Lehrer-Schüler-Interaktion (eBook)

Inhaltsfelder, Forschungsperspektiven und methodische Zugänge

Martin K.W. Schweer (Herausgeber)

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2016 | 3. Auflage
XIII, 631 Seiten
Palgrave Macmillan (Verlag)
978-3-658-15083-9 (ISBN)

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Lehrer-Schüler-Interaktion -
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Der Band stellt den aktuellen Forschungsstand zu den vielfältigen Facetten der Interaktion zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen dar. Die behandelten Inhalte sind dabei gleichermaßen für die wissenschaftliche Arbeit und die pädagogische Praxis von Interesse (u.a. Gewalt, Ängstlichkeit, Vertrauen, Intelligenz und Hochbegabung, Gender und Diversity, Medien, Unterrichtsklima, Lern- und Leistungsförderung, Konflikte, inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung).



Dr. Martin K.W. Schweer ist Universitätsprofessor für Pädagogische Psychologie an der Universität Vechta und Leiter des dortigen Zentrums für Vertrauensforschung.

 

Dr. Martin K.W. Schweer ist Universitätsprofessor für Pädagogische Psychologie an der Universität Vechta und Leiter des dortigen Zentrums für Vertrauensforschung. 

Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort zur dritten Auflage 10
Vorwort zur zweiten Auflage 12
Vorwort zur ersten Aufl age 14
Teil 1: Grundlagen der Lehrer-Schüler-Interaktion 15
1 Sozialisationsinstanz Schule Zwischen Erziehungsauftrag und Wissensvermittlung 16
1 Einleitung 16
2 Schule als Sozialisations- und Erziehungsinstanz 18
2.1 Gesellschaftliche Funktionen von Schule 19
2.2 Schule zwischen den Zielen Wissensvermittlung und Erziehung 21
3 Bedingungsfaktoren schulischer Sozialisation 22
3.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 24
3.2 Schulische Umwelt – distale Bedingungsvariablen 26
3.3 Schulische Umwelt – proximale Bedingungsvariablen 28
4 Zusammenfassung und Ausblick 33
Literatur 34
2 Empirische Forschungsmethoden 40
Einleitung 40
1 Quantitative Forschungsmethoden 41
1.1 Methodologische Grundlagen:Wissenschaftliche Erklärung und das deduktive Modelldes Forschungsprozesses 41
1.2 Die Umsetzung der methodologischen Standards 44
1.2.1 Reliabilität und Konzepte sozialwissenschaftlicher Messung 44
1.2.2 Konzepte zur Bestimmung interner und externer Validität 49
1.2.2.1 Das Kausalitätsparadigma 49
1.2.2.2 Experimentelle und quasi-experimentelle Designs 51
1.2.2.3 Stichprobenziehung und das Problem der Verallgemeiner-barkeit 55
1.3 Die Erhebung standardisierter Daten 57
1.3.1 Befragung 57
1.3.2 Beobachtung 60
2 Qualitative Forschungsmethoden 61
2.1 Methodologische Grundlagen 61
2.2 Fallauswahl und Fallkontrastierung 62
2.3 Methoden qualitativer Datenerhebung 64
2.3.1 Offene Interviews 65
2.3.2 Teilnehmende Beobachtung 66
2.4 Qualitative Datenanalyse 68
2.4.1 Grundprinzipien der Textinterpretation 68
2.4.2 Die empirisch begründete Konstruktion von Kategorien und Typen 69
3 Die Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden 71
Literatur 72
3 Forschungszugänge zur Lehrer-Schüler-Interaktion. Ein historischer Abriss 77
Einführung 77
1 Unidirektionale Modelle der Lehrer-Schüler- Interaktion 79
1.1 Das Kind als Initiator pädagogischen Handelns: Erkenntnisseaus der geisteswissenschaftlichen Pädagogik 80
1.1.1 Das Prinzip Summerhill 80
1.1.2 Der pädagogische Bezug 81
1.2 Die Lehrkraft als Initiator pädagogischer Bemühungen:Erkenntnisse aus der Erziehungsstilforschung 82
1.2.1 Die Erziehungsstilforschung: Lewin und die Folgen 82
1.2.2 Tausch und Tausch 85
2 Komplexe Modelle der Lehrer-Schüler-Interaktion 87
2.1 Die Anfänge: Erste interaktionistische Annahmen 88
2.2 Von der Interaktion zur Transaktion 89
2.2.1 Fokus: Kognitionen von Lehrkräften 89
2.2.2 Fokus: Situationswahrnehmung 90
2.2.3 Das transaktionale Modell von Nickel 91
2.3 Aktuelle Forschungsschwerpunkte 93
3 Fazit 95
Literatur 96
4 Lehrerkognitionen und Handlungsentscheidungen 101
1 Einleitung 101
2 Grundannahmen der Lehrerkognitionsforschung und ihre praktische Bedeutung 102
3 Lehrerwissen und Lehrerhandeln 105
3.1 Prototypen des (Lehrer)handelns 108
3.2 Die professionelle Wissensbasis des Lehrerhandelns 110
3.3 Modelle des Lehrerhandelns 115
4 Untersuchungsbereiche der Lehrerkognitions-forschung 120
4.1 Lehrerkognitionen und erfolgreiches Lehrerhandeln 120
4.2 Zur Bedeutung von Handlungsentscheidungen 123
Literatur 127
5 Soziale Wahrnehmungsprozesse und unterrichtliches Handeln. Eine dynamisch-transaktionale Perspektive 133
1 Einleitung 133
2 Besonderheiten sozialer Wahrnehmungsprozesse 134
3 Wahrnehmungsprozesse im Klassenzimmer 135
3.1 Implizite Persönlichkeitstheorien und kognitiveKomplexität 135
3.2 Interpersonale Erwartungen 137
3.3 Kategorisierungsprozesse im Klassenzimmer 141
4 Situationsdiagnostik und komplexes Handeln im Unterricht 143
4.1 Die Lehrkraft als rational handelndes Wesen 144
4.2 Wahrgenommene Problemsituationen und Emotionen 145
5 Implikationen für das unterrichtliche Handeln von Lehrkräften 149
Literatur 151
6 Psychologie der Lehrerpersönlichkeit 158
1 Erfolgsrelevante Persönlichkeitsmerkmale von Lehrern 158
1.1 Persönlichkeitsmerkmale zur Vorhersage von Unterrichtserfolg 158
1.2 Persönlichkeitsmerkmale zur Vorhersage von Resilienzgegen Burnout 159
2 Lehrerverhalten 160
3 Expertise 166
4 Handlungsleitende Kognitionen 167
5 Motivationale und emotionale Prozesse 169
6 Fazit 172
7 Literatur und Linkliste (alle Links am 04.01.2016 geprüft) 172
7 Psychologie der Schülerpersönlichkeit 177
1 Glaube an eine gerechte Welt 178
1.1 Entwicklung und schulische Sozialisationsbedingungen 179
1.2 Schulische Funktionen 180
2 Zielorientierungen 182
2.1 Entwicklung und schulische Sozialisationsbedingungen 183
2.2 Schulische Funktionen 185
3 Fähigkeitsselbstkonzept 187
3.1 Entwicklung und schulische Sozialisationsbedingungen 188
3.2 Schulische Funktionen 189
4 Selbstwirksamkeitserwartungen 190
4.1 Entwicklung und schulische Sozialisationsbedingungen 191
4.2 Schulische Funktionen 193
5 Ausblick 194
6 Literatur 195
8 Personzentriertes Verhalten von Lehrern in Unterricht und Erziehung 200
1 Was ist personzentriertes Verhalten? Forschungen von Carl Rogers 201
2 Einige Befunde zum Personzentrierten Verhalten im alltäglichen Leben 202
3 Personzentriertes Verhalten von Lehrern im Schulunterricht, empirische Befunde 203
3.1 Untersuchungen aus den USA von David Asby und Flora Roebuck (1974 1973):
3.2 Untersuchungen in Schulen der Bundesrepublik Deutschland 205
4 Charakterisierung der drei förderlichen personzentrierten Haltungen 208
5 Missverständnisse zur Praxis von Achtung und Einfühlung 210
6 Einfühlsame achtungsvolle Lehrer verhalten sich anders hierdurch wird die zwischenmenschliche Beziehung, das fachliche und persönliche Lernen der Schüler gefördert
7 Wie können Lehrer/innen einfühlsamer, achtungs-voller und nichtdirigierend aktiv förderlich werden, auch in Belastungssituationen? 215
8 Förderliche Bedingungen zur persönlichen Ent-wicklung von Achtung, Einfühlung und Aufrichtigkeit 216
9 Abschließende Gesichtspunkte 218
Literatur 219
9 Emotion und Motivation in der Lehrer-Schüler-Interaktion 222
1 Einleitung 222
2 Der Klassenraum voller Motive und Gefühle? 223
3 Motivation, Emotion, Kognition und Handlung 224
4 Modellvorstellungen der Motivationspsychologie 225
5 Emotionen in Lern- und Leistungssituationen 228
6 Die Entwicklung von Lernemotionen 229
7 Auswirkungen von Emotionen auf schulisches Lernen 230
8 Pädagogische Einfl ussnahme und Selbststeuerung 231
9 Motivations- und emotionsförderliche Unterrichts-gestaltung 232
10 Verschiedene Emotionen – verschiedene Interventionen 234
11 Chancen und Grenzen der Motivationsförderung 236
12 Vertiefungsempfehlungen 238
Literatur 238
10 Schulische Interaktionen aus neuropsychologischer Perspektive 242
1 Einleitung 242
1.1 Was macht die neuropsychologische Perspektive aufschulische Interaktionen interessant für Pädagogik undDidaktik? 242
2 Was ist Neuropsychologie und was kann sie? 243
3 Neuropsycholgie und Emotion 245
4 Emotion und Kognition in der Pubertät 246
5 Praxis eines methodischen Einsatzes der Neuro-psychologie in der schulischen Interaktion 246
5.1 Zeitaspekte 247
5.2 Umfang und Vermittlung von Lerninhalten 247
6 Das menschliche Gedächtnis und seine Funktions-einheiten 248
6.1 Arbeitsgedächtnis 248
6.2 Langzeitgedächtnis 250
7 Grenzen der Neuropsychologie in der schulischen Interaktion 252
8 Schlussfolgerungen 252
9 Literatur 253
11 Klassenmanagement als Basisdimension der Unterrichtsqualität 254
Einleitung 254
1 Dimensionen der Unterrichtsqualität 254
2 Anforderungsbereiche des Klassenmanagements 258
2.1 Etablierung von Regeln und Prozeduren sowie Aufbauvon Verhalten 259
2.2 Steuerung von Unterrichtsprozessen 261
2.3 Umgang mit Unterrichtsstörungen 263
3 Ansätze zur Förderung von Kompetenzen des Klassenmanagements 268
Literatur 271
12 Von Erziehungs- und Unterrichtsstilen zur Unterrichtsqualität 276
1 Einleitung 276
2 Erziehungs- und Unterrichtsstile 277
2.1 Frühe Erziehungsstilforschung 277
2.2 Merkmale und Dimensionen zu Autoritätund Emotionalität 279
2.3 Unterrichtsstile und -merkmale im Sinnevon Lehrereff ektivität 281
3 Unterrichtsqualität 283
3.1 Frühe Forschung zu Unterrichtsqualität 283
3.2 Dimensionen der Unterrichtsqualität 285
3.3 Psychosoziale Unterstützung als Weiterführungder Erziehungsstilforschung 287
3.4 Persönlichkeitsnahe Merkmale der Unterrichtsqualität 290
Literatur 292
Teil 2: Zentrale Problem- und Anwendungsfelder 297
13 Determinanten der Schulleistung 298
1 Einleitung 298
2 Schulische Leistung und ihre Bedingungen 299
2.1 Schulische Leistung und leistungsbezogene Schülerkompetenzen 299
2.2 Bedingungsfaktoren 300
3 Kontext und außerschulische Bedingungsfaktoren 302
3.1 Bildungssystem und kultureller Kontext 302
3.2 Sozialer und familiärer Hintergrund 303
3.3 Außerfamiliärer Kontext 304
3.4 Schul- und Klassenkontext 305
4 Individuelle Bedingungsfaktoren 305
4.1 Intelligenz 305
4.2 Vorwissen 306
4.3 Motivation 307
4.4 Metakognition, Lernstrategien, Lernstile, Aufmerksamkeit 308
5 Unterricht 309
5.1 Grundlagen 309
5.2 Quantität und Qualität des Unterrichts 309
5.3 Allgemeine Unterrichtsmodelle 310
5.4 Fachspezifi tät 311
6 Lehrperson 311
6.1 Professionelle Kompetenzen von Lehrpersonen 312
6.2 Wirkungen auf Unterricht und Schülerleistung 312
7 Komplexe Beziehungen 313
8 Ausblick 314
Literatur 315
Empfohlene Literatur 321
14 Intelligenz und Hochbegabung 322
1 Intelligenz 323
1.1 Intelligenzbegriff 323
1.2 Intelligenztheorien 326
1.2.1 Wenzls „Theorie der Begabung“ 326
1.2.2 Spearmans Generalfaktor „g“ 327
1.2.3 Thurstones Primärfaktoren 328
1.2.4 Hierarchische Ansätze 329
1.2.4.1 Cattells Flüssige und Kristallisierte Intelligenz 329
1.2.4.2 Carrolls drei Intelligenzschichten 330
1.2.5 Alternative Ansätze 330
1.3 Intelligenzentwicklung 331
1.4 Relevanz der allgemeinen Intelligenz „g“ 334
2 Hochbegabung 336
2.1 Hochbegabungsbegriff 336
2.2 Hochbegabungsmodelle 337
2.2.1 „Drei-Ringe-Modell“ und „Triadisches Interdependenzmodell“ 339
2.2.2 Hochbegabung als hohe Ausprägung der allgemeinenIntelligenz „g“ 341
2.3 Diagnostik von Hochbegabung 342
2.4 Eigenschaften Hochbegabter 345
2.5 Förderung Hochbegabter 346
Literatur 348
15 Lern- und Leistungsförderung im Unterricht 354
1 Einleitung 354
2 Förderung des Lernens und des Denkens 355
2.1 Förderung des induktiven Denkens 356
2.2 Förderung von selbstgesteuertem Lernenund Lernstrategien 357
3 Förderung der Lernmotivation 360
3.1 Förderung der Leistungsmotivation 361
3.2 Reattributionstrainings 362
4 Förderung einer positiven Fehlerkultur 364
5 Resümee und Ausblick 367
Literatur 368
16 Ängste bei Schülerinnen und Schülern. Prävention und Intervention im schulischen Kontext 371
1 Angst im Kontext Schule 372
1.1 Trennungsängste 373
1.2 Leistungs- und Prüfungsängste 374
1.3 Soziale Ängste 375
2 Ursachen und Folgen von Schulängsten 376
2.1 Angsttheorien 376
2.2 Biologische Faktoren 377
2.3 Psychologische Faktoren 378
2.4 Familiäre Faktoren 378
2.5 Schulische Faktoren 379
2.6 Folgen schulischer Ängste 379
2.7 Schulangst und schulische Leistungen 380
3 Schulängste in der Schule erkennen 381
4 Prävention und Intervention bei Schulängsten 382
4.1 Interventionen auf Klassen- und Schulebene 384
4.1.1 Gestaltung von Lern- und Prüfungssituationen 384
4.1.2 Förderung eines positiven Klassenklimas 385
4.1.3 Präventions- und Therapieprogramme 385
4.2 Intervention auf individueller Ebene 387
4.2.1 Kooperation 387
4.2.2 Elternarbeit 388
4.2.3 Beratung 388
5 Ausblick 388
6 Literatur 389
17 Aggressives Verhalten im Unterricht 393
1 Einleitung 393
2 Aggressives Verhalten 393
2.2.1 Direkte vs. indirekte Aggression 395
2.2.2 Reaktive vs. proaktive Aggression 395
2.2.3 Relationale Aggression 397
2.2.4 Mobbing bzw. Bullying 397
2.2.5 Cybermobbing 398
3 Diagnostik von aggressivem Verhalten 400
4 Erklärungsansätze für aggressives Verhalten 401
5 Empirische Befunde zu Aggression an Schulen 403
5.1 Auswirkungen auf die Schüler-Lehrer-Interaktionen 404
5.2 Auswirkungen auf die Schüler-Schüler-Interaktionen 406
5.3 Zusammenhänge zwischen aggressivem Verhalten undSchulleistungen 407
6 Schulbasierte Prävention gegen aggressives Verhalten 407
6.1 Klassenführung und proaktives Lehrerverhalten 409
6.2 Lerntheoretische Ansätze 412
6.3 Schulbasierte Präventionsprogramme 413
Literatur 416
18 Konfl ikte und Konfl iktbewältigung im Unterricht 422
1 Einleitung 422
2 Konfl ikte im Unterricht und im Schulhof 423
2.1 Lehrer-Schüler-Konfl ikte 424
2.2 Schüler-Schüler-Konfl ikte 426
3 Möglichkeiten der Prävention und Intervention 431
3.1 Unterrichtsgestaltung 431
3.2 Modellverhalten der Lehrer 432
3.3 Schlichter-Programm für Schüler (Peer Mediation) 433
3.4 Mehr-Ebenen-Ansätze 435
Literatur 436
19 Lehrer-Schüler-Interaktion in der Migrationsgesellschaft 439
1 Einleitung 439
2 Verschiedene schulische Kontexte 441
3 Empirische Studien zum pädagogischen Umgang mit migrationsbedingter Heterogenität 443
4 Grundvoraussetzungen: Sozialkompetenz und pädagogische Professionalität 452
5 Interkulturelle Kompetenz im Praxisfeld Schule 456
6 Literatur 462
20 Geschlechtsrollenidentität und unterrichtliches Handeln 468
1 Männliche und weibliche Interpretationen der Lehrerrolle 471
2 Unterricht als Unterstützung für eine refl exive Aneignung der Geschlechterrolle? 475
2.1 Geschlechtsrollenorientierungen als Unterrichtsgegenstand 475
2.2 Interaktionsmuster moderieren die Auseinandersetzungmit der Sache 480
3 Fazit 481
Literatur 484
21 Gesundheitsförderung im Unterricht 486
1 Einführung 486
2 Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung 487
3 Schule als Setting für Gesundheitsförderung 488
4 Gesundheitsförderungskonzepte 490
4.1 Individuelle Ebene 490
4.2 Organisatorische Ebene 492
5 Ziele von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung 495
6 Evaluation von Maßnahmen zur Gesundheits-förderung 496
7 Beispiele für schulbasierte Maßnahmen zur Gesund-heitsförderung 498
8 Ausblick 501
Literatur 502
Empfehlenswerte Literatur 504
22 Medien im Unterricht 505
1 Medien als konstitutiver Bestandteil der Lebenswelt 505
2 Medien als Gegenstand wissenschaftlicher Refl exion 506
3 Lern- und bildungsrelevante Merkmale von Medien 507
4 Medien und Schule 510
4.1 Lernförderliche Potenziale 512
4.2 Lerntheoretische Bezüge 515
4.3 Spezifi sche Herausforderungen in der Gestaltung vonInteraktionssituationen 516
4.4 Medienwirkungen 518
5 Zukünftige Entwicklungen 520
Literatur 522
23 Vertrauen im Klassenzimmer 525
1 Einleitung 525
2 Vertrauen als Fundament sozialer Beziehungen 526
3 Vertrauen in Erziehung und Unterricht 529
3.1 Vertrauen als Fundament pädagogischer Beziehungen –ein kurzer historischer Abriss 529
3.2 Kernannahmen der diff erentiellen Vertrauens- undMisstrauenstheorie 530
3.2.1 Situative Rahmenbedingungen 531
3.2.2 Personale Antezedenzien 534
3.3 Korrelate erlebten Vertrauens 537
4 Implikationen für das Handeln von Lehrkräften 541
Literatur 542
24 Soziale Interaktion und Klassenklima 548
1 Stand der Forschung zum Klassenklima 549
1.1 Definition 549
1.2 Bedeutung des Klassenklimas aus der Schülerperspektive 550
1.2.1 Schulleistung und Klassenklima 550
1.2.2 Weitere Zusammenhänge 551
1.2.3 Langzeitstudien und internationale Vergleiche 551
1.2.4 Lehrereinfl ussgrößen 552
1.3 Bedeutung des Klassenklimas aus der Perspektive vonLehrkräften 553
1.4 Bedeutung des Klassenklimas für die Inklusion 554
2 Möglichkeiten der Einfl ussnahme auf das Klassen-klima 557
2.1 Rückmeldeverhalten kontrollieren 557
2.2 Die Phasen der Gruppenentwicklung begleiten 558
2.3 Soziale Trainingsprogramme einsetzen 560
Literatur 560
25 Lehrer-Schüler-Interaktion im Kontext von Schulentwicklung 562
1 Einleitung 562
2 Schulentwicklung und Lehrer-Schüler-Interaktion 563
3 Modelle 564
4 Forschungsergebnisse 572
5 Forschungs- und Entwicklungsperspektiven 580
Literatur 584
26 Doing Difference. Zur Herstellung sozialer Diff erenzen in Lehrer-Schüler-Interaktionen 587
Doing Gender - Zur Herstellung von Geschlecht in Interaktionen 589
Intersektionalität – Defi nition, Tradition, theoretische Modelle 593
Doing Diff erence – Zur Herstellung von Diff erenzen in Interaktionen 597
Schluss 601
Literatur 602
27 Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung 606
1 Einleitung 606
2 Inklusionsbegriff(e) und Diskussionslinien 607
3 Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung 609
4 Anerkennung und Differenzierung – Ausgewählte Aspekte der Lehrer-Schüler-Interaktion im Kontext der inklusiven Unterrichtsentwicklung 611
5 Zwischen gemeinsamer Verantwortung und Delegation: Lehrer-Schüler-Interaktion im multiprofessionellen Team 615
6 Fazit 618
Literatur 619
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 623

Erscheint lt. Verlag 24.11.2016
Reihe/Serie Schule und Gesellschaft
Zusatzinfo XIII, 633 S. 23 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Schulpädagogik / Grundschule
Schlagworte Erziehungswissenschaft • Learning and Instruction • Lehrerhandeln • Schule • Schulforschung • Schulleistung • Unterrichtsforschung • Unterrichtsqualität • Verhalten
ISBN-10 3-658-15083-1 / 3658150831
ISBN-13 978-3-658-15083-9 / 9783658150839
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