärt die Wirkungkörperlicher Aktivität auf die ­psychische Gesundheit? 965
53.10Zusammenfassung und Ausblick 965
Literatur 966
Kapitel 54 969
Bullying und ­psychische ­Gesundheit 969
54.1Einleitung 970
54.1.1Die Bedeutung von Gleichaltrigen 970
54.1.2Bullying vs. Mobben 970
54.1.3Definition 970
54.1.4Modus und Art des Bullying 970
54.1.5Rollen beim Bullying 971
54.2Prävalenz 971
54.2.1Wie groß ist das Problem? 971
54.2.2Cyber-Bullying 971
54.2.3Langzeitfolgen des Bullying 972
54.3Erklärungsansätze 972
54.3.1Evolutionäre Theorie zum Bullying 972
54.3.2Um welche Ressourcen geht es ­in modernen Gesellschaften? 972
54.3.3Selektion von Opfern 973
54.3.4Vorläuferbedingungen für ­das Bullying 973
54.3.5Familienbeziehungen _und Elternverhalten 974
54.3.6Soziale Bedingungen 974
54.3.7Schulen und Gesellschaft 974
54.4Erfassung von Bullying 975
54.4.1Struktierierte Erfassung von Bullying 975
54.4.2Über Bullying wird nicht gesprochen! 975
54.5Prävention 975
54.5.1Prävention im Schulkontext 975
54.5.2Virtuelle Lernprogramme 978
54.5.3Die Rolle der Primärversorger 979
54.5.4Die Rolle der Kinder- und Jugend­ambulanzen und Kliniken 980
54.6Ausblick 981
54.7Zusammenfassung 981
Literatur 981
VRahmenbedingungen 986
Kapitel 55 987
Verhaltenstherapie in ­der Pädiatrie 987
55.1Einleitung 989
55.2Störungsbilder an der Schnittstelle von Pädiatrie und Verhaltenstherapie: neue Morbidität 989
55.2.1Lebensstilabhängige Erkrankungen und gesundheitliches Risikoverhalten 989
55.2.2Kindesmisshandlung, körperliche ­und seelische Vernachlässigung, ­sexueller Missbrauch und Münch­hausen-by-proxy-Syndrom 990
55.2.3Funktionelle und somatoforme ­Störungen 990
55.2.4Neuro- und sozialpädiatrische Risikokinder mit Entwicklungsauffälligkeiten 990
55.2.5Chronische Erkrankungen 990
55.3Pädiatrisch-psychologische ­Störungskonzepte 991
55.3.1Historische Entwicklung 991
55.3.2Frühere Morbidität und ­biomedizinisches Krankheitsmodell 991
55.3.3Neue Morbidität und ­biopsychosoziales Störungsmodell 991
55.4Versorgungsstrukturen und ­Behandlungssettings 993
55.4.1Institutionen im Schnittfeld von ­Pädiatrie und klinischer Kinder­psychologie 993
55.4.2Entwicklungs- und Verhaltens­diagnostik durch den Kinderarzt 993
55.4.3Kinderarzt als „Lotse“ 995
55.4.4Fachliche Abstimmung zwischen ­Kinderarzt und Verhaltenstherapeut 995
55.4.5Verhaltenstherapeutische Settings in der Pädiatrie 995
55.4.6Verhaltenstherapeutische Interven­tionsverfahren in der Pädiatrie 996
55.5Chronische Erkrankung 997
55.5.1Definition und Prävalenz 997
55.5.2Komorbidität von chronischer ­Erkrankung und psychischer Störung 997
55.5.3Erkrankungs- und behandlungs­bedingte Stressoren 1000
55.5.4Körperbild und Selbstkonzept 1000
55.6Verhaltenstherapeutische ­Unterstützung des Krankheits- ­und Selbstmanagements 1002
55.6.1Prädiktoren eines kompetenten ­Selbstmanagements 1002
55.6.2Verhaltenstherapeutische ­Arbeitsmaterialien 1003
55.7Zusammenfassung und Ausblick 1003
Literatur 1003
Kapitel 56 1005
Verhaltenstherapie in ­der Pädagogik 1005
56.1Einleitung 1006
56.1.1Verhaltensauffälligkeiten 1006
56.1.2Sprachstörungen und Migration 1006
56.2Schnittstellen zwischen Kinder­verhaltenstherapie und Pädagogik 1007
56.2.1Frühförderung 1007
56.2.2Kinder- und Jugendhilfe 1009
56.2.3Schule 1010
56.3Verhaltenstherapeutische Methoden im schulischen Kontext 1011
56.3.1Entspannungsverfahren 1011
56.3.2Verhaltensübungen – Rollenspiel 1012
56.3.3Verhaltensvertrag 1012
56.4Zusammenarbeit von Verhaltens­therapeuten und Lehrkräften 1012
56.5Verhaltenstherapeutische Präventionsprogramme im schulischen Kontext 1013
56.5.1Präventionsprogramme zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen 1014
56.5.2Spezifische Präventionsprogramme 1014
56.6Zusammenfassung 1015
Literatur 1015
Kapitel 57 1017
Berufsethische und rechtliche Aspekte in der Arbeit ­mit Kindern und Jugendlichen 1017
57.1Zur Berufsethik von ­Psychotherapeuten 1018
57.2Gesetzliche Bestimmungen und ­Ordnungen der Psychotherapeutenkammern als Hilfestellung in berufsethischen Fragen 1020
57.3Häufig vorkommende ­Fallkonstellationen 1022
57.3.1Aufklärung und Einwilligung 1022
57.3.2Schweigepflicht 1026
57.3.3Dokumentationspflicht und ­Einsichtnahme in die Behandlungs­dokumentation 1028
57.3.4Abstinenz 1029
57.3.5Gutachtenerstellung im Rahmen ­einer psychotherapeutischen ­Behandlung 1029
57.3.6Elektronische Kommunikationsmittel 1030
57.4Ausblick 1031
57.5Zusammenfassung 1031
Literatur 1031
Kapitel 58 1033
Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Kinder- undJugendlichenverhaltens­therapie in Deutschland, ­der Schweiz und Österreich 1033
58.1Zur Situation in Deutschland 1034
58.1.1Einleitung und historische ­Entwicklung 1034
58.1.2Unterscheidung zwischen Aus-, Fort- und Weiterbildung 1034
58.1.3Qualifizierung in Psychotherapie: ­Ausbildung oder Weiterbildung? 1035
58.1.4Ausbildung zum Kinder- und ­Jugendlichenpsychotherapeuten nach aktueller Gesetzeslage (2015) 1035
58.1.5Fortbildung für Psychologische ­Psychotherapeuten zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 1039
58.1.6Weiterbildung 1039
58.1.7Ausblick 1039
58.1.8Zusammenfassung 1040
58.2Zur Situation in der Schweiz 1040
58.2.1Einleitung 1040
58.2.2Weiterbildung und Fortbildung 1041
58.2.3Ausblick 1043
58.2.4Zusammenfassung 1043
58.3Zur Situation in Österreich 1043
58.3.1Einleitung 1043
58.3.2Zugänge zur Ausbildung 1043
58.3.3Fort- und Weiterbildung 1044
58.3.4Zur Weiterbildung in Verhaltens­therapie von Kindern und ­Jugendlichen in Österreich 1044
58.3.5Ausblick 1045
58.3.6Zusammenfassung 1045
Literatur 1045
Kapitel 59 1047
Supervision in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 1047
59.1Grundlagen: Definition, Ziele ­und Aufgaben 1048
59.2Der Supervisionsprozess 1050
59.2.1Der konkrete Ablauf von Super­visionsepisoden: Supervision als Problem­lösungsprozess 1050
59.2.2Entwicklung/Veränderung der ­Supervision im Verlauf ­der ­Ausbildung: Entwicklungsmodelle der Supervision 1050
59.3Besonderheiten und spezielle ­Interventionsprinzipien bei Therapien mit Kindern und Jugendlichen 1050
59.4Thematische Schwerpunkte ­der ­Supervision: Orientierung am ­diagnostisch-therapeutischen Prozess 1053
59.4.1Vorstellungskontext und Therapie­erwartungen 1053
59.4.2Diagnostik 1054
59.4.3Fallkonzeptualisierung, Indikationsstellung und Therapieplanung 1054
59.4.4Beratung 1054
59.4.5Therapiedurchführung, Therapie­kontrolle und -evaluation 1055
59.5Spezielle Supervisionsmethoden 1056
59.6Empirische Forschung und ­Weiterentwicklung der verhaltens­therapeutischen Supervision –ein Ausblick 1057
59.7Zusammenfassung 1058
Literatur 1058
Kapitel 60 1060
Fallberichte von Psycho­therapien mit Kindern ­und Jugendlichen 1060
60.1Einleitung 1061
60.2Fallbericht an den Gutachter im ­Rahmen des Antrags auf Kosten­erstattung einer ambulanten Kinder- und Jugendpsychotherapie 1061
60.2.1Allgemeine Hinweise zum Gutachterverfahren 1061
60.2.2Fallbeispiel 1064
60.3Fallbericht im Rahmen der ­Umwandlung und Fortführung ­ambulanter Psychotherapie 1067
60.4Fallbericht im Rahmender ­Ausbildung zum Kinder- und ­Jugendlichenpsychotherapeuten 1067
60.4.1Gliederung des Fallberichts 1067
60.4.2Zusammenfassung: Formaler Aufbau im Überblick 1070
60.5Ausblick 1071
60.6Zusammenfassung 1072
Literatur 1072
Serviceteil 1073
Sachverzeichnis 1074
Personenverzeichnis 1086

Erscheint lt. Verlag 1.11.2018
Zusatzinfo XVIII, 1114 S. 136 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Klinische Psychologie
Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie • Kognitive Verhaltenstherapie • Psychische Erkrankungen • psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen • Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen • Verhaltenstherapie
ISBN-10 3-662-57369-5 / 3662573695
ISBN-13 978-3-662-57369-3 / 9783662573693
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