Basis-Bibliothek Kommunikation in der Schule -  Norbert Franck,  Gernot Aich,  Michael Behr,  Guy Kempfert,  Marianne Ludwig,  Johannes Bastian,  Arno Com

Basis-Bibliothek Kommunikation in der Schule (eBook)

5 Bände im Schuber
eBook Download: PDF
2018 | 1. Auflage
1261 Seiten
Beltz (Verlag)
978-3-407-25813-7 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
49,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Diese fünf Titel zum attraktiven Sonderpreis versammeln alles, was Sie für eine erfolgreiche Kommunikation in der Schule brauchen: von Kommunikationsanleitungen von A-Z, über gut geführte Elterngespräche, Feedbackmethoden und kollegialem Austausch bis hin zu einem guten Beziehungsaufbau zu Schüler_innen und Kolleg_innen. Grundwissen für alle, die an einer gelungenen Kommunikation in der Schule interessiert sind. Der Schuber enthält folgende Titel: • Norbert Franck: So gelingt Kommunikation. Eine praktische Anleitung von A-Z • Gernot Aich, Michael Behr: Gesprächsführung mit Eltern • Guy Kempfert, Marianne Ludwig: Kollegiale Unterrichtsbesuche. Besser und leichter unterrichten durch Kollegen-Feedback • Johannes Bastian, Arno Combe, Roman Langer: Feedback-Methoden. Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen • Reinhold Miller, Beziehungstraining. 50 Übungseinheiten für die Schulpraxis

Dr. Norbert Franck studierte in Berlin Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie. Er war viele Jahre in leitender Position in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Non-Profit-Bereich tätig. Seit über zwanzig Jahren leitet er Kommunikationsworkshops und lehrt an Hochschulen in Deutschland und Österreich.

Aich/Behr, Gesprächsführung mit Eltern 1
Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort 10
Teil I: Elterngespräche erleichternunsere Arbeit 14
1. Gesprächsführung mit Eltern –Belastung oder Chance? 15
2. Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) – Grundlagen und Ziele 27
3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur Gesprächsführung mit Eltern 36
4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs:Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung im Prozess – Ein Kompass für eine lebendige Verständigung 42
Teil II:Wahrnehmen:Eltern und sich selbst genau wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete 56
5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes Elterngespräch 57
6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist – Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung 78
7. Authentisch sein – Persönliche Kompetenz zeigen 86
8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung – Kommunikationsverhalten besser verstehen 92
TEIL III:Klären: Einstellungen, Motive,Konflikte, Ziele 118
9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie? – Justierung von ineffektiven Prozessen 119
10. Sich in den Elternteil einfühlen – Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung 143
11. Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen 159
Teil IV:Lösen: Im Konsens Lösungen finden 168
12. Die eigene Meinung vertreten – Selbsteinbringung der Lehrkraft 169
13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren 179
14. Herausforderung 1: Sackgassen in der Gesprächsführung – Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege 185
15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und Problemblindheit 199
16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster – Spiele erkennen und beenden 213
17. Gewusst wie! – Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz 237
Literaturverzeichnis 266
Bastian/Combe/Langer, Feedback-Methoden 274
Inhaltsverzeichnis 279
Vorwort 281
Nachtrag zur 2.Auflage 282
Vorwort zur 4. erweiterten und überarbeiteten Neuauflage 283
Kapitel I: Einführung: Schülerrückmeldung als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung 285
1. Rückmeldung als Antwort auf die Komplexität des Unterrichts 286
2. Rückmeldung als Antwort auf den Wunsch nach Veränderung des Unterrichts 287
3. Rückmeldung als Klärung des Zusammenhangs von Lernen und Unterricht 289
4. Rückmeldung als Beitrag zu einer prozessorientierten Grundhaltung 291
5. Rückmeldung als Versuch Lernerfahrungen sichtbar zu machen, zu reflektieren und zu beraten 292
6. Rückmeldung als Voraussetzung für einen bewussten Umgang mit Heterogenität 295
7. Rückmeldung als Voraussetzung für die Entwicklung von Selbstregulation 296
8. Rückmeldung – zwei Definitionen und ein Fazit 297
Kapitel II: Erfahrungen 299
Hinweise zu den Falldarstellungen und Erfahrungsberichten 300
1. Feedback-Arbeit in Klasse 5 und 6 301
Die Ausgangssituation: Schüler-Feedback soll systematisiert und der Arbeitsaufwand gering gehalten werden 301
Problemlage, Ziele und methodisches Arrangement 302
Der erste Schritt: Prioritätensetzung vermindert Zeitmangel – Auswertungsgespräche früh auf hohem Niveau 303
Die Verfeinerung der Auswertungsgespräche: Schwerpunkte setzen, in die Tiefe gehen, Vereinbarungen treffen 305
Routine stellt sich ein: Das Feedback »läuft«, der Reiz des Neuen verfliegt, Bedenken bleiben 306
Modifikation des methodischen Arrangements 308
Von der Lerntagebuchmitteilung zur »Wünsche-Wand« – ein Nebenzweig der Feedback-Entwicklung 311
Die Schüler/innenperspektive: Wenn man gut mit den Lehrern reden kann, was ist dann der Nutzen von Feedback? 312
Beobachtungen einer Feedback-Szene: Beichte mit Absolution 316
Reaktion der Lehrer/innen: Abstimmung von Lernzielen und Unterrichtsplanung mit den Schüler/innen 317
Zusammenfassender Kommentar 320
2. Feedback-Arbeit in der gymnasialen Oberstufe 323
Die Ausgangssituation: Engagement und dezidierte Vorstellungen 323
Regelmäßige Bewertung des Unterrichts durch die Zielscheibe: Schneller und anschaulicher Überblick regt zum Gespräch an 323
Der Lehrer reflektiert die ersten Schritte: Wie zieht man die richtigen Konsequenzen aus partnerschaftlicher Unterrichtskritik? 325
Vorteile methodischen Feedbacks: Von der Zielscheibe zum tieferen Verständnis von Unterrichtszielen und zur Mitbestimmung über Unterrichtsinhalte 327
Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht die Dialog- und Veränderungsbereitschaft der Lehrkräfte 331
Zusammenfassender Kommentar 332
3. Feedback-Arbeit in der Oberstufe der beruflichen Schulen 335
Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Erwartungen 335
Neue Erfahrungen mit einem bekannten Verfahren: Punktuelle Rückmeldungen im Blockabschlussgespräch 337
Das erste neue Instrument: Gegenseitiges Feedback über Gruppenarbeit. Geschichte eines Missverständnisses 339
Das zweite neue Instrument: Fixpunkte 342
Die allmähliche Herausbildung eines Feedback-Konzepts und die Bearbeitung eines strukturellen Problems 343
DieWeiterentwicklung des Feedback-Konzepts 1: Klärung der Erwartungen der Schule an die Schüler/innen 346
Die Weiterentwicklung des Feedback-Konzepts 2: Klärung der Erwartungen der Schüler/innen an die Schule 347
Zusammenfassender Kommentar 349
4. Feedback im Unterricht einführen 352
Die Zielscheibe – eine Rückmeldung für Lehrkraft und Lerngruppe 352
Der Methodenbaum – Die Klasse gibt sich selbst ein Feedback 354
Daumenprobe und Blitzlicht – Zwei einfache und schnelle Methoden 354
Sich selbst ein Feedback geben – Eigene Ziele setzen und überprüfen 355
Gegenseitiges Feedback im Unterricht – Klare Regeln und Kriterien einführen 355
Das Profiltagebuch in Jahrgang 9 und 10 – Wöchentliches Feedback 356
Zur Einführung und Durchführung von Feedbackarbeit 356
Zum Schluss 357
5. Feedback zur Förderung der Gruppenarbeit 358
Zum Beispiel: TÜV für eine spannende Geschichte 358
Feedback als systematischer Anteil von Gruppenarbeit 360
Ideen entwickeln, kommentieren und die Anregungen verarbeiten 361
Feedback zu Inhalt und Kooperation miteinander verbinden 362
Ein Fazit 365
6. Feedback zur Reflexion fachlicher Lernprozesse … zum Beispiel Mathematik 367
Lernprozesse im Lerntagebuch sichtbar machen 367
Individuelles Auseinandersetzen mit der Kreiszahl p im Lerntagebuch 368
Selbstreflexion und Feedback beim Lernen 370
Lerntagebücher – Überlegungen zur Einführung 371
Kapitel III: Feedback-Methoden 373
Einige Lesehinweise 374
1. Vorbereitung von Feedback-Arbeit 375
2. Integration von Feedback-Arbeit in den Schulalltag 381
3. Planung, Durchführung und Auswertung von Feedback-Arbeit 383
Anregungen zur Planung von Feedback-Arbeit 383
Anregungen zur Durchführung von Feedback 388
Anregungen zur Auswertung von Feedback 390
4. Methoden zur Gestaltung von Feedback-Arbeit 393
Vorbemerkung 393
4.1 Methoden für moderierte Gruppengespräche 393
4.2 Feedback-Methoden zum Beginn von Lerneinheiten 399
4.3 Feedback-Methoden zur Begleitung von Lernprozessen 407
4.4 Feedback-Methoden zum Ende von Lerneinheiten 418
4.5 Feedback-Methoden zur Förderung der Arbeit in der Lerngruppe 425
4.6 Feedback-Methoden zur Förderung der Leistungsentwicklung: Kompetenzraster 430
Fazit 439
Kapitel IV: Feedback als Methode zur Veränderung von Unterricht und Schule 440
Entwicklung von Schüler-Feedback – ein Phasenmodell feedback-basierter Unterrichtsentwicklung 441
1. Die Klärung des Rahmens: Ziele, Inhalte, Vorgehensweise 441
2. Die Einführung von Feedback: Erfahrungen zwischen Neugier und Skepsis 444
3. Die Erhebung der Rückmeldungen: Erprobung geregelter Verfahren 446
4. Die Auswertung der Rückmeldungen: Das Abreißen geregelter Verfahren 447
5. Vertiefende Analyse der Rückmeldungen: Bearbeitung in Schülerteams 452
6. Die Krise des Feedbacks: Strukturelle Widersprüche werden erfahrbar 455
7. Auf dem Weg zur kooperativen Gestaltung von Unterricht und Lernen 460
8. Auf dem Weg zur kooperativen Selbstorganisation der Schule. Eine Perspektive 468
Literaturverzeichnis 471
Franck, So gelingt Kommunikation 475
Inhaltsverzeichnis 480
Vorwort 484
Einleitung 486
A 490
Argumentieren: Strukturiert argumentieren. Souverän auf Tricks reagieren 490
Ausstrahlung: Begeisterung und Kompetenz, Freude und Freundlichkeit 502
B 508
Bewerbung: Können kommunizieren können 508
D 514
Diskussion – Diskutieren: Mitgestalten. Gelassen bleiben. Verstärker einsetzen 514
Diskussionen leiten: Fair und freundlich, zurückhaltend und bestimmt 525
F 532
Feedback: Lernchancen ermöglichen, erhalten und holen 532
Fragen: Informieren und beraten 539
Führung: Wertschätzung und Selbstklärung 544
G 552
Gefühle: Über Gefühle sprechen, für Gefühle Verantwortung übernehmen 552
Genderlekte: Frauen. Männer. Kommunikation 558
H 570
Höflichkeit: Sich und anderen Gutes tun 570
I 574
Ich-, Du-, Man-Botschaften – Wünschen und bitten: Selbstverantwortlich kommunizieren 574
K 582
Kommunikation: Wie miteinander reden gelingen kann 582
Kommunikations-»Killer«: 20 Warnungen. Damit gut gemeint auch gut gesagt wird 614
Kommunikationsstile: Ich-Zustände. Transaktionsanalyse 619
Konflikte austragen: Lösen und regeln statt gewinnen. Fair verhandeln 640
Kritisieren und kritisiert werden: Kritik sachlich äußern und gelassen aufnehmen 649
L 662
Lampenfieber: Stresssymptome zulassen. Selbstüberforderung vermeiden 662
Loben und gelobt werden: Knapp, wichtig, Futter für die Seele: Lob und Anerkennung 667
M 672
Das Manuskript: Eine gute Stütze – richtig eingesetzt 672
Metakommunikation: Konflikten vorbeugen. Konflikte lösen 675
Mitarbeitergespräch: Chancen nutzen, auf Augenhöhe kommunizieren 682
Moderation: Menschen ermutigen, sich zu bewegen 694
N 712
Nähe und Distanz: Über ein Spannungsfeld kommunizieren 712
Nein sagen: Ja zu sich selbst sagen 716
Nonverbale Kommunikation: Körpersprache, Küchenpsychologie und Performance-Wettrennen 722
P 734
Präsentation: Das Medium ist nicht die Message. Inhalte und die Person zählen 734
R 756
Die Rede: Einstimmen und erfreuen. Würdigen und nachdenklich stimmen 756
Reden schreiben: Sprechen, wie man spricht 770
Rhetorische Stilfiguren: Glanz in die Rede und den Vortrag bringen 782
Rhetorische Strategien: Souverän statt sprachlos: sich nicht verunsichern lassen 787
S 802
Schlagfertigkeit: Auf Fragen souverän antworten 802
Schriftlich kommunizieren: Nur mit Worten auskommen: Briefe und E-Mails 807
Smalltalk: Small kann beautiful sein 816
Störungen anmelden: Themenzentrierte Interaktion 822
U 826
Unsicherheitssignale: Sich nicht klein machen 826
V 830
Verständnisorientierte Kommunikation: Verstehen wollen und verstehen können 830
Vortrag vorbereiten: Ansprechen statt langweilen 835
Vortrag halten: Zur Sache zu Menschen reden 853
W 862
Wertschätzend kommunizieren: Eine etwas andere Zusammenfassung 862
Z 870
Zuhören: Auf Empfangsbereitschaft gehen 870
Zwischenrufe: Gelassen und sachlich, kurz und knapp reagieren 872
Zum Weiterlesen: 3 mal 3 Hinweise 875
Literatur 876
Abbildungsverzeichnis 881
Personen- und Sachregister 884
Kempfert/Ludwig, Kollegiale Unterrichtsbesuche 891
Einleitung 900
Teil 1: Grundlagen und Beispiele 906
1. Unterrichtsbeobachtung als Teil eines professionellen pädagogischenQualitätsmanagements 907
2. Unterrichtsbesuche brauchen einen Rahmen – das Setting 916
3. Ablauf einer Unterrichtshospitation 918
4. Beobachtungsinhalte: Kompetenzen von Lehrerverhalten 952
5. Beobachtungsfokus: Zwei Beispiele 958
6. Zur Rolle der beobachtenden Person 971
7. Durchführung von kollegialer Unterrichtshospitation in Schulen 978
Teil 2: Werkstatt-Teil 988
Kompetenzraster zur Selbstevaluation: Hinweise zum Gebrauch 990
Kompetenzraster "Unterrichtsbezogene Kompetenzen" 993
Evaluationsdesign für kollegiale Unterrichtsbesuche 1032
Rahmenbedingungen für kollegiale Unterrichtsbesuche 1038
Literaturverzeichnis 1042
Miller, Beziehungstraining 1052
Inhalt 1057
Einleitung 1059
Teil I: Ich 1063
1. Ich als Lehrerin/Lehrer: damals und heute 1064
2. Professionelle Kompetenzen 1068
3. Das »Spiel mit Stärken und Schwächen« 1072
4. Erwartungen und Leistungsdruck 1076
5. Perfektionismus: eine Sackgasse 1080
6. Lebensgeschichtliche Einflüsse 1084
7. Von der Unsicherheit zur Sicherheit 1088
8. Machtvoll statt ohnmächtig 1092
9. Vom Du-Ärger, Ich-Ärger, Nicht-Ärger 1096
10. Herausforderungen annehmen 1100
11. Kränkungen machen krank 1104
12. Gesund bleiben 1108
13. Handeln ohne Ängste 1112
14. Mit Gefühl und Kopf und Hand 1116
15. Vom Stress zur Entspannung 1120
16. »O, du liebe Zeit« 1124
17. Abgrenzungen 1128
18. Die Schule in der Schule lassen 1132
19. Autonom sein 1136
20. Selbstliebe 1140
Übergang: Auf die Haltung kommt es an 1144
Teil II: Ich und du und wir 1147
21. Vom Ich zum Du 1148
22. Der kommunikative Dreifachschlüssel 1152
23. Die Klasse und ich 1156
24. Einmalig und ungleich 1160
25. Sich kennen lernen 1164
26. Auf alles gefasst sein 1168
27. ICHzen statt Duzen 1172
28. Verstehen und verstanden werden 1176
29. Mitschwingen 1180
30. Die Kunst des Zuhörens und Redens 1184
31. Gleich zur Sache kommen? 1188
32. Der Körper spricht auch 1192
33. Elektronisch kommunizieren 1196
34. Über die Fragwürdigkeit von Fragen 1200
35. Beraten und begleiten 1204
36. Gespräche mit Eltern 1208
37. Konfrontationen und Konflikte 1212
38. Übertragung: ein »Dreifach-Irrtum« 1216
39. Störungen als spezifische Botschaften 1220
40. »Diese Unsympathen!« 1224
41. Streiten: eine Unkultur 1228
42. Immunisierungen 1232
43. Im Team arbeiten 1236
44. Feedback: Wie geht das? 1240
45. Andere motivieren: chancenlos 1244
46. Ohne Lob auskommen … 1248
47. … und auch ohne Strafen 1252
48. Vertrauen und Führen 1256
49. Abschied von der Erziehung 1260
50. Förderliche Beziehungen 1264
Literatur 1268
Empfehlungen 1268
Quellen 1268

Erscheint lt. Verlag 20.8.2018
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik
ISBN-10 3-407-25813-5 / 3407258135
ISBN-13 978-3-407-25813-7 / 9783407258137
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 19,7 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Was Eltern und Pädagogen wissen müssen

von Christiane Arens-Wiebel

eBook Download (2023)
Kohlhammer Verlag
30,99
Was Eltern und Pädagogen wissen müssen

von Christiane Arens-Wiebel

eBook Download (2023)
Kohlhammer Verlag
30,99