Unter Tränen fragend (eBook)

Nachträgliche Aufzeichnungen von zwei jungen Jugoslawien-Durchquerungen im Krieg, März und April 1999

(Autor)

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2018 | 1. Auflage
158 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-75656-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Unter Tränen fragend -  Peter Handke
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Vorsichtig schauend, tastend, sich der Dinge erst vergewissernd, unternimmt Peter Handke es, über zwei Jugoslawien-Durchquerungen während des Krieges zu sprechen. Sein Text, dessen beide Teile jeweils unmittelbar nach den Reisen entstanden sind, zeigt ihn als genauen Beobachter, als einen poetischen Beschwörer der kleinen Ereignisse, als Mitleidenden mit den Menschen an den Orten des Geschehens.



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

 
 
 
 
 

Am Vorabend der Abreise mit einem befreundeten jugoslawischen Ehepaar in einer Brasserie von Versailles; die zwölfjährige Tochter geht in eine französische Schule: gleich nach dem ersten Tag des NATO-Kriegs gegen Jugoslawien hat die ganze Klasse sich mit ihrer Mitschülerin solidarisiert und einen Protestbrief an den französischen Staatspräsidenten geschickt; inzwischen, fünf Tage nach dem Beginn der immer massiveren Raketen- und Bombenangriffe, werden im TV fast nur noch albanische Flüchtlinge gezeigt, es heißt fast nur noch, statt »Krieg gegen Jugoslawien«, »Krieg im Kosovo«, und die Mitschüler des jugoslawischen Kindes fangen an sich ihres Protestes gegen den Krieg zu schämen. Der jugoslawische Vater: möchte hier im westlichen Europa bleiben, hier könne er besser für seine Sache kämpfen; die jugoslawische Mutter: möchte heim nach Jugoslawien, einmal weil ihr Sohn in Belgrad lebt, und einfach nur so.

Am folgenden Tag (Dienstag, 31. März) im Flughafen Roissy beim Einstieg für Budapest vertraute, in dieser Umgebung zugleich befremdliche Gesichter: fast die ganze Mannschaft der jugoslawischen Botschaft in Paris, der Botschafter irgendwo in der eher kleinen Schar — sie alle verlassen Frankreich; einige sind schon an den Vortagen gefahren; ein einziger Mann bleibt zurück, für die Konsularangelegenheiten; er hat die anderen noch begleitet und steht jetzt schon halb abseits und im Hintergrund: Jovan K., Serbe aus dem ländlichen Kosovo, Bauernsohn, gelernter Richter, dann eher wider Willen Diplomat, erst in Belgrad, zuletzt in P., seine Frau wollte ihm nicht über die Kosovogrenze folgen, blieb mit Familie dort; nun wird er hier allein die gesamte jugoslawische Botschaft hüten; sehr schmaler, ziemlich großer Mann mit einem Hüftleiden; sehr dunkle glänzende mandelförmige Augen der byzantinischen Freskenleute von Ohrid, Dečani, Peč, und eine wie von Geburt gebrochene, dabei tragende, nichts wollende, dabei beharrliche Stimme.

Im Flug der Stapel der europäischen Kriegszeitungen; der Massenandrang der Kosovobewohner an die albanischen, mazedonischen und montenegrinischen (= jugoslawischen) Grenzen heißt hier und da noch »Exodus« und noch nicht »Vertreibung« oder »Deportation«; Hauptschlagzeile von London bis Madrid: die »Ermordung« zweier kosovo-albanischer Führer durch »die Serben«, »bestätigt« durch den NATO-Sprecher in Brüssel, Mr. J. ‌S.; großes Photo des einen Ermordeten, eines Dichters, auf der ersten Seite der Süddeutschen Zeitung, usw., samt ausführlichen Würdigungen der beiden Opfer; einzig im französischen Figaro dazu die kleine Anmerkung, der Dichter sei aber zugleich mit seiner Todesmeldung noch beim Besteigen eines Busses in Priština gesehen worden. (Ein paar Tage später, noch kleiner, hinten in den Zeitungen, die Rücknahmen der Todesmeldungen; einer der beiden Totgesagten dazu auf einer »Pressekonferenz in London«, »voll Humor«: »Ich habe der Meldung von meinem Tod selber geglaubt!«). Im spanischen El País der Kommentar des dortigen Schriftstellers V. ‌M. ‌F. zu den Protesten und Demonstrationen der in der spanischen Liga spielenden jugoslawischen Fußballer gegen den NATO-Krieg (welchen der Glossist »inevitable« findet): »Untolerierbar, daß eine Gruppe verwöhnter Bengel, deren einziges Zeichen von Identität darin besteht, geschickt eine Kugel zu treffen, alle Medien auf sich zieht, auch, erschwerend, die Nachrichtenjournalisten der television pública, um faschistische Meetings zu geben … Der Spieler Mijatović, den ich bisher eher von seinen berühmten Liebschaften kannte als von seinen goles, sagte einen bemerkenswerten Satz: ›Kosovo ist unser.‹ Gestern sah ich ihn umwickelt von seiner Genozidschleife Ellbogen an Ellbogen marschieren mit den Führern der Extremen Linken … Dazu paßt, daß diese militarisierte Escadron — ich wußte nicht, daß es im spanischen Fußball eine so große serbische Infiltración gab — entweder mit einem schwarzen Armband kämpft oder sich weigert zu spielen. Da sie Millionenbeträge verdienen …« El País: Es war einmal eine Zeitung. In Le Monde der Hauptkommentar auf der ersten Seite zu den mit Kriegsausbruch aus Jugoslawien ausgewiesenen (inzwischen wieder zurückgeladenen) Journalisten der Kriegsländer, mit dem Leitmotiv: »Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit.« D. ‌h.: die westlichen Journalisten als die Bewahrer der Wahrheit; weiteres Leitmotiv, entlehnt vom Kommentator aus einer »chinesischen Fabel«: wenn der Weise mit dem Stock auf einen Gegenstand zeige, blicke der Narr, statt auf den Gegenstand, auf den Stock. Dazu Gedanke des Zeitungsleser-Narren: was aber, wenn das Zeigen auf eine Weise geschieht, daß der Zuschauer oder Leser, ob Narr oder nicht, gar nicht anders kann, als mehr auf den fuchtelnden, sausenden, klopfenden, gestikulierenden, zuschlagenden Stock zu schauen als auf das, was er zu zeigen vorgibt? Und zweiter Gedanke, meinerseits: solche Ausweisung war Torheit, »typisch serbisch-jugoslawisch«: — sie hätte schon viel früher geschehen sollen, vor vielen Jahren schon —, aber jetzt, mit dem Weltkrieg gegen das Land, hätten die Journalisten, im Gegenteil, zurückgerufen werden sollen, oder andere Journalisten hätten kommen sollen, ganz andere — aber wo sind sie? und wann werden die kommen und sehen und berichten ohne Gefuchtel? am St. Nimmerleinstag? — Kurze Klarheit über den Alpen; tief unten das »Steinerne Meer« zwischen Salzburg und Berchtesgaden, ein lückenlos weißes menschenloses Tibet; in der Times »The night sky in April«: »Mars reaches —1.6 magnitude, much the brightest object in the eastern sky, as it moves westwards against the stars from Libra back into Virgo«. Europa, Europa?

Anflug auf Budapest, vom Westen über die Stadt, niedrig. Gibt es hier denn keine Friedhöfe? dachte ich. Und da war einer, unweit der Landebahn, groß wie ein Weizenfeld in Kansas oder in Illinois.

Nur fremde Gesichter unter den dichtgedrängt Wartenden in der funkelwestgeldneuen Halle des ungarischen Flughafens. Unter diesen fremden Gesichtern aber dann einige, die, obwohl mir unbekannt und im Abstand bleibend, merkwürdig nah erschienen — weit weg und zugleich in Großaufnahme: Serben oder Jugoslawen, die, so erfuhr ich von dem einen oder andern unter ihnen, aus Novi Sad, Belgrad, Niš, Priština usw. gekommen waren, um ihre aus Westeuropa zurückkehrenden Angehörigen oder Freunde abzuholen.

Zlatko, mich antupfend von hinten, schon abseits der Wartenden, seine müden, ungewöhnlich stillen Augen — sein Land bekriegt; er war durchgefahren von Salzburg bis Budapest. Mit ihm zum Auto, meinen Rucksack, nun über zwanzig Jahre alt und allmählich einreißend, zu den zwei großen Dieselkanistern in den Kofferraum geladen; dieser, anders als bei unseren früheren Jugoslawienreisen, eher leer — Zlatko hatte seinen üblichen Riesenkoffer voll mit feingebügelten Hemden und Metallknopfanzügen zuhause gelassen. (Wir wechselten während der folgenden vier Tage wie auf Verabredung kaum das Gewand.)

Fahrt am Spätnachmittag südwärts durch das Puszta-Ungarn, zum Großteil auf teerneuer Autobahn. Wenig Verkehr, fast nur ungarische Kennzeichen. Ab und zu Blicke in den diesigen, zunächst noch fahlsonnigen Himmel: Ungarn war gerade erst der NATO beigetreten, und deren Bomber konnten den Luftraum hier zum Anflug benutzen. Dann Eintrübung und leichter Regen: verminderte Gefahr!? Auf der, etwa zehn Kilometer vor der jugoslawischen Grenze, fast unbefahrenen Autobahn nach Szeged ein rotviolett leuchtendes Häufchen: ein überfahrener Fasan; Zlatko wollte ihn mitnehmen zum Braten, jenseits der Grenze; wer wußte, wie es dort mit dem Essen wäre?

In Horgoš, der Grenzstation, die Abenddämmerung. Kein Verkehr; nichts als ein paar wartende Laster an einer Ausweichstelle, wie unbemannt (dann doch die durchweg stummen Silhouetten der Fahrer in den Kabinen). Vertraute Grenze, mehr noch für Zlatko als für mich: seit 20 Jahren war das die Heimfahrtstrecke nach Porodin, dem Dorf seiner Eltern, bei der Velika Morava. Aber diesmal fanden wir den richtigen Übergang nicht; herabgelassene Schranken da wie dort. Endlich eine Stelle mit einem ungarischen Grenzer in seinem Häuschen. Seine Frage: wohin? Antwort: Subotica, Novi Sad … Der Grenzer: Aber hier geht es nicht nach Jugoslawien, sondern nach Rumänien! Hatten wir uns so verirrt? Auch Zlatko, vielleicht fünfzigmal hier durchgekommen, war verwirrt,...

Erscheint lt. Verlag 21.10.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Literatur Essays / Feuilleton
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Berichte • Erinnerungen • Jugoslawien • Jugoslawienkriege • Konflikt • Serbien
ISBN-10 3-518-75656-7 / 3518756567
ISBN-13 978-3-518-75656-0 / 9783518756560
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