Ethnomethodologische Interaktionsanalyse (eBook)

Inhaltsverzeichnis 6
1 Einleitung 8
2 Einflüsse 10
2.1 Pragmatismus 10
2.2 Parsons’ voluntaristische Handlungstheorie 14
2.3 Phänomenologie 17
2.4 Aron Gurwitsch: Gestaltpsychologie 24
2.5 Wittgensteins Sprachphilosophie 27
3 Die Ethnomethodologie als soziologische Einstellung 28
3.1 Akteur und Situation 28
3.2 Der Soziologe als Akteur 32
4 Ethnomethodologische Prinzipien und Richtlinien 38
4.1 Adäquate Beschreibungen 38
4.2 Ethnomethodologische Indifferenz 41
4.3 Indexikalität sozialer Handlungen 41
4.4 Darstell- und Erklärbarkeit 42
4.5 Reflexivität 44
4.6 Sequentialität 45
5 Ethnomethodologische Interaktionsanalyse 47
5.1 Warum Optometrie? 47
5.2 Zugang zum ‚Feld’ 50
5.3 Interaktionsordnung der Augenuntersuchung 52
5.4 Augenuntersuchungen filmen 60
5.5 Ethnomethodologische Interaktionsanalyse 64
5.6 Video-basierte Analyse von Interaktion 76
6 Darstellung der ethnomethodologischen Interaktionsanalyse 85
6.1 Die Organisation des Sehschärfetest 85
6.2 Die Bedeutung der Leseperformanz 88
6.3 Probleme anzeigen: den Klienten ermuntern weiterzulesen 91
6.4 Zusammenfassung 95
7 Beiträge der ethnomethodologischen Interaktionsforschung 98
7.1 Ethnomethodologische Interaktionsforschung und Soziologie 98
7.2 Methodologische Beiträge 104
7.3 Praktische Implikationen 105
8 Bedenken und Fragen 108
8.1 Kritik an der ethnomethodologischen Interaktionsanalyse 108
8.2 Kritische Fragen 109
8.3 Theoretische, methodische und empirische Entwicklungen 114
9 Auf geht’s 118
Literatur 119
Anhang 1. Information für Optometrikerinnen und Klienten 130
Anhang 2. Materialien zur Datenerhebung mit Video 133
Anhang 3. Tipps für Datensitzungen 135
Anhang 4. Tipps für Präsentationen 137