Der Welten-Express 1 (Der Welten-Express 1) (eBook)

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2018 | 1. Auflage
384 Seiten
Carlsen Verlag Gmbh
978-3-646-92958-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Welten-Express 1 (Der Welten-Express 1) -  Anca Sturm
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*** Eine atemlose Reise, angetrieben von Kohle, Dampf ... und Magie! Willkommen im WELTEN-EXPRESS! *** BAND 1: Nacht für Nacht sitzt die schüchterne Flinn Nachtigall am stillgelegten Bahnhof von Weidenborstel, dem Ort, wo zwei Jahre zuvor ihr Bruder verschwand. Bis eines Abends ein Zug herbeirollt, mit einer gewaltigen, rauchspuckenden Lokomotive. Und Flinn ... ... stürzt als blinde Passagierin in das Abenteuer ihres Lebens! Denn der Zug ist der Welten-Express, ein fahrendes Internat voller außergewöhnlicher Kinder, angetrieben mit magischer Technologie. Ein Ort, in dem Flinn Freunde findet - und Feinde. Denn der Welten-Express birgt mehr Geheimnisse, als sie sich je hätte träumen lassen ... *** Die Reise beginnt: Der erste Band einer fantastisch-zauberhaften Trilogie über Freundschaft, Liebe und Abenteuer mit jeder Menge Spannung und Magie für Mädchen und Jungen ab 11 Jahren *** Für Fans von 'Harry Potter' und 'Der Goldene Kompass' ***  

Anca Sturm, geboren 1991 in der Lutherstadt Eisleben, schreibt seit ihrem elften Lebensjahr. Nach dem Abitur und einer Ausbildung zur Buchhändlerin entschied sie sich, ihr Leben dem Schreiben zu widmen. Heute wohnt sie in der Nähe von Berlin und verreist am liebsten per Bahn. »Der Welten-Express« ist ihr Romandebüt. Für Band 1 erhielt sie den Preis »Der goldene Bücherpirat 2019« als beste Nachwuchsautorin und den Saarländischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2019.

Anca Sturm, geboren 1991 in der Lutherstadt Eisleben, schreibt seit ihrem elften Lebensjahr. Nach dem Abitur und einer Ausbildung zur Buchhändlerin entschied sie sich, ihr Leben dem Schreiben zu widmen. Heute wohnt sie in der Nähe von Berlin und verreist am liebsten per Bahn. »Der Welten-Express« ist ihr Romandebüt. Für Band 1 erhielt sie den Preis »Der goldene Bücherpirat 2019« als beste Nachwuchsautorin und den Saarländischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2019.

Mit ihrem Namen fing es an: Flinn Nachtigall war kein typisches Mädchen. Sie hatte einen dieser sonderbaren Namen, den Mädchen und Jungen gleichermaßen tragen können, so wie Charlie oder Puck.

„Hätte ich dir doch nur einen anderen Namen gegeben“, klagte ihre Mutter oft, als wäre ihr Name daran schuld, dass sie so anders war. „Irgendetwas Normales wie Isabelle oder Laura.“

Aber Flinn wollte keine Isabelle oder Laura sein. „Isabelles mögen Pferde und alles, was rosa ist“, sagte sie dann, „und Lauras gehen immer zu zweit aufs Klo.“

Es schien nur diese zwei Möglichkeiten zu geben für ein Mädchen in ihrem Alter. Es gehörte sicher nicht dazu, altertümliche Wörterbücher zu lesen oder Bumerangs zu benutzen. Aber wenn man wie Flinn mitten im Nirgendwo wohnte, in einem einsamen, alten Haus auf dem Land, hatte man nicht viele Möglichkeiten, sich mädchenhaft zu benehmen.

Da half es auch nichts, dass sie jeden Morgen zwei Stunden mit dem Bus zur Schule fuhr. Denn aufstehen zu müssen, während ihre Klassenkameraden noch schliefen, hatte ihr nur dunkle Augenringe und damit blöde Scherze über ihren Nachnamen eingebracht.

Gerade war Flinn ziemlich aufgewühlt, denn die Sommerferien waren erst seit drei Wochen zu Ende und sie hatte sich in der Schule schon zehn lahme Witze anhören müssen, angefangen bei „Nachtigall, ich hör dich trapsen“ bis zu „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche!“.

„Eine für meinen Namen!“, sagte Flinn und schleuderte ihren Bumerang mit einer gezielten Bewegung über das Feld hinter dem Haus. Das gebogene Holzstück surrte davon und fegte eine rostige Metallbüchse vom Zaun, ehe es in hohem Bogen wieder zurück zu Flinn flog. Mit einem lässigen Sprung fischte sie den Bumerang aus der Luft.

Es war später Nachmittag, die Sonne stand tief über den Feldern und das einzige Geräusch weit und breit war das metallische Knallen, wenn Flinn eine weitere Dose zu Boden schoss.

„Eine für die Aasgeier“, sagte sie und zielte mit zusammengekniffenen Augen auf die nächste Blechbüchse. Aasgeier war ihre Bezeichnung für all jene Leute, die jeden, der nicht durchschnittlich war, auf hundert Meter witterten. Vor allem für ihre Mitschüler.

Flinn blieb in der Schule, diesem großen klinkerverputzten Kasten, stets allein. In Fräulein Schlechtfelds Haus für Wohlergehen ging es ihr nie wirklich wohl. Sie war es gewohnt, dass ihre Mitschülerinnen in einer Ecke saßen und unüberhörbar über ihr Äußeres herzogen: über das kupferfarbene Haar, das schulterlang war und immer ein wenig zerzaust, denn Flinn sah nicht ein, warum sie es jeden Morgen – jeden! – kämmen sollte. Oder über ihr blasses Gesicht mit den hellen Sommersprossen. Oder über ihre müden Augen, die oft so ausdruckslos dreinblickten, dass noch niemand bemerkt hatte, von welch funkelndem Bernsteingold sie waren. (Zumindest hoffte Flinn, dass es Bernsteingold war und nicht Lehmbodenbraun.)

„Dann freunde dich halt mit den Jungs an“, sagte ihre Mutter, wenn Flinn sich zu Hause darüber beklagte. Sie hatte keine Ahnung davon, dass Jungs in der Schule grundsätzlich nicht mit Mädchen reden – und mit Flinn schon gar nicht. „Pass dich ein bisschen an!“

„Ich bin doch kein Chamäleon“, murmelte Flinn empört und schleuderte ihren Bumerang auf eine weitere Dose. Ein paar Kolkraben flatterten erschrocken auf, als die Büchse scheppernd im Getreidefeld landete.

Flinn war nicht gut im Anpassen. Sie war weder Prinzessin noch Wildfang. Sie war irgendwas dazwischen. Ein Mädchen, das sich zwar nicht dreckig machen wollte, aber im Sommer wie Winter weite Holzfällerhemden und klobige Boots trug. Ein Mädchen, das ganze Wörterlisten im Kopf speicherte und am Ende doch nur die Schlagfertigkeit eines Stummfilmdarstellers besaß.

Sie war ein Mädchen, das zwar gern ein Junge gewesen wäre, sich aber zu Tode schämte, wenn sie für einen gehalten wurde. Das geschah oft, denn Flinn war hoch aufgeschossen und schmal für ihr Alter. In der siebten Klasse der Fräulein-Schlechtfeld-Schule waren alle Mädchen dicker als sie.

Lückenfüller, so hatte ihr großer Bruder Jonte sie früher genannt.

Aber das war lange her. Ohne ihn war es kaum auszuhalten, irgendwo zwischen den Fronten zu stecken, im Niemandsland.

Sich einzubilden, wie ihr Leben verlaufen würde, wenn Jonte noch hier wäre, ihre Familie reicher, ihre Mutter glücklicher, das war das Einzige in ihrem Alltag, was nicht nur trostlos war, sondern auch ein bisschen gut.

„Und noch eine“, sagte Flinn, „für Jonte!“

Weil er ihr so fehlte. Weil er nur noch eine Erinnerung war, fast schon so verblichen wie die Etiketten auf den Metallbüchsen.

Zwei Jahre konnten eine verdammt lange Zeit sein, wenn man versuchte, nicht zu vergessen, wie die Stimme von jemandem geklungen oder wie sich seine Umarmung angefühlt hatte.

„Du könntest wenigstens auf die Flugenten zielen“, sagte ihre Mutter jedes Mal, wenn sie Flinns Künste mit dem Bumerang beäugte. „Das wäre ein billiges Festmahl.“

Als ob Flinn je auf ein Tier anlegen würde! Sie zielte am liebsten auf die Dose mit der Aufschrift Entenragout.

Peng!

Wie immer ein sauberer Wurf. Sehr sauber sogar.

Aus reiner Gewohnheit drehte Flinn sich zum Haus um. Es war ein großes, altes Ungetüm mit sieben schäbigen Zimmern und einer Veranda aus Holz. Mit seinem Wild-West-Charme wirkte es völlig fehl am Platz hier im Norden Deutschlands.

Flinn fühlte sich in den niedrigen, breiten Räumen stets so klein und unbedeutend wie eine Maus zwischen den Dielen. Durch die offene Hintertür sah sie ihre zwei jüngsten Brüder in der Küche auf den Stühlen herumklettern. Sah ihre Mutter mit ihnen schimpfen. Sah Jannik, ihren dritten Bruder, auf dem Sofa rumhängen und wahrscheinlich irgendeine Castingshow gucken. Flinn seufzte. Es war niemand mehr da, den ihre Wurfkünste hätten beeindrucken können. Wie auch? Das hier war ein altes Haus, zwei Kilometer und mehrere verfallene Scheunen entfernt von Weidenborstel – ein Ort, der nach Jontes Meinung genau so aussah, wie er klang.

Andererseits standen in Weidenborstel sechs neu verputzte Dorfhäuser um einen frisch angelegten Weiher. Flinn war sich sicher: Dort gab es selbst gemachte Marmelade zum Frühstück und die Familien wohnten gern auf dem Land. Kein Wunder, denn bei ihnen blühten Rosenbüsche und Kraniche nisteten in der Nähe. Hier aber, vier Felder davon entfernt, gab es genau fünf missmutige Einwohner – Flinn, ihre Mutter sowie ihre drei Halbgeschwister. Hier gab es nichts, absolut nichts bis auf die Erinnerung an Jonte, den ehemals sechsten Bewohner.

Einen Vater hatte es hier nie gegeben, nicht Jontes, nicht den ihrer drei jüngeren Geschwister und auch nicht ihren eigenen. Flinn vermutete, dass keiner von denen hier am Ende der Welt hatte wohnen wollen.

Flinn räumte den Bumerang erst weg, als es bereits dämmerte und ihre Mutter „Abendbrot!“ in die Stille hinausrief. Flinn wünschte, sie würde Abendessen sagen und nicht Abendbrot, weil das nach dicken Brotscheiben mit trockenem Aufschnitt klang.

Als sie schon fast auf der Veranda war, kam Flinn ein Gedanke. Sie ging noch einmal zurück und griff nach der letzten Dose mit dem Entenragout-Aufkleber. Auf dem Weg zum Haus wölbte sich das Metall kühl in ihrer Hand. Flinn fühlte sich seltsam hoffnungsvoll.

Ihre drei Brüder – allesamt jünger als sie – aßen wie immer schon, bevor alles angerichtet war. Flinn stellte die zerbeulte Dose mitten auf den Tisch.

„Was ist das?“, fragte ihre Mutter unwirsch. Seit Jonte nicht mehr da war, hatte sie keine Geduld mehr mit ihren Kindern.

Flinn betrachtete ihr langes sandfarbenes Haar, den rauen Wollpullover über ihren Schultern und ihre matten blauen Augen. Wahrscheinlich würde sie hübsch aussehen mit etwas Glanz darin.

„Ich habe eine Ente getroffen“, antwortete Flinn. Sie wusste, dass es sinnlos war, einen Scherz zu machen, aber sie konnte nicht anders: Sie suchte im Gesicht ihrer Mutter nach einem Schmunzeln, einem Grinsen, irgendeiner Regung. Irgendwann musste sie doch mal lachen!

Ihre Mutter fegte die Dose vom Tisch. „Kannst du nicht ein Mal vernünftig sein?“

„Nicht, solange du es nicht bist“, sagte Flinn leise. Sie sah das dreckige Geschirr, das sich in der Spüle stapelte, sah die Farbe, die von den Wänden abplatzte wie das Leben vom Gesicht ihrer Mutter.

„Warum ist es keine echte Ente?“, fragte Jannik mit wehmütigem Blick auf die Dose. Sein kurzes Haar war so hell wie die Getreidefelder außerhalb des Hauses. Flinn fand, dass er aussah wie eine jüngere Version ihrer Mutter, nur weniger erschöpft.

Plötzlich tat er Flinn leid. Hätte sie doch bloß nichts gesagt.

„Weil ich mir lieber den Arm abhacken würde, als ein unschuldiges Tier zu töten“, erklärte sie sachlich. Und überhaupt würde dann das ganze Kochen an mir hängen bleiben, fügte sie im Stillen hinzu.

Jannik prustete los, Brotkrümel flogen über den Tisch.

„Du bist so ein Weichei!“, sagte er.

„Idiot“, sagte Flinn. Sofort war jede Art von Mitgefühl verschwunden, auch wenn sie wusste, dass sie ihm unrecht tat. Jannik plapperte nur das nach, was man ihm vorsagte. Manchmal glaubte Flinn, Jonte und sie wären die Einzigen in dieser Familie, die ein funktionsfähiges Gehirn besaßen. Und jetzt, zwei Jahre nach Jontes Verschwinden, war sie die...

Erscheint lt. Verlag 31.8.2018
Reihe/Serie Der Welten-Express
Illustrationen Bente Schlick
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Kinder- / Jugendbuch Kinderbücher bis 11 Jahre
Schlagworte Abenteuer • Bücher wie Harry Potter • Buch Fantasy Kinder • Buch Internat • Der goldene Kompass • Ebooks Kinderbücher • Eisenbahn • Fantasy • Freundschaft • Geheimnis • Harry Potter • Internat • Internatsgeschichten • Kinderbuch • Kinderbuch ab 10 • Kinderbuchpreis • Kindle Kinder • Kindle Kinderbücher • Kindle Kinder Tablet • Liebe • Mädchen Jungen • Magie Kinderbuch • Orient-Express • Reise • Schule • schule 10 • spannende Kinderbücher • spannende Kinderbuchreihe • Zug
ISBN-10 3-646-92958-8 / 3646929588
ISBN-13 978-3-646-92958-4 / 9783646929584
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4 Unterhaltsam & schön trotz einiger Schwächen

von , am 07.10.2018

INHALT:
Seit ihr Halbbruder Jonte verschwunden ist, ist zu Hause nichts mehr wie es einmal war. Auch in der Schule fühlt sich die 13-jährige Flinn Nachtigall als Außenseiterin. Und so treibt sie sich immer wieder am verlassenen Bahnhof herum. Eines Abends fährt tatsächlich ein Zug ein und Flinn springt als blinde Passagierin auf. Nicht ahnend, dass es sich dabei um den magischen Welten -Express handelt, der ein ganzes Internat mit außergewöhnlichen Schülern mit an Bord beherbergt. Und schon befindet sich Flinn mitten in einem aufregenden Abenteuer...

Meinung:
Meiner Meinung nach, ist der Autorin ein wunderbarer Anfang in der Geschichte gelungen.
Der Schreibstil war durchgängig flüssig zu lesen und ich konnte mir den Welten-Express gut vor Augen führen.
Die Geschichte hat mich insgesamt unterhalten und ich wollte immer weiterlesen. Ich wollte wissen, was es mit Jonte auf sich hat und ob Flinn wirklich bald schon wieder zurück nach Hause muss.

Während ich mit den Nebenfiguren warm geworden bin, hätte Flinn als Protagonistin meiner Meinung nach noch mehr Potential gehabt. Die Idee zu ihren außergewöhnlichen Interessen zB. fand ich gut, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass diese während der Geschichte noch mehr zur Geltung gekommen wären. So blieb sie für mich etwas farblos und distanziert. Gerne hätte ich noch mehr mit ihr mitgefiebert.
Die Geschichte beinhaltet einige Elemente, die auch bei “Harry Potter“ eine Rolle spielen (zB. Süßigkeiten, Laden, Personen-Konstellationen, usw.). Bei mir hat dies jedoch weniger ein “Harry Potter - Feeling“ ausgelöst. Muss es ja auch gar nicht! Aber ich hätte mir viele Kleinigkeiten noch etwas origineller gewünscht.
Eine der inhaltlichen Entwicklungen zum Ende hin wirkte auf mich etwas zu aufgesetzt und dadurch unglaubwürdig (ich gehe nicht näher darauf ein, um niemanden zu spoilern). Hier wäre weniger vielleicht mehr gewesen.
Das Ende ist offen gestaltet, was ich jedoch schon vermutet hatte. Die offenen Fragen werden wohl in den Folgebänden beantwortet.

FAZIT: Eine unterhaltsame und schöne Geschichte, die ich trotz einiger Schwächen gerne verfolgt habe! 3,5 Sterne
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 5,6 MB

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